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Schon einmal ein Blick hinter alte Mauern geworfen, wo man sonst nicht hinein kann? Dann bietet der Tag des offenen Denkmals am 14. September 2025 eine gute Gelegenheit. Viele sonst nicht zugängliche Sehenswürdigkeiten zeigen mit Sonderöffnungszeiten und Aktionen den Besuchern tolle Dinge. Eine Auswahl findest du hier in der Liste:
Noch mehr Informationen gibt es unter http://tag-des-offenen-denkmals.de oder in der App. Sie zeigt dir übrigens alles, was an und um deinem aktuellen Standort so los ist. Bei uns kannst du dir auf der Karte einen Überblick verschaffen oder in der Liste weiter unten.
Die St. Marienkirche in Marienberg ist ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt und ein bedeutendes Beispiel für die Kirchenarchitektur im Erzgebirge. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert an Stelle einer sich vorher da befindlichen Blockhauskirche errichtet, brannte aber im großen Stadtbrand bis auf.. » weiterlesen
Rund 80 Meter über dem Fluss Zschopau thront das Schloss Wolkenstein auf einem Felsvorsprung in der gleichnamigen Stadt. Im 13. Jahrhundert das erste Mal erwähnt, diente sie damals dem Schutz eines Handelsweges nach Böhmen und war Sitz der Herren von Waldenburg. Nach 1500 wurde sie zum Jagdschloss f.. » weiterlesen
Unweit des Schlosses Wolkenstein inmitten der gleichnamigen kleinen Stadt im Erzgebirge steht die Stadtkirche zu Wolkenstein. Mit ihrer leuchtend gelben Farbe zieht sie die Blicke auf sich. Bereits im Mittelalter mit der Gründung der Burg gab es hier vermutlich ein kleines Kirchlein. Allerdings raff.. » weiterlesen
Noch vor wenigen Jahren war das Areal ziemlich verlassen und herunter gekommen. In der letzten Zeit hat sich aber viel getan und alles erstrahlt in frischem Glanz. Eigentlich entstand das Ensemble ja aus einer alten Getreidemühle aus dem 16. Jahrhundert. Ob der guten Lage wurde hier 1834 noch eine B.. » weiterlesen
Die Museumsbahn im Preßnitztal schlängelt sich von Steinbach über Schmalzgrube bis nach Jöhstadt im Kreis Annaberg. An besonderen Tagen - wie Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten... - wird die Schmalspurbahn auch einmal von einer Dampflokomotive gezogen. Wer möchte, kann - sich immer an der Hauptstraße ha.. » weiterlesen
Das Dorfmuseum "Sättlerhaus" befindet sich in Großolbersdorf. Gezeigt wird unter anderem eine Strumpfwirkerstube des 19. Jahrhunderts, Dokumente der Handwerksinnung des 18./19. Jahrhunderts, eine Biographie des Stülpnerforschers J. Pietzonka, Mineralien und vieles mehr.
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Nahe der Grenze zu Tschechien steht die Pfarrkirche Kühnhaide an einem kleinen Hang. Sie gehört heute zur Kirchgemeinde Kühnhaide-Pobershau und ist unter anderem mit einem Kanzelaltar ausgestattet... » weiterlesen
Besteigt man heute den Zug am Haltepunkt Reifland-Wünschendorf, wenn man mit der Flöhatalbahn von der gleichnamigen Stadt aus nach Olbernhau unterwegs ist, so betritt man nicht mehr das alte Bahnhofsgebäude. Doch drinnen verbirgt sich noch echt alte Technik. Diese kann beispielsweise zum Tag des off.. » weiterlesen
Fährt man von Zschopau nach Marienberg fällt einem sicher als erstes in der Innenstadt das Zschopauer Tor auf. Dort beschreibt die Bundesstraße eine scharfe Kurve, da zu früherer Zeit der Weg direkt durch dieses Tor - eines von ehemals fünf - nach Marienberg führte. An das Gebäude grenzen Reste der .. » weiterlesen
Der mächtige Steinbau der St. Annenkirche erhebt sich hoch über dem Markt von Annaberg. Mit den reichen Silberfunden im 15./16. Jahrhundert wurde die Stadt zu einer der bedeutensten Städte im Erzgebirge. Durch Gelder aus dem Bergbau, dem Sächsischen Fürstenhofes und durch Ablaßgelder wurde der Bau d.. » weiterlesen
Bis 1954 wurde in der heute noch funktionsfähigen Knochenstampfe gearbeitet. Angetrieben wird die Anlage durch Wasserkraft mit einem alten Wasserrad. Das so gewonnene Knochenmehl nutzte man zur Düngung.
