Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu deiner Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Kartendiensten und Werbung weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die du ihnen bereitgestellt hast oder die du im Rahmen deiner Nutzung der Dienste gesammelt hast. Informationen zu Cookies und dem dir zustehenden Widerufsrecht erhälst du in unserer Datenschutzerklärung.
Hinweis zur Datenverarbeitung in den USA durch Google- und Facebookdienste: Indem du auf "Alles akzeptieren" klickst, willigst du unter anderem auch gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO ein, dass deine Daten in den USA verarbeitet werden könnten. Der Datenschutzstandard in den USA ist nach Ansicht des EuGHs unzureichend und es besteht die Gefahr, dass Ihre Daten durch die US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken, möglicherweise auch ohne Rechtsbehelfsmöglichkeiten, verarbeitet werden. Du kannst aber über die Einstellungen diese Dienste auch explizit abwählen, dann findet eine Übermittlung nicht statt. Deine erteilte Einwilligung kannst du jederzeit widerrufen. Außerdem kannst du deine Einstellung über die Fußzeile der Seite immer wieder anpassen.
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen (Cookies, essentiell)Grundlegende Cookies sind zum Betrieb dieser Seite unabdingbar. Bist du mit einer Speicherung nicht einverstanden, verlasse bitte diese Seite. Du wirst auch weiterhin vor jeder Nutzung diesen Banner eingeblendet bekommen.
Werbung / Anzeigen einblenden (Google)Diese Seite finanziert sich über Werbung. Wir weisen darauf hin, dass hierbei ggf Daten in die USA übermittelt werden. Bist du mit einer Speicherung nicht einverstanden, verlasse bitte diese Seite.
Karteninhalte darstellen (OpenStreetMap / Leaflet)Um Ausflugsziele auf Karten dargestellt zu bekommen, aktiviere bitte diese Option. Andernfalls werden dir keine Karten eingeblendet. Mehr zur Verwendung deiner Daten bei Kartendiensten erfährst du in der Datenschutzerklärung.
Wanderrouten darstellen (Komoot)Um Wandervorschläge und Routen auf Karten dargestellt zu bekommen, aktiviere bitte diese Option. Andernfalls werden dir keine Wandervorschläge eingeblendet. Mehr zur Verwendung deiner Daten bei Kartendiensten erfährst du in der Datenschutzerklärung.
Standortdienste verwenden (GPS)Damit die angezeigten Karten optimal für deinen Standort ausgerichtet werden, aktiviere diese Option. Damit befindest du dich immer zentral im Kartenmittelpunkt.
SocialMediaPlugins (Facebook)Möchtest du von www.ins-erzgebirge.de aus mit Facebook interagieren, aktiviere diese Option. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass damit persönliche Daten in die USA übertragen werden können.
Kommentarfunktion nutzen (Speicherung von Daten zur Verarbeitung)Möchtest du uns deine Meinung in Kommentaren oder per Mail mitteilen, stehen dir einige Formulare zur Verfügung. Dabei werden Name und Mail-Adresse von uns verarbeitet.
Am Pfingsmontag, den 9. Juni 2025, findet zum wiederholten Male der Deutsche Mühlentag statt. Viele sonst nicht für Besucher geöffnete Mühlen, Wasserkraftwerke oder andere technische Denkmale, die mit Wind- oder Wasserkraft arbeiten, öffnen ihre Pforten für Interessierte. Neben einem Rundgang oder der Vorführung alter Handwerkskunst werden an vielen Orten auch Essen und Trinken angeboten. Schaut doch einfach einmal bei den einzelnen Mühlen vorbei, vielleicht hat der einer oder andere ein kleines Imbissangebot im Freien.
Teilnehmende Mühlen der Region (Stand 01.06.2025) findest du in nachfolgender Liste oder unten in der Karte. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Die Saigerhütte und der Kupferhammer in Olbernhau sind wichtige historische Stätten in der Bergbauregion Erzgebirge, die auf eine lange Tradition in der Metallverarbeitung zurückblicken.
