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Am Pfingsmontag, den 9. Juni 2025, findet zum wiederholten Male der Deutsche Mühlentag statt. Viele sonst nicht für Besucher geöffnete Mühlen, Wasserkraftwerke oder andere technische Denkmale, die mit Wind- oder Wasserkraft arbeiten, öffnen ihre Pforten für Interessierte. Neben einem Rundgang oder d.. » weiterlesen
Im Tal zwischen Svitava und Velenice östlich von Česká Lípa (Böhmisch Leipa) befinden sich einige beeindruckende Höhlen. Was dort in den Sandstein gehauen wurde, diente früher dem Abbau von Sand für das Schleifen in der Spiegelfabrik und bei dem Glashandwerk. Die größte dieser Höhlen beherbergt heut.. » weiterlesen
... in der Stadt Augustusburg findet sich das gleichnamige Schloss. Seine Lage hoch oben auf einem schon längst erloschenen Vulkan gewährt einen weiten Blick über die Landschaft. (Bild ganz unten) Museen, Gastronomie, Brunnenhaus oder Falkner haben für jeden etwas zu bieten. Früher stand auf diesem .. » weiterlesen
Hoch über dem Fluss Zschopau steht im engen Erzgebirgstal die Burg Scharfenstein hoch oben über dem gleichnamigen Ort. Erbaut wurde sie um 1250 von den Herren von Waldenburg, wobei die erste urkundliche Erwähnung als "Scharffenstein" erst Mitte des 14. Jahrhunderts erfolgt. In ihrer wechselvollen Ge.. » weiterlesen
Das Pumpspeicherwerk Markersbach mit seinem runden Oberbecken ist mit seiner Leistung von 1046 Megawatt das zweitgrößte Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland. Vom Oberbecken bietet sich ein weiter Blick über die Landschaft. Der Hundsmarter (Berg) wurde für dessen Bau abgeflacht. Von 1970 bis 1981 bau.. » weiterlesen
Rund 80 Meter über dem Fluss Zschopau thront das Schloss Wolkenstein auf einem Felsvorsprung in der gleichnamigen Stadt. Im 13. Jahrhundert das erste Mal erwähnt, diente sie damals dem Schutz eines Handelsweges nach Böhmen und war Sitz der Herren von Waldenburg. Nach 1500 wurde sie zum Jagdschloss f.. » weiterlesen
In nur fünf Minunten zu Fuß erreicht man den sagenumwobenen höchstgelegensten Wasserfall Sachsens - den Wasserfall zu Blauenthal. Nach dem ersten Weltkrieg ließ der Besitzer der Toellischen Papierfabrik einen neuen Betriebsgraben oberhalb einer steilen Felswand anlegen um mit dem Wasser seine Turbin.. » weiterlesen
Im Besucherbergwerk "Rabensteiner Felsendome" erwartet den Gast eine einzigartige Untertagewelt. Große Säle - die Felsendome - auch Bergseen und alles mit Licht toll in Szene gesetzt. Im Marmorsaal findet man beispielsweise sehr unterschiedlich gefärbte Marmorarten. Auch Höhlentauchen kann man hier... » weiterlesen
Ursprünglich wurde der Greifenbachstauweiher um 1396 für den Zinnbergbau in Ehrenfriedersdorf angelegt. Damals gab es bereits einen Röhrgraben zur Gewinnung von [b]Aufschlagwasser[/b] aus dem Greifenbach. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die Wasserspeichermenge auf 60.000 m3 erweitert, 1.. » weiterlesen
Der mit 1244 Metern höchste Gipfel im Erzgebirge ist der Keilberg. Er befindet sich auf böhmischer Seite und ist bei Wintersportlern genauso bliebt wie bei Wanderern im Sommer. Früher trug er den Namen Bartholomäusberg - manchmal auch Sonnenwirbel. Hauptsächlich besteht er aus metamorphen Sedimentge.. » weiterlesen
Vermutlich schon um 1200 wurde die Burg Rauenstein (Ruwenstein) gegründet - erstmals urkundlich erwähnt wurde sie 1323. Sie liegt auf einer Höhenlage von ca. 420 Metern im Flöhatal. Errichtet wurde sie einst zum Schutz der hier vorbeiführenden Handelsstraße.
