Bergwerke
Gruben am Freudenstein Zschorlau
Aktuell vom 09.05.2024
Fitness-Anforderung
Besucherfrequenz
Für Babys / Kinderwagen nicht geeignetes Ausflugsziel.Dieses Ziel ist nicht barrierefrei.Man kann bis direkt zum Ziel fahren.Das Ausflugsziel bietet sich als Teil eines Radausflugs an.Hier muss Eintritt entrichtet werden.Für Kinder ab sechs Jahre empfohlen.Für Kinder bis sechs Jahre nicht geeignet.Kann auch bei schlechtem Wetter besucht werden.Keine Tiere erlaubt.Auch im Winter ist ein Besuch möglich.
Das erste mal urkundlich erwähnt wurden die Fundgruben am Freudenberg bei Zschorlau 1492. Anfangs war die Ausbeute gering, doch schon um 1527 gab es reichen Lohn für die Arbeit. Die Gruben wurden erweitert und sie besaßen eine eigene Erzwäsche. Am St-Anna-Schacht wurde beispielsweise mit einem Pferdegöpel gefördert. Doch der Silbererzabbau ging bald wieder zurück und es folgte ihm mit Unterbrechungen bis 1869 ein Abbau von Kobalt- und Wismuterz. Heute können Teile der alten "untrirdischen" Welt besichtigt werden. Mitglieder der IG Historischer Bergbau Zschorlau arbeiten seit 1989 am Zugänglichmachen von Hohlräumen und Gängen auch für Besucher. Einen virtuellen Rundgang finden Sie auf der Homepage des Vereins.

Eintritt

Erwachsene: 10.00 Euro
Ermäßigt: 6.00 Euro

Öffnungszeiten

Mittwoch: 16.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr

Und nach Voranmeldung.

Karte

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Anschrift

IG Historischer Bergbau Zschorlau e.V.
Talstraße 1
08321 Zschorlau
eMail: bergwerk@freudensteinfundgrube.de

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