Sie wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Der Name Saigerhütte kommt von der Technik des Saigerns, bei dem.. » weiterlesen
Im Blaufarbenwerk Zschopenthal wurde blaues Kobaltfarbmehl, das zur Bemalung von Porzellan und Keramik genutzt wurde, hergestellt. Schon seit 1687 steht es hier in Waldkirchen an den Ufern des Flusses Zschopau. Geschlossen wurde es dann 1850. Heute sind die Gebäude erhalten und es finden ab und an V.. » weiterlesen
In Königswalde im Erzgebirge gibt es eine alte Wassermühle, die sich im Besitz der Familie Pügner über die Jahre befand. Daher auch ihr Name. Besichtigen kann man sie zum Mühlentag zu Pfingsten. Hier erfährt man etwas darüber, wie sie funktioniert und wie Brot gebacken wird... » weiterlesen
Die Papiermühle in Niederzwönitz wurde 1568 erstmalig urkundlich erwähnt. Sie ist die älteste noch funktionstüchtige Papiermühle Deutschlands. Ausgestattet ist das alte Fachwerkgebäude im Inneren mit der kompletten Ausrüstung einer Papierfabrik. Besichtigt werden können Maschinen wie ein Kugelkocher.. » weiterlesen
An der Silberstraße liegt eine der bekanntesten Erzgebirgischen Sehenswürdigkeiten: Der Frohnauer Hammer. Urkundlich erwähnt wird der Standort des Frohnauer Hammers seit dem 15 Jahrhundert. Damals stand hier eine Getreidemühle am Schreckenberg.
Unweit wurden 1491 Silbererzvorkommen entdec.. » weiterlesen
Erbaut wurde die Mühle mit dem 4m hohen Wasserrad 1240 von den Mönchen des Grünhainer Klosters. Noch heute sind die alten Anlangen funktinstüchtig und können ganzjährig besichtigt werden. Eine besondere Attraktion stellt das transportable Glockenspiel aus Meißner Porzellan dar - regelmäßg in Konzert.. » weiterlesen
Die erste Erwähnung der Rolle Mühle ganz unten im Tal von Waldkirchen an der Zschopau gelegen stammt aus dem Jahr 1563. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist sie im Besitz der Familie Rolle und mahlt auch heute ihr Mehl mit reiner Wasserkraft. Gleich nebenan befindet sich das Blaufarbenwerk mit seinen.. » weiterlesen
Diese Mühle ist eine Station auf der Mühlentour entlang der Silberstraße. Sie wurde 1550 erbaut, brannte während des Dreißigjährigen Krieges ab und wechselte 1907 in den Besitz der Famile Braun. Hier stellte man bis 1970 Leinöl her. Das Wasser zum Antrieb des mit einem Durchmesser von 6.25 Meter seh.. » weiterlesen
Diese Ölmühle ist die älteste noch produzierende Ölmühle in Deutschland. Sie ist im Besitz der Familie Braun seit 1934, ihre Geschichte geht aber wahrscheinlich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Das Fachwerkhaus, welches heute besichtigt werden kann, wurde 1806 gebaut. Das Wasserrad wurde zu Beginn de.. » weiterlesen
Die Geschichte der Mühle geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Hier wurden Getreide und Ölsamen gemahlen. Anfang des 20. Jahrhunderts gelangte sie in den Besitz der Familie Braun. Bis 1945 arbeitete man mit Ölpresse und Stampfwerk mit Wasserradantrieb, danach wurden Modernisierungsmaßnahmen durchgefü.. » weiterlesen
Bis 1954 wurde in der heute noch funktionsfähigen Knochenstampfe gearbeitet. Angetrieben wird die Anlage durch Wasserkraft mit einem alten Wasserrad. Das so gewonnene Knochenmehl nutzte man zur Düngung.
Im Heimatmuseum nebenan findet der Besucher Zimmer, die im Stil der Jahre um 1900 ei.. » weiterlesen
Im schönen Müglitztal befindet sich diese Mühle. Ehemals befand sich an dieser Stelle eine Wassermühle, welche Bauern 1898 kauften, umbauten und gemeinsam Getreide zu Mehl und Brot verarbeiteten. Die historische Mühle kann täglich besichtigt werden und funktioniert auch heute noch. Der Weg vom Ko.. » weiterlesen
Am oberen Ende des Dorfes Reichstädt bei Dippoldiswalde im Osterzgebirge befindet sich das Wahrzeichen der Gemeinde: eine kleine Holländer-Windmühle. Sie wurde 1850 von einem Bauern errichtet und gilt als die kleinste und höchstgelegenste Windmühle des Erzgebirges. Bereits 35 Jahre nach der Erbauung.. » weiterlesen
Dieser Stolln wurde gebraucht, um Grubenwasser aus dem Berg zu leiten. Erbaut wurde er von 1844 bis 1877. Ursprüngliche Pläne des Freiherr von Herder sahen einen "Tiefen Meißner Erbstollen" vor, welcher bis ins Elbtal nach Meißen reichen sollte, aus Kostengründen wurde dieses Projekt jedoch nicht du.. » weiterlesen
Schon 1566 wurde dieser Hammer das erste Mal urkundlich erwähnt. Er befindet sich im Tal des Chemnitzbaches und arbeitet mit Wasserkraft. Anfangs wurde hier Eisenerz geschmolzen, welches im nahegelegenen Wolfsgrund abgebaut wurde. Doch bald erschöpften sich die Gruben und der Schmelzofen wurde zur S.. » weiterlesen
Am Talhang gelegen findet der Besucher diese ehemalige Getreide- und Ölmühle. Besichtigt werden können ein Leinschrotofen, eine Stempelpresse, ein großes Wasserrrad und eine Daumenwelle mit sechs Stampfpaaren aus der Zeit vor 1958. Denn bis dahin wurde noch in der Mühle gearbeitet.