In der Nähe von Wiesenbad und Plattenthal im Erzgebirge findet man inmitten von Wald und Wiesen auf einem Berg das Schloss Hohenwendel. Schloss und dazugehörige Gebäude sind fast alle in einem eher schlechten Zustand - bröckelige Treppen, kaputte Fensterscheiben.
Ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel ist der Katzenstein bei Pobershau. Seinen Namen erhielt er wegen eines Felsvorsprunges, der früher die Gestalt eine Katzenkopfes hatte. Doch als das Gestein abzustürzen drohte, wurde es abgetragen. Von dem ca. 90 Meter hohen Aussichtsfelsen kann man hinab ins .. » weiterlesen
Auf dem 898 Meter hohen Bärenstein befindet sich neben einem Restaurant auch ein überdachter Aussichtsturm, welcher 27 Meter hoch ist. Dafür wurde 1913 der Grundstein gelegt. Im Sommer wie im Winter bietet die Umgebung vielerlei Wander- bzw. Wintersportmöglichkeiten. Wie auch seine Nachbarn [a]Sc.. » weiterlesen
... ist eine ehemailge Anbruchstelle des Zinnbergbaus und ist dem Gedenken des erzgebirgischen Volkshelden Karl Stülpner gewidmet. Dieser soll sich zu Lebzeiten (1762-1841) ab und an in dieser Höhle versteckt haben. Er war ein Wilderer und Wildschütz. Geboren und gestorben ist er in Scharfenstein. E.. » weiterlesen
Zwei ausgediente Flugzeuge können am Ortsrand von Cämmerswalde besichtigt werden. Seit 1973 befindet sich an dieser Stelle eine IL 14 - die 24 Meter lange Maschine kann auch von innen besichtigt werden - und seit 2001 außerdem eine MIG 21. Nebenan befindet sich eine Gastwirtschaft mit einem Spielpla.. » weiterlesen
An der [a]Silberstraße[/a] liegt eine der bekanntesten Erzgebirgischen Sehenswürdigkeiten: Der Frohnauer Hammer. Urkundlich erwähnt wird der Standort des Frohnauer Hammers seit dem 15 Jahrhundert. Damals stand hier eine Getreidemühle am Schreckenberg.
Unweit wurden 1491 Silbererzvorkommen.. » weiterlesen
Ein beliebtes Ausflugsziel bei vielen Chemnitzern ist das Sternmühlental. Südlich von Chemnitz in Richtung Augustusburg und Erdmannsdorf gelegen laden Wanderwege, Wald und eine Gaststätte - die Sternmühle - zum Verweilen ein.