Im Heimatmuseum nebenan findet der Besucher Zimmer, die im Stil der Jahre um 1900 ei.. » weiterlesen
Einer der wenigen noch erhaltenen Steinbogenbrücken im Unterlauf der Bobritzsch ist die alte Zollhausbrücke. Sie quert den Fluss dort, wo die Bobritzsch kurz darauf in die Mulde mündet: am alten Zollhaus. Schon viele Jahre hat keiner hier mehr den Fluss überquert und es drohte der vollständige Verfa.. » weiterlesen
Der 35 Meter hohe Donatsturm nahe der Jakobikirche Freiberg ist Teil der Stadtmauer der Stadt Freiberg und wohl der eindrucksvollste Turm dieser Anlage. Er diente einst dem Schutz des Donatstores und wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Später - im 19. Jahrhundert - wurde er kurze Zeit als Getreidesp.. » weiterlesen
Auf dem Areal des historischen Trichterkalkofens von 1800 befindet sich neben dem Museum zum Kalkabbau in der Region auch noch ein Feuerwehrmuseum. Außerdem kann mit der alten Kalkbahn eine Runde gedreht werden. Der Ofen wurde 1927 zum Schachtofen umgebaut. In den Werksgebäuden befindet sich heute e.. » weiterlesen
In der ehemaligen Paketausgabe des alten Postgebäudes können Objekte aus dem Post- und Fernmeldewesen besichtigt werden. Dazu gehören alte Telefone, Ferschreibetechnik, Postsäulen, Briefkästen und vieles mehr. .. » weiterlesen
Das älteste Dokument, welches etwas über den Freibergsdorfer Hammer aussagt, stammt aus dem Jahr 1607. Ein genaues Gründungsjahr dieses als einziges im Freiberger Bergrevier originalgetreu rekonstruiertes und voll funktionsfähig erhaltenen Hammerwerkes lässt sich hingegen nicht ermitteln. Bis Anfang.. » weiterlesen
erstes sächsisches Zylindergebläse, 1828 errichtet und am originalen Standort erhalten, ununterbrochener Betrieb bis 1954 zur Versorgung von Hüttenöfen und Schmiede mit Luft (saniert 1992/93), wieder in Funktion, 3 Zylinder, 766 mm Durchmesser, 1220 mm Hub, 11 PS, zusätzlich ein hist. lederbezogener.. » weiterlesen
Als Sammlung des städtischen Altertumsvereins entstand dieses Museum 1861. Hier wurden Zeugen früherer Zeit zusammengetragen und schließlich wurde 1903 in das heutige Gebäude am Dom umgezogen - nun unter dem Namen "König-Albert-Museum". Dieses Haus stammt aus den Jahren nach dem großen Stadtbrand vo.. » weiterlesen
Der älteste und vielleicht auch der bekannteste Platz in der Silberstadt Freiberg ist der Obermarkt. Schon seit seiner Anlage um 1210 heißt er so und das bis heute. Anfangs war er größer, er schloss die Petrikirche ein, doch nach dem Stadtbrand wurde eine Häuserzeile eingefügt. Auf dem historischen .. » weiterlesen
Dieser Stolln wurde gebraucht, um Grubenwasser aus dem Berg zu leiten. Erbaut wurde er von 1844 bis 1877. Ursprüngliche Pläne des Freiherr von Herder sahen einen "Tiefen Meißner Erbstollen" vor, welcher bis ins Elbtal nach Meißen reichen sollte, aus Kostengründen wurde dieses Projekt jedoch nicht du.. » weiterlesen
Ihre erste Erwähnung findet die Sägemühle im Jahre 1760 in einer alten Karte. Man geht aber davon aus, dass die Mühle noch um einiges älter ist. Flussabwärts wurde so beispielsweise ein Brückenstein mit der Jahreszahl 1440 gefunden. Der Name Herklotzmühle stammt von Bernhard Herklotz, welcher die Ge.. » weiterlesen
Etwas ganz besonders schönes erhaltenes aus der Geschichte des Bergbaus ist das Turmhofer Pochwerskrad. Besonders deswegen, weil es das deutschlandweit wohl einzig erhaltende solche Rad in dieser Größe ist. Wer es besucht wird sehen, dass es sich noch genauso wunderbar drehen kann wie früher. Dazu s.. » weiterlesen
Schon 1566 wurde dieser Hammer das erste Mal urkundlich erwähnt. Er befindet sich im Tal des Chemnitzbaches und arbeitet mit Wasserkraft. Anfangs wurde hier Eisenerz geschmolzen, welches im nahegelegenen Wolfsgrund abgebaut wurde. Doch bald erschöpften sich die Gruben und der Schmelzofen wurde zur S.. » weiterlesen
Eine alte Wehranlage vermutlich aus dem 14. Jahrhundert ist der Ringelteich in Lichtenberg wohl mal gewesen. Heute sieht man nicht mehr als einen See mit Insel. Am Rande laden Bänke zum Verweilen ein. Leider scheint der Zustand nicht ganz so erfreulich zu sein, denn es tritt so viel Wasser aus, dass.. » weiterlesen
Einst als Heimatmuseum gegründet, findet sich heute weitaus mehr in unterschiedlichen Ausstellungen. Natürlich wird über die Geschichte der Stadt und der Region etwas gezeigt, aber auch zum Steinkohlebergbau der Region oder künstlerische Aspekte werden nicht vergessen. Und zum Museum gehört ein Tech.. » weiterlesen
