Als Nachfolgerin einer kleinen Kapelle entstand Anfang des 17. Jahrhunderts eine kleine Kirche mit mittig sitzendem Dachreiter unter Auftrag von Heinrich von Schönberg. Doch die Gemeinde wuchs und wuchs und so wurde das alte Gebäude bald zu klein. So entschied man sich Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Neubau. 1901 stellte man die neue Kirche fertig, die auch heute noch Schätze aus den Vorgängerbauten birgt, wie beispielsweise den Altar, den Taufstein oder das alte Lesepult.
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