Wandert man entlang des Schwarzbaches gelangt man zu einem alte.. » weiterlesen
Über dem Zschopautal gelegen findet man das Schloss Sachsenburg, welches 1488 vom Baumeister Hans Reinhart unter Caspar von Schönberg erbaut wurde. Vorher standen an dieser Stelle ältere Gebäude eines Teils der alten Sachsenburg. Die erste urkundliche Erwähnung gab es im Jahre 1197. Ab dem Jahre 161.. » weiterlesen
Bereits im 12. Jahrhundert wurde an der Stelle, an welcher heute das Schloss steht, eine Burgerrichtet. Der Ritter Heidenreich ist um 1280 deren Lehnsherr, doch später wechseln die Mauern des öfteren ihren Besitzer bis schließlich 1450 Herzog Wilhelm die Gebäude durch Brand zerstört. Daraufhin erfol.. » weiterlesen
Die Greifensteine zwischen den Ortschaften Ehrenfriedersdorf, Geyer, Jahnsbach und Thum sind ein beliebtes Ausflugsziel. Die bizzaren Felsformationen aus Granit entstanden durch aufsteigendes Magma, welches nicht bis zur Oberfläche drang bei der Variskischen Gebirgsbildung im Zuge der Entstehung des.. » weiterlesen
Auf einem steil über Elbe aufragenden monolithischen 100 m hohen Klingsteinfelsen nahe der Stadt Ústi nad Labem (Aussig an der Elbe) thront die Burg Schreckenstein. Die alten Mauern sind nur teilweise erhalten, doch auch zwischen den verfallenen Kammern ist viel zu entdecken. Belohnt wird der Besuch.. » weiterlesen
Die Saidenbachtalsperre ist der größte Stausee im Mittleren Erzgebirge. Sie wurde von 1929 bis 1933 erbaut und dient in erster Linie der Trinkwasserbereitstellung für die Stadt Chemnitz. In geringem Maße wird sie auch zur Stromgewinnung und für den Hochwasserschutz genutzt. Sie fasst Wasser im Volum.. » weiterlesen
In Frauenstein im Erzgebirge gibt es eine alte Burgruine und etwas unterhalb gelegen ein Renaissanceschloss. Erstmals 1218 urkundlich erwähnt, sicherte die Burg einst die Grenze zwischen der Mark Meißen und Böhmen.
Seit dem Stadtbrand im Jahre 1728 ist sie Ruine. Das Schloss wurde später .. » weiterlesen
Jedes Jahr im Frühling - ca. März bis April - sind einige Wiesen in Drebach und Schlößchen mit vielen wilden zart lila Krokussen bedeckt. Sie werden von den Einheimischen liebevoll "Nackte Jungfern" genannt, weil sie so unberührt und zart aus dem noch kahlen Boden sprießen.
In Drebach wachsen sie a.. » weiterlesen
Der Fichtelberg ist mit 1214 Metern die höchste Erhebung des Erzgebirges auf deutscher Seite. Sein direkter Nachbar - der [a]Keilberg[/a] - bildet den höchsten Gipfel. Vom Keilberg aus wurde auch das Titelfoto aufgenommen.
Um zum Fichtelberg zu gelangen, kann man in Cranzahl in die [a]Ficht.. » weiterlesen
Auf dem obenstehenden Bild in der Mitte sind die sogenannten "Orgelpfeifen" zu sehen. Das sind senkrecht stehende Basaltsäulen, welche aus abgekühlter und erstarrter Lava entstanden und sich ca. 30 bis 40 m in die Höhe erstrecken. Eine detailiertere Ansicht findet sich weiter unten.
Dass man di.. » weiterlesen
Der kleinen Ort Schlettau im oberen Erzgebirge liegt direkt an der historischen [a]Salzstraße[/a] und der [a]Silberstraße[/a]. Hier findet man auch das gleichnamige Schloss mit Museum und Schauwerkstätten, in denen altes Handwerk vorgeführt wird. Der Park mit Ententeich, gepflegten Wegen, Bänken an .. » weiterlesen
Die Binge in Geyer ist ein ehemaliges Bergwerk am Geyersberg. Bereits um 1361 wurde hier Erz gefördert - hauptsächlich Zinn, aber auch Silber, Kupfer und anderes. Seit den Anfängen des Bergbaus in dieser Gegend waren circa einhundert Gruben in Betrieb. Da das Gestein sehr hart war, wurde vor allem d.. » weiterlesen
... ist auf der Südes Erzgebirges in der Tschechischen Republik gelegen. Gegründet wurde die Burg am Anfang des 14. Jahrhunderts auf den Resten einer alten Festung, wurde dann als Lehen an die Herren von Schönburg gegeben und gelangte unter Bohuslav Hasištejnský Lobkowicz zu Ruhm als Zentrum von eur.. » weiterlesen
Wildromantisch Wandern - dazu muss man nicht weit fahren, das geht auch im Erzgebirge. Und zwar im Tal der Schwarzen Pockau. Diese entspringt in der Gegend um Satzung und fließt ca. 30 km durch Wiesen, Felsen und auch durch Wald, bevor sie sich erst mit der Roten Pockau vereinigt und dann in die Flö.. » weiterlesen
Der "Kuhstall" ist ein großer Felsenbogen, welcher bis zu 11 Meter hoch, 17 Meter breit und 24 Meter tief durch den Sandstein führt.
