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Die Papiermühle in Niederzwönitz wurde 1568 erstmalig urkundlich erwähnt. Sie ist die älteste noch funktionstüchtige Papiermühle Deutschlands. Ausgestattet ist das alte Fachwerkgebäude im Inneren mit der kompletten Ausrüstung einer Papierfabrik. Besichtigt werden können Maschinen wie ein Kugelkocher.. » weiterlesen
Rund 80 Meter über dem Fluss Zschopau thront das Schloss Wolkenstein auf einem Felsvorsprung in der gleichnamigen Stadt. Im 13. Jahrhundert das erste Mal erwähnt, diente sie damals dem Schutz eines Handelsweges nach Böhmen und war Sitz der Herren von Waldenburg. Nach 1500 wurde sie zum Jagdschloss f.. » weiterlesen
Schon von weitem ist der Förderturm auf dem Ehrenfriedersdorfer Sauberg zu sehen. Er ist das Wahrzeichen dieses Bergwerkes. Rund 750 Jahre lang wurde hier Zinn und Silber abgebaut. Heute kann das Leben der Bergleute nachempfunden werden.
Zur Führung fährt man mit dem Förderkorb ca. 110 Me.. » weiterlesen
Seit 1992 gibt es in Gelenau das Strumpfmuseum. Historische Maschinen, Ausstellungsstücke aus der Anfangszeit der Strumpfwirkerei aber auch moderne Maschinen können besichtigt werden. Ebenfalls gewinnt man einen Eindruck in das Leben der Strumpfwirker vor hundert Jahren.
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Die Saigerhütte und der Kupferhammer in Olbernhau sind wichtige historische Stätten in der Bergbauregion Erzgebirge, die auf eine lange Tradition in der Metallverarbeitung zurückblicken.
Sie wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Der Name Saigerhütte kommt von der Technik des Saigerns, bei dem.. » weiterlesen
In der ehemaligen Holzwarenfabrik aus dem Jahre 1904 kann man Ausstellungen, alte Maschinen, Landgeräte und Kunst besichtigen. Die Familie Böttcher und ihre Nachfolger produzierten bis zum Ende der DDR hier verschiedene Spielzeuge und Alltagsgegenstände aus Holz. Einige davon kann man in einer Ausst.. » weiterlesen
Im Rahmen einer Schaudestillation oder zum Tag des traditionellen Handwerks kann man in die mehr als 150 Jahre Firmengeschichte eintauchen. Der grüne Kräuterschnaps aus dem Erzgebirge ist sicher vielen gut bekannt. Im oberen Teil des Verkaufsraums in Hilmersdorf gibt es allerlei rund um das Schnapbr.. » weiterlesen
An der Silberstraße liegt eine der bekanntesten Erzgebirgischen Sehenswürdigkeiten: Der Frohnauer Hammer. Urkundlich erwähnt wird der Standort des Frohnauer Hammers seit dem 15 Jahrhundert. Damals stand hier eine Getreidemühle am Schreckenberg.
