Unweit des Hocksteins gibt es zwischen großen Gesteinsbrocken einen Durchgang. Ein Schild weist hier die Bärenhöhle aus. Ob die hier jemals gehaust haben, weiß keiner genau. Auch der Taurasteinmann soll hier einst seine Behausung gehabt haben. Die Bewohner der Gegend haben viele Legenden zu diesem Ort gefunden. Wer möchte, kann durch die Höhle kriechen und am anderen Ende die Sicht auf das Chemnitztal genießen. Aber bitte vorsichtig mit Kindern - am Ende geht es steil bergab, das Moos ist bei Feuchtigkeit rutschig und es gibt kein Geländer! Für Kinderwagen ist es hier nicht so geeignet. Der Naturlehrpfad, welcher vorüber führt, ist schmal und erfordert Trittsicherheit.
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