Seinen Namen soll er bekommen haben, als Raubritter der Burg Wildenstein ihr gestohlenes Vieh dort versteckt hielten. Andere Überlieferungen berichten von Bauern, die.. » weiterlesen
Den Moorlehrpfad Stengelhaide findet der Wanderer in der Nähe des Dorfes Kühnhaide im Erzgebirge. Nach der letzten Eiszeit bildete sich da ein Moor und somit unterschiedliche Torfschichten. Lange Zeit wurde hier Torf abgebaut, aber seit der Wende staut man das Wasser wieder so an, dass das Moor sich.. » weiterlesen
Die Weicheltmühle im [a]Gimmlitztal[/a] bei Reichenau ist ein typisches Denkmal ländlicher Produktionsweise. In ihr wurde Mehl gemahlen, es wurden aber auch Futter und Knochen zu Dünger gestampft. Auf dem Bild sieht man die Rückseite der Mühle mit Wasserrad - unten - halb eingegraben. Benannt ist si.. » weiterlesen
Die Burg Rabenstein bei Chemnitz ist von der Stadtmitte schnell zu erreichen und somit an sonnigen Tagen auch stark besucht.
Die Geschichte der kleinen Festung reichen bis zur Zeit der Besiedlung des Erzgebirges zurück. Damals besaßen kaiserliche Dienstleute die Burg. Den Besitzer wechsel.. » weiterlesen
Lang schlief das Schloss in Freiberg einen Dornröschenschlaf. Lang haben dann auch die Sanierungsarbeiten gedauert, doch seit 20018 erstrahlt das Schloss in neuem Glanz. Einen Blick auf die alten Mauern vor Beginn der Arbeiten zeigen alte Fotos in der Galerie weiter unten.
Wandert man vom Markt aus kommend links am [a]Schloss Wolkenstein[/a] vorbei, führen Treppen und Wege am Hang entlang. Auf Felsvorsprüngen und in Nieschen sind Bänke angebracht und es lässt sich da aus die Aussicht ins Zschopautal genießen.
Möchte man hinab zum Fluss, kommt man durch die .. » weiterlesen
Schon vom Fuße des Erzgebirges bietet sich ein Blick Pöhlberg mit seiner markanten Form. Er hat eine Höhe von 831 Metern und besteht zum Großteil aus Basalt. Beeindruckens sind die Basaltsäulen "Butterfässer" welche an der Pöhlbergauffahrt in einem ehemaligen Steinbruch zu sehen sind. Entstanden sin.. » weiterlesen
In der Nähe von Chemnitz findet man das Wasserschloss Klaffenbach am Rande der gleichnamigen Ortschaft. Erbaut wurde es im 16. Jahrhundert, nachdem der Annaberger Münzmeister Wolff Hünerkopf 1543 die einstmals zu dem Chemnitzer Kloster gehörigen Dörfer Klaffenbach, Burkhardtsdorf und Neukirchen vom .. » weiterlesen
Die Museumsbahn im Preßnitztal schlängelt sich von Steinbach über Schmalzgrube bis nach Jöhstadt im Kreis Annaberg. An besonderen Tagen - wie Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten... - wird die Schmalspurbahn auch einmal von einer Dampflokomotive gezogen. Wer möchte, kann - sich immer an der Hauptstraße ha.. » weiterlesen
Nahe dem Dorf Cranzahl und am Fuße des Bärensteins im oberen Erzgebirge befindet sich die gleichnamige Talsperre. Sie wurde von 1949 bis 1952 zur Trinkwassergewinnung für die Stadt Annaberg erbaut und staut den Lampertsbach und den Moritzbach. Zu DDR-Zeiten bekam sie den Namen "Talsperre der Freunds.. » weiterlesen
Schon von weitem ist der Förderturm auf dem Ehrenfriedersdorfer Sauberg zu sehen. Er ist das Wahrzeichen dieses Bergwerkes. Rund 750 Jahre lang wurde hier Zinn und Silber abgebaut. Heute kann das Leben der Bergleute nachempfunden werden.