Unweit wurden 1491 Silbererzvorkommen entdec.. » weiterlesen
Schon von weitem sieht man das riesige Räucherkerzchen mit der glühenden Spitze. Hier in Crottendorf, einem malerischen Ort mit einer langen Handwerkstradition, dreht sich alles um die charakteristischen, kleinen Räucherkerzen, die oft aus natürlichen Materialien gefertigt sind. Folgt man diesem, so.. » weiterlesen
Egal ob man von Chemnitz oder von Marienberg nach Zschopau gelangt, das Schloss Wildeck auf einem Felsen ist immer ein Blickfang. Zum Schutz der Handelswege, die hier die Zschopau kreuzten, wurde die ehemalige Burg am Ende des 12. Jahrhunderts errichtet. Rund hundert Jahre später waren die Herren vo.. » weiterlesen
Aus dem ehemaligen Lehngut entsteht 1654 durch Kurfürst Johann Georg II das Rittergut. Zu diesem Zeitpunkt ist es Sitz der Familie Oehmichen. Ende des 19. Jahrhunderts gelangt es in den Besitz des Albert Lange und schließlich 1933 in den der Stadt Olbernhau. Im ehemaligen Herrenhaus entsteht 1956 da.. » weiterlesen
Der kleinen Ort Schlettau im oberen Erzgebirge liegt direkt an der historischen Salzstraße und der Silberstraße. Hier findet man auch das gleichnamige Schloss mit Museum und Schauwerkstätten, in denen altes Handwerk vorgeführt wird. Der Park mit Ententeich, gepflegten Wegen, Bänken an versteckten Ec.. » weiterlesen
Das Museum erzgebirgische Volkskunst in Grünhainichen zeigt Exponate aus der Grünhainicher Holzkunsttradition der Vergangenheit sowie der Gegenwart. Es befindet sich im Gebäude der ehemaligen Spielwarenfach- und Gewerbeschule. Hier darf an Puppenstube und Kaufmannsladen sogar mitgespielt werden!
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Am Rudolphschacht entstand 2006 dieser alte Pferdegöpel neu. Er ist ein Nachbau der Förderanlage, die bereits 1836 bis 1877 hier ihre Dienste verrichtete.
Neben der Vorführung der Technik kann der Besucher auch in das alte Bergwerk 40 Meter hinabsteigen. Dafür sollte man allerdings gut zu.. » weiterlesen
Im Räucherkerzchenmuseum des Herstellers KNOX im Mohorner Ortsteil Grund direkt am Tharandter Wald bekommt der Besucher einen Einblick in die Geschichte des Räucherns. Damals, als die kleinen Kegel noch ein Heilmittel waren... Man kann auch etwas über die verschiedenen Zutaten und Geschichten lernen.. » weiterlesen
Ihre erste Erwähnung findet die Sägemühle im Jahre 1760 in einer alten Karte. Man geht aber davon aus, dass die Mühle noch um einiges älter ist. Flussabwärts wurde so beispielsweise ein Brückenstein mit der Jahreszahl 1440 gefunden. Der Name Herklotzmühle stammt von Bernhard Herklotz, welcher die Ge.. » weiterlesen
Am Ortsrand von Wegefahrt befindet sich die historische Mühlenanlage. Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1657 als
Brett- und Mahlmühle. Das Ensemble besteht aus dem einstigen Mühlen- und Wohngebäude sowie dem Mühlenturm mit
Resten der historischen Mahlausrüstung: Reste der Wasserkr.. » weiterlesen
Das älteste Dokument, welches etwas über den Freibergsdorfer Hammer aussagt, stammt aus dem Jahr 1607. Ein genaues Gründungsjahr dieses als einziges im Freiberger Bergrevier originalgetreu rekonstruiertes und voll funktionsfähig erhaltenen Hammerwerkes lässt sich hingegen nicht ermitteln. Bis Anfang.. » weiterlesen
Das Dampfsägewerk in Mulda wurde als Brettschneide- und Lohmühle 1880 errichtet und liegt direkt an der Freiberger Mulde von der aus ein Mühlgraben das unterschlächtige Wasserrad antrieb. Im Sommer führte jedoch der Fluss oft wenig Wasser und so wurde der Antrieb um eine Dampfmaschine ergänzt. .. » weiterlesen