1824 wurde die .. » weiterlesen
Im Tal der Glimmlitz entstand 1791 die Brettmühle und stellte aus Baumstämmen Balken oder Bretter her. Außerdem wurde gehobelt oder Kisten hergestellt. Mitte des 19. Jahrhunderts ging die Mühle in den Besitz der Familie Illing über und erst 1989 wurde der Betrieb mit des letzten Sägemüllers Tod eing.. » weiterlesen
Im Gottleubatal bei Bad Gottleuba liegt umgeben von Wald die Max-Bähr-Mühle. Urkundlich erwähnt wurde sie das erste Mal 1388. Bis 1486 gehörte sie zum Hammergut Haselberg. Von Vorfahren der jetzigen Eigentümer wurde sie 1867 erworben, damals betrieb man sie unter dem Namen Hänselmühle. Zu DDR-Zeiten.. » weiterlesen
Ihre erste Erwähnung findet die Sägemühle im Jahre 1760 in einer alten Karte. Man geht aber davon aus, dass die Mühle noch um einiges älter ist. Flussabwärts wurde so beispielsweise ein Brückenstein mit der Jahreszahl 1440 gefunden. Der Name Herklotzmühle stammt von Bernhard Herklotz, welcher die Ge.. » weiterlesen
Diese ehemalige Wassermühle mit Ursprüngen bis ins 16. Jahrhundert hat eine bis heute fast komplett erhaltene Mühlentechnik aus der Zeit um 1920. Damals - und bis 1960 - wurde Getreide zu Mehl und Futter verarbeitet. Es gab sogar eine Bäckerei. Der alte offene Vierseitenhof zeigt historisches über v.. » weiterlesen
Am Ortsrand von Wegefahrt befindet sich die historische Mühlenanlage. Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1657 als
Brett- und Mahlmühle. Das Ensemble besteht aus dem einstigen Mühlen- und Wohngebäude sowie dem Mühlenturm mit
Resten der historischen Mahlausrüstung: Reste der Wasserkr.. » weiterlesen
Im Tal der Bobritzsch nördlich von Freiberg findet man diese Mühle. Schon 1195 wurde sie in alten Klosterchroniken erwähnt, in Kriegen oft zerstört und schließlich 1910 in der bis heute erhaltenen Art wieder erbaut. Noch bis 1980 stellte man hier Brot her und für kurze Zeit auch Teigwaren. Auf vier .. » weiterlesen
Das Dampfsägewerk in Mulda wurde als Brettschneide- und Lohmühle 1880 errichtet und liegt direkt an der Freiberger Mulde von der aus ein Mühlgraben das unterschlächtige Wasserrad antrieb. Im Sommer führte jedoch der Fluss oft wenig Wasser und so wurde der Antrieb um eine Dampfmaschine ergänzt. .. » weiterlesen
Das älteste Dokument, welches etwas über den Freibergsdorfer Hammer aussagt, stammt aus dem Jahr 1607. Ein genaues Gründungsjahr dieses als einziges im Freiberger Bergrevier originalgetreu rekonstruiertes und voll funktionsfähig erhaltenen Hammerwerkes lässt sich hingegen nicht ermitteln. Bis Anfang.. » weiterlesen
Mehr als 400 Jahre alt ist die Mühle, welche wildromantisch im Tal der Wilden Weißeritz gelegen ist. Sie umgibt sich mit Wiesen und Wald außerhalb der Ortschaft Ammelsdorf. Da sie in Privatbesitz ist, können Besuche nur im Rahmen des Mühlentages stattfinden. Hier wird Bio-Landwirtschaft betrieben un.. » weiterlesen
Im Jahr 1578 wird die Mittelmühle in Reinhardtsgrimma zum ersten mal urkundlich erwähnt. Anfangs wurde das Wasserrat vom Lockwitzbaches gespeist. Jedoch führten geringe Wasserstände immer wieder zum Einstellen des Mühlenbetriebes zu bestimmten Jahreszeiten. So baute man zur Unterstützung Anfang des .. » weiterlesen
Diese Mühle wurde um das Jahr 1740 erstmals urkundlich erwähnt. Ab dieser Zeit wechselten mehrfach die Besitzer, bis sie schließlich 1854 von Karl-Adolf-Hubricht gekauft wurde. Seitdem ist die im Besitz dieser Familie. Wobei der Name "Willy Weise\'s Erben" sich erst 1942 eingeprägt hat. Heute produzi.. » weiterlesen