Zur Führung fährt man mit dem Förderkorb ca. 110 Me.. » weiterlesen
Erbaut wurde die Talsperre von 1960 bis 1968. Ihre Staumauer staut die Flöha und hat eine Kronenlänge von 346 Metern. Die Mauer ist begehbar und ca. 6,30 Meter breit. Das Einzugsgebiet liegt zum Teil auch tschechischem Gebiet. Sie dient der Trinkwasserversorgung und dem Hochwasserschutz... » weiterlesen
Im Bornwald zwischen den Orten Börnichen, Krumhermersdorf, Großolbersdorf, Wünschendorf und der B101 gelegen findet der Wanderer zwei Talsperren:
Neunzehnhain I (Untere Talsperre) und Neunzehnhain II (Obere Talsperre). Letztere wurde von 1911 bis 1914 aus Bruchsteinen erbaut. Sie dient d.. » weiterlesen
Im Tal der Bobritzsch nördlich von Freiberg findet man diese Mühle. Schon 1195 wurde sie in alten Klosterchroniken erwähnt, in Kriegen oft zerstört und schließlich 1910 in der bis heute erhaltenen Art wieder erbaut. Noch bis 1980 stellte man hier Brot her und für kurze Zeit auch Teigwaren. Auf vier .. » weiterlesen
Hoch über der Zschopau thront die Burg Kriebstein auf einer Felsklippe. Die erste Erwähnung dieses gotischen Bauwerkes geht auf das Jahr 1384 zurück. Der Name Kriebstein geht wohl auf einen Begriff aus der Jägersprache zurück, in welcher ein Felsen, an dem nach Jagdende dem Rotwild die Eingeweide (K.. » weiterlesen
An einem Teich mit Enten und einer Insel, zu der eine verfallene Brücke führt, steht das Schloss von Pfaffenroda im Erzgebirge.
Einst schon 1512 als Rittergut erstmals erwähnt, wurde es später erheblich zerstört. Die Hauptbauten wurden im Renaissance-Stil unter Caspar von Schönberg und .. » weiterlesen
Auf dem Kamm des Erzgebirges liegt der Ort Deutschneudorf direkt an der Tschechischen Grenze. In seinem Ortsteil Deutschkatharinenberg befindet sich das Besucherbergwerk im "Fortuna-Stollen", welcher erst zufällig 1998 wiederentdeckt wurde. Seitdem wird erzählt, dass sich irgendwo dort in der Tiefe .. » weiterlesen
Forchheim liegt im Mittleren Erzgebirge. Der Ort an der B101 besitzt ein eher kleines Schloss, welches von der vorbeiführenden Straße zu sehen ist. Errichtet wurde das Herrenhaus - auch bezeichnet als "Niederes Herrenhaus" im 16. Jahrhundert.
