Am Floßteich in Reitzenhain beginnt der Reitzenhainer Zeuggraben. Angelegt wurde er im 16. Jahrhundert, um für den Marienberger Bergbau Aufschlagwasser bereitzustellen. Dabei hat er eine beachtliche Länge, denn er geht über Gelobtland, Großrückerswalde und Wüstenschlette bis nach Lauta. An vielen Stellen ist er heutzutage trocken gefallen, doch bei Gelobtland findet man noch einige Stücke mit Wasser und alten technischen Anlagen. Schön gelegen ist auch der Floßteich an sich direkt an der Grenze.
Anschrift
Keine Anschrift hinterlegt Bitte klicke unten auf die Karte, um Lage des Ziels anzuzeigen.
Karte laden
Bewertungen
Es sind noch keine Bewertungen vorhanden. Schreibe die erste!