Im Lockwitztal zwischen Kreischa und Lockwitz findet der Wanderer die Hummelmühle. Eine erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1571, damals als Mühle unter Burgstaddel am Kreischaer Wasser. Ende des 19. Jahrhunderts erhält das oberschlächtige Wasserrrad Unterstützung durch eine Dampfmaschine, bleibt a.. » weiterlesen
Im Bannewitzer Ortsteil Possendorf steht eine Windmühle. Aus Sandstein wurde sie im Jahre 1691 auf dem Käferberg errichtet. Es handelt sich hierbei um eine Holländerwindmühle, das heißt, es dreht sich nicht die ganze Mühle in den Wind, sondern nur deren Kuppe... » weiterlesen
Die Papiermühle St. Peter in Niederlungwitz wird im Jahr 1524 erstmals unkundlich erwähnt. Allerdings geht man davon aus, dass sie schon vorher hier errichtet wurde. Der Schlusstein des Türrahmens ziert das Monogramm von Christian Vodel, welcher lang hier Besitzer war. Bis 1868 wurde hier Blütenpapi.. » weiterlesen
Schon im 15. Jahrhundert wurde an dieser Stelle eine Mühle erwähnt. Diese sah aber vermutlich damals noch anders aus als heute. Sie diente als Mahl- und Schneidemühle und es wurde hier auch Brot gebacken. .. » weiterlesen
Die Windmühle an der Straße zum Falkenhainer Ortsteil Kühnitzsch wurde 1812 in der heute erhaltenen Form erbaut. Erste Erwähungen stammen aus dem Jahr 1588. Bis 1974 wurde hier noch gemahlen, dann ging die Mühle in Besitz der Gemeinde über, damit sie als Denkmal erhalten bleiben sollte. Im Sommer 19.. » weiterlesen
Durch das wildromantische Schweitzerthal fährt an Wochenenden und im Sommer die historische Chemnittalbahn. Wer es ganz besonders mag, kann auch eine Draisinenfahrt machen. Einst für die Industrie des Tales errichtet, konnte man hier von Chemnitz bis nach Wechselburg fahren. Nach der Wende kam aller.. » weiterlesen
Diese Wassermühle in Klipphausen wurde im 16. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt. Sie war von 1781 bis 1988 ununterbrochen im Besitz der Familie Lehmann und trägt daher auch diesen Namen. Hier gab es einst sogar eine Bäckerei. Die historische Mühle ist saniert und kann zum Mühlentag besucht werden... » weiterlesen
Am Zschonerbach und im Zschonergrund nahe Dresden standen einst viele Mühlen. Die Ursprünge dieser Mühle reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück. Lange Jahre wurde hier Mehl gemahlen, bis 1984 der letzte Müller starb und alles so nach und nach verfiel. Heute sind die Gebäude restauriert, es gibt ein .. » weiterlesen
Das Pochwerk ist eines der wichtigsten Denkmale des Kobaltbergbaus. Errichtet wurde es 1752 bis 1753. Hier wurden die abgebauten Erze aufbereitet. Seit 1995 ist die technische Schauanlage wieder zu besichtigen. In der Dauerausstellung im Museumsbereich kann sich der Besucher über den Kobaltbergbau .. » weiterlesen
Das technsiche Museum Silberwäsche befindet sich im Breitenbrunner Ortsteil Antonsthal. Im Halsbachtal baute man bereits seit 1713 Erz ab, damals wurde auch die Fundgrube Unverhofft Glück an der Achte aufgefahren - das Huthaus dieses Bergwerkes ist übrigens auch noch erhalten.
Du siehst keine Kommentare, da du diese Funktion deaktiviert hast. Du kannst ebenfalls keine Bewertungen schreiben. Aktiviere die Karte hier: Einstellungen