Es ist ein einfacher und schlichter Bau im Ren.. » weiterlesen
In der Nähe von Seiffen und Neuhausen liegt der 787 Meter hohe Schwartenberg. Auf seinem Gipfel befindet sich eine Berggaststätte und eine Aussichtsplattform, von welcher man weit über das Land blicken kann. Außerdem gibt es Drachen- und Gleitschirmflugmöglichkeiten. Und im Winter bieten sich hier i.. » weiterlesen
Romantisch im Sandbachtal und von Wald umgeben liegt die Höllenmühle in Streckewalde - einem Ortsteil von Großrückerswalde. Die ehemalige Getreidemühle wird mit Wasserkraft angetrieben und kann am Mühlentag besichtigt werden. Viele alte Technik ist so erhalten geblieben, wie sie einst war. Das Wasse.. » weiterlesen
Über einen historischen Kunstschacht gelangt der Besucher vom Erzgebirgsmuseum in Annaberg über Treppen 13,5 bis 24 Meter in die Tiefe. Da dieses rund 500 Jahre alte Bergwerk erst 1995 wiedergefunden wurde, sind alte Erzgänge und Stollen noch in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben und so er.. » weiterlesen
Der Kamencové jezero hat eine ganz besondere Eigenschaft: sein Wasser enthält circa 1% Alaun. Dieses ist als Heilsalz bzw. blutstillendes Mittel bekannt. Im 16. Jahrhundert wurde auf dem Gelände des Sees mit dem Abbau von Alaun begonnen, doch schon 1777 wurde der Tagebau aufgegeben und die Grube fül.. » weiterlesen
Über dem Fluss Zschopau findet man bei Wilischthal mitten im Wald gelegen den Affenstein. Von dem Felsvorsprung bietet sich ein weiter Blick ins Zschopautal bis hin zur Stadt Zschopau selbst. Bequeme Wanderpfade - siehe Bild rechts oben - führen hinauf zur Höhe. Bequeme Bänke laden zum Picknick und .. » weiterlesen
Neudorf wird von den Einheimischen auch Suppenland genannt und so entstand auch das Museum in der erzgebirgischen Gemeinde nahe dem [a]Fichtelberg[/a]. Die Ausstellung zeigt vom Löffel bis zum sportlichen Suppentopfziehen Interessantes rund um das Thema Suppe... » weiterlesen
Auf einem Felsen circa 50 Meter hoch über der Zwickauer Mulde erhebt sich die Rochsburg.
Urkundlich erwähnt wurde die Burg zum ersten Mal 1195 und der damalige Burgherr war Guntheros de Rochsberg. Aus dieser Zeit stammen die Ringmauer und der Bergfried.
Die Geschichte der Mühle geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Hier wurden Getreide und Ölsamen gemahlen. Anfang des 20. Jahrhunderts gelangte sie in den Besitz der Familie Braun. Bis 1945 arbeitete man mit Ölpresse und Stampfwerk mit Wasserradantrieb, danach wurden Modernisierungsmaßnahmen durchgefü.. » weiterlesen
Um die 800 Tiere aus 180 Tierarten hat der Zoo in Chomutov zu bieten. Kinder können auf einem Pony oder einem Kamel reiten oder sich auf dem Spielplatz vergnügen. Wer nicht so gut zu Fuß ist, nutzt den Bummelzug Amalka, um sich alles anzuschauen.
.. » weiterlesen
Nahe dem Kurort Seiffen in der Stadt Neuhausen im oberen Erzgebirge steht das Schloss Purschenstein. Das nun als Hotel umgbaute Schloss umgibt ein großer Park mit Insel und alter Gruft. Stärken kann sich der Besucher im Schlossrestaurant. Auf dem untenstehenden Bild ist der Abstieg in den Schlossgar.. » weiterlesen
Auf einer Höhe von 807,5 Metern liegt im böhmischen Teil des Osterzgebirges das Mückentürmchen auf dem Mückenberg. Das Gebäude selbst wurde 1568 von Bergleuten errichtet, die Glocken auf dem Turm kündeten ihnen den Schichtbeginn und das Ende der selbigen.