Das Schloss Naundorf findet im 15. Jahrhundert seine erste Erwähnung als als Gut beziehnungsweie Herrensitz. Nach und nach siedelten sich im Tal an der Roten Weißeritz Bauern an und Naundorf wuchs zum Rittergut heran. In seiner Geschichte wechselte es oft die Besitzer, bis nach dem Zweiten Weltkrieg.. » weiterlesen
Hoch über der Stadt Tharandt thront schon von weitem sichtbar eine Ruine der alten Burganlage. Erstmals urkundlich 1190 erwähnt, steht sie auf einem Spornberg zwischen Schloitzbach und der Wilden Weißeritz. Markgraf Dietrich von Meißen soll sie zum Schutz vor den Burggrafen von Dohna errichtet haben.. » weiterlesen
Schon von weitem fällt sie aus unterschiedlichen Richtungen auf: die Bergkirche Tharandt. Sie ist eine Saalkirche und wurde Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Vorher befand sich auf dem Felsvorsprung ein Teil der Burg. Nach einem Stadtbrand wurde nochmal umgebaut und so sieht man die Kirche nun i.. » weiterlesen
Auf dem Burgberg zu Meißen befindet sich auch der prachtvolle Dom. Er ist dem Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht. Schon seit der Gründung des Bistums Meißen im Jahr 968 durch Otto I. steht an dieser Stelle ein Gotteshaus. Es war bis 1581 Bischofskirche der römisch-katholischen Bischöfe.. » weiterlesen
Fährt man von Meißen aus gesehen an der linken Elbseite flußabwärts, so kommt man an einer nicht ganz so offentlichtlich gleich neben der Straße liegenden Klosterruine vorbei. Hier anzuhalten lohnt sich. Die alten Mauern erzählen Geschichte. Heute kümmert sich das Meißner Hahnemannzentrum liebevoll .. » weiterlesen
Bereits 1392 wird das Gebäude als "Hof Schönberg" erstmal erwähnt, gilt somit als einer der ältesten sächsischen Herrensitze. Hier hatten die von Schönberg einer ihrer Sitze bis 1945. Der erste Zeuge für die Ortschaft war 1254 Dietrich von Schönberg (Tuto). Nach 1945 waren hier Flüchtlinge untergebr.. » weiterlesen
Auf einem Felsen circa 50 Meter hoch über der Zwickauer Mulde erhebt sich die Rochsburg.
Urkundlich erwähnt wurde die Burg zum ersten Mal 1195 und der damalige Burgherr war Guntheros de Rochsberg. Aus dieser Zeit stammen die Ringmauer und der Bergfried.
Ein weithin sichtbarer schlanker Aussichtsturm erhebt sich im Striegistal über der Gemeinde Böhringen. Rund 27 Meter über dem Boden befindet sich eine Aussichtsplattform, von der man weit ins Land blicken kann. Errichtet wurde der Turm bereits Ende des 19. Jahrhundert, verfiel dann aber rund einhund.. » weiterlesen
Der Grundgebäudekomplex, in welchem sich die Schauweberei befindet, wurde um 1800 als Spinnfabrik erbaut und war ab 1910 Weberei für Möbel- und Dekorationsstoffe/Plüsche bekannt. Besichtigen kann man unter anderem Jacquard-Webmaschinen der Fa. Sächs. Webstuhlfabrik Louis Schönherr und Dokumente zur .. » weiterlesen
Um für den Silberbergbau Wasser zu fördern, wurden in Johanngeorgenstadt im 18. Jahrhundert drei Göpel errichtet. Einer davon ist dieser, den man heute noch in Aktion erleben kann.. » weiterlesen
Vitriol ist eine alte Bezeichnung für Salze der Schwefelsäure. Konzetrierte Schwefelsäure wurde auch Vitriolöl genannt und fand Verwendung in der Medizin und Chemie. Die Herstellung dieser Substanz wurde 1750 von Gottlieb Lorenz in Bockau eingeführt, das Laborantenwesen war aber schon viel früher am.. » weiterlesen
Das technsiche Museum Silberwäsche befindet sich im Breitenbrunner Ortsteil Antonsthal. Im Halsbachtal baute man bereits seit 1713 Erz ab, damals wurde auch die Fundgrube Unverhofft Glück an der Achte aufgefahren - das Huthaus dieses Bergwerkes ist übrigens auch noch erhalten.
Der alte Herrenhof Erlahammer wurde zwischen 2025 und 2019 komplett saniert und beherbergt nun eine Ausstellung "Vom ältesten Eisenhammer in die Moderne" in der allerlei Interessantes zum Bergbau der Regio präsentiert wird. .. » weiterlesen
Gezeigt wird hier neben der Entstehungsgeschichte der Stadt Johanngeorgenstadt auch allerlei aus der erzgebirgischen Volkskunst: eine historische Stube und ein Kaufmannsladen. Außerdem verschidene Werkstätten zum Schuster-, Handschuhmacher-, Schwibbogenbau- und Schnitzerhandwerk... » weiterlesen
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