Die Fundgrube "Beschert Glück" gehörte zu den ertragreichsten Gruben rund um Freiberg und wurde von 1697 bis 1899 betrieben. Von Freiberg kommend links der Straße gelegen befinden sich auf der weit ausgedehnten und mittlerweile weitestgehend bewachsenen Halde Huthaus, Scheidebank und Maschinenhaus. Das Wasser für die Maschinen wurde über einen Kunstgraben zugeführt - zu sehen ist heute am Ende der Halde noch die Rösche. Ebendort steht auch der alte Erzbunker. Man gelangt über eine kleine Treppe weiter nach unten und sieht die Luken auch heute noch gut in der hohen Mauer.