Nachdem es weniger Bergbau in der Reg.. » weiterlesen
Eine auch für die Wissenschaft bedeutende Sehenswürdigkeit ist der Versteinerte Wald in Chemnitz. Rund 290 Millionen Jahre haben diese alten Hölzer vermutlich durch einen Vulkanausbruch unter der Erde überdauert. Sie wurden bei Bauarbeiten in Vororten von Chemnitz entdeckt und später am [a]König-Alb.. » weiterlesen
Im Preßnitztal zwischen Steinbach und Schmalzgrube an einem Haltepunkt der [a]Preßnitztalbahn[/a] befindet sich das Besucherbergwerk. Die erste Erwähnung des Stollens gab es 1576 und um 1700 fand man erstes Erz in der Grube St. Andreas am gegenüberliegenden Hang des heutigen Andreas Gegentrum Stolle.. » weiterlesen
... kann man bei einem Aufenthalt in Schneeberg in einem der schönsten Naherholungszentren des Erzgebirges im "Bergsee Filzteich". Er wurde zwischen 1483 bis 1485 als Rückhaltebecken für [b]Aufschlagwasser[/b] für die Mechaniken des Bergbaus angelegt.
Ein umfangreiches Verteilersystem sor.. » weiterlesen
In Oelsnitz im Erzgebirge wurde von 1844 bis 1971 Steinkohle gefördert. Die Tiefe, aus welcher Kohle hervorgeholt wurde, betrug zwischen 9 - 1200 Metern. Am tiefsten war der "Frisch- Glück- Schacht" auf Oelsnitzer Flur mit 931 m. Er wurde ab 1871 geteuft und war damals der tiefste Kohleschacht der W.. » weiterlesen
Egal ob man von Chemnitz oder von Marienberg nach Zschopau gelangt, das Schloss Wildeck auf einem Felsen ist immer ein Blickfang. Zum Schutz der Handelswege, die hier die Zschopau kreuzten, wurde die ehemalige Burg am Ende des 12. Jahrhunderts errichtet. Rund hundert Jahre später waren die Herren vo.. » weiterlesen
Bei Satzung oben auf dem Erzgebirgskamm findet man den 890 Meter hoch gelegenen Hirtstein. Basaltsäulen in Fächerform sind hier die eigentlich Attraktion. Vor rund 25 Millionen Jahren entstanden sie durch Magmatismus, welcher sich nicht bis zur Oberfläche durchsetzte. Da die Ausrichtung der Lavasäul.. » weiterlesen
Zwischen Chomutov und Klášterec direkt an der Eger liegt die Stadt Kadaň. Über dem Fluss thront die gotische Burg. Früher diente sie dem königlichen Verwalter des Kaadener Gebietes als Wohnsitz. In ihr sind eine Galerie, ein Restaurant und Geschäfte untergebracht.
Befährt man die Dorfstraße von Drebach, sieht man am Hang das Rittergut. Erste Informationen gibt es zum Jahr 1414. Damals war es im Besitz von Michael Stange. Doch schon 1426 wurde es von Hussiten geplündert. Im 18. Jahrhundert gehörten zum Rittergut der Haupthof an der Kirche mit Herrenhaus, Wohnu.. » weiterlesen
In Nordböhmen nicht weit von [a]Fichtelberg[/a] und [a]Keilberg[/a] nahe der Grenze zu Deutschland liegt die Ortschaft Schmiedeberg (Kovářská). Am 11. September 1944 fand über dem Erzgebirge im Laufe des Zweiten Weltkrieges eine Luftschlacht zwischen aliierten und deutschen Fliegerverbänden statt, b.. » weiterlesen
Ein beliebtes Ziel für Wochenendausflüge der Chemnitzer ist der Zeisigwald. Am östlichen Rand der Stadt erstreckt sich dieses relativ große Waldstück. Ursprünglich wurde er "des Keisers Forste" bezeichnet, 1493 findet man zum ersten Mal die Bezeichnung "Zceißigwalt". Wahrscheinlich kommt dieser Name.. » weiterlesen
Dort, wo sich heute die große Fläche der Preßnitztalsperre erstreckt, befand sich früher die Freie Bergstadt Preßnitz (Přísečnice). 1970 wurde mit dem Bau des Dammes begonnen und auch weitere Dörfer wie Rusová (Reischdorf), Dolina (Dörnsdorf) und Kotlina (Köstelwald) geopfert.