Das Deutsche Stuhlbaumuseum in Rabenau wurde bereits im Jahr 1922 gegründet. Gesammelt wurden die Exponate aber schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. So fanden diese einst eine n Ausstellungsort im Dachgeschoss der Schule und zogen später um in das ehemalige Vorwerksgebäude der Burg. Nach der politi.. » weiterlesen
Schon 1566 wurde dieser Hammer das erste Mal urkundlich erwähnt. Er befindet sich im Tal des Chemnitzbaches und arbeitet mit Wasserkraft. Anfangs wurde hier Eisenerz geschmolzen, welches im nahegelegenen Wolfsgrund abgebaut wurde. Doch bald erschöpften sich die Gruben und der Schmelzofen wurde zur S.. » weiterlesen
Eine traditionelle Senf- und Essigmanufaktur findet man im Klingenberger Ortsteil Colmnitz. Auch heute wird hier noch produziert und man kann bei einer Produktionsführung erleben, wie aus dem Senfkorn das fertige Produkt wird. Auch bei der Herstellung von Essig kann man über die Schulter schauen. Be.. » weiterlesen
Im schönen Müglitztal befindet sich diese Mühle. Ehemals befand sich an dieser Stelle eine Wassermühle, welche Bauern 1898 kauften, umbauten und gemeinsam Getreide zu Mehl und Brot verarbeiteten. Die historische Mühle kann täglich besichtigt werden und funktioniert auch heute noch. Der Weg vom Ko.. » weiterlesen
Seit Mitte der 90er Jahre ist unweit von Dorfchemnitz im Erzgebirge ein Blockhausdorf enstanden. Dort hat Andreas Martin - auch bekannt als der "Sauensäger" - viele durch Arbeit mit der Kettensäge entstandene Skulpturen aufgestellt. Die Walderlebnishütte kann gemietet werden, es gibt regelmäßig Scha.. » weiterlesen
Vielerlei Historisches zum Weberhandwerk gibt es im Web-Museum in Oederan zu sehen. Neben der Weberei- und Tuchmachereigeschichte, die man hier sogar an funktionstüchtigen Handwebstühlen erleben kann, gibt es eine Druckwerkstatt und Interessantes zur Stadtgeschichte. Für Kinder und Schulklassen steh.. » weiterlesen
Schon seit 1966 werden in Neuhausen Nussknacker gesammelt. Mittlerweile kann man über 4000 Stück bestaunen. Darunter befindet sich auch der weltgrößte seiner Art (Bild links). Vor dem Museum erwartet den Besucher eine große Spieldose mit dem Durchmesser von ca. 5 Metern (Bild unten). Außerdem können.. » weiterlesen
... zeigt die Geschichte der Uhrmacherei und Informationen zu berühmten Uhrmachermeistern wie Julius Assmann, Moritz Großmann oder Alfred Helwig. Außerdem können ausgewählte historische Armband-, Taschen- und Pendeluhren bestaunt werden.
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Der Grundgebäudekomplex, in welchem sich die Schauweberei befindet, wurde um 1800 als Spinnfabrik erbaut und war ab 1910 Weberei für Möbel- und Dekorationsstoffe/Plüsche bekannt. Besichtigen kann man unter anderem Jacquard-Webmaschinen der Fa. Sächs. Webstuhlfabrik Louis Schönherr und Dokumente zur .. » weiterlesen
In diesem Museum im Erzgebirgischen Schönheide findet man eine große Sammlung an historischen Bürsten, Pinseln und allem, was dazugehört. Ausführlich vorgestellt wird das Handwerk des Bürstenmachers in den liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten im alten Fachwerkhaus. Gleich nebenan befindet sich di.. » weiterlesen
Historische Stickereimaschinen und alles, was damit zusammenhängt, kann im Stickereimuseum Eibenstock bestaunt werden. Hier wird gezeigt, wie sich die Stickereiindustrie in der Region entwickelte. Eingerichtet wurde das Museum 1997, gesammelt wurden Exponate hingegen schon viel länger... » weiterlesen
Gelegen an der Talsperre Sosa, kann man in der Erlebnisköhlerei Sosa erfahren, wie die Menschen früher dem alten Köhlerhandwerk nachgegangen sind. Seit 2019 wird in dem ehemaligen Steinbruch dem Besucher gezeigt, wie damals Holzkohle hergestellt wurde. Außerdem kann man sich in einer Ausstellung auc.. » weiterlesen
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