Bekannt wurde der rund achtzehn Meter lange Felsspalt im Westerzgebirge dadurch, dass sie den Rittern Wilhelm von Mosen und Wilhelm von Schönfels, Komplizen des Kunz von Kaufungen, als Versteck während des Altenburger Prinzenraubes diente. Hierher brachten sie den Prinzen Ernst von Sachsen im Jahr 1455 und hielten sich vier Tage im Juli da verborgen. Erst im 18. Jahrhundert wurde die Höhle wiederentdeckt und ist heute ein beliebtes Wanderziel. Nahe gelegen ist auch eine Gaststätte.
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