Schon im 14. Jahrhund.. » weiterlesen
Bis 1954 wurde in der heute noch funktionsfähigen Knochenstampfe gearbeitet. Angetrieben wird die Anlage durch Wasserkraft mit einem alten Wasserrad. Das so gewonnene Knochenmehl nutzte man zur Düngung.
Im Heimatmuseum nebenan findet der Besucher Zimmer, die im Stil der Jahre um 1900 ei.. » weiterlesen
Eine ausgediente Eisenbahnbrücke der Strecke Chemnitz - Freiberg steht Besuchern zur Verfügung, die gern einmal einen schönen Ausblick vom 43 Meter hohen und 328 Meter langen Bauwerk über das Flöhatal haben möchten. 1866 errichtet, hatte der Viadukt schließlich 1992 ausgedient. Einen ebenfalls weite.. » weiterlesen
Die historische Wassermühle stammt aus dem Jahre 1783 und ist als einzige von ehemals sechzehn Mühlen im Tal der Pockau nahe der Flöhamündung im Ursprungszustand erhalten geblieben. Schon vor über 300 Jahren wurde in und um Pockau Leinöl hergestellt.
Im technischen Museum Ölmühle kann der.. » weiterlesen
Wir laden Sie ein zu einem Streifzug durch 220 Jahre sächsische Industriegeschichte. Wie sehr sich Sachsen von den Anfängen der Industrialisierung bis heute verändert hat, wird auch am hiesigen, Anfang des 20. Jahrhunderts erbauten, Gebäudekomplex deutlich. D.. » weiterlesen
Nahe der Ortschaft Kryštofovy Hamry (Christophhammer) und der [a]Talsperre Preßnitz[/a] (Přísečnice) liegt der 993 Meter hohe Jelení Hora ([a]Hassberg[/a]). Besonders beeindruckend ist steil aufragende Kuppe, von welcher man einen weiten Blick über das Erzgebirge, die umliegenden Ortschaften und den.. » weiterlesen
... liegt nicht weit entfernt vom Stadtzentrum in nürdlicher Richtung. Im Sommer kann man sich Boote ausleihen und über das Wasser gondeln. Der Park um den See herum lädt zum Spazieren und Erholen ein. Vom [a]Schlossbergmuseum[/a] aus bietet sich ein weiter Blick über den Teich.
Hoch über dem Polenztal in der Sächsischen Schweiz erhebt sich die Burg Hohenstein. Gegründet wurde sie wahrscheinlich im 12. Jahrhundert als hölzerne Burganlage durch böhmische Adlige.
Sie diente dem Schutz von Handelswegen und der Sicherung der Grenzen der Mark Meißen, später als Jagdsc.. » weiterlesen
Hoch über der Schwarzen Pockau befinden sich auf einem Felsvorsprung Anhäufungen von scheinbar bearbeiteten Steinen und Mauerresten (Bild oben). Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein soll hier die mittelalterliche Wehranlage Liebenstein als Rest eines Turmes sichtbar gewesen sein. Vermutlich hat sie w.. » weiterlesen
Der Grüne Graben ist ein alter Kunstgraben aus dem 17. Jahrhundert, welcher einst Aufschlagwasser für die Bergwerke im Pobershauer Revier lieferte. Seinen Anfang nimmt er in Kühnhaide, fließt immer am Hang entlang bis Pobershau und mündet nach rund acht Kilometern dann schließlich in den [a]Goldkron.. » weiterlesen
Auf dem [a]Scheibenberg[/a] kann man die Rund- und Weitsicht von einem vollverglastem Aussichtsturm genießen. Dieser wurde 1994 errichtet und ist ohne Wetterfahne 29,20 Meter hoch. An dieser Stelle befand sich vorher bereits ein anderer Turm: der Königin-Carola Turm. Er wurde 1891 eingeweiht und sta.. » weiterlesen
Hoch über dem Ufer der Zschopau - etwa 70 Meter - befindet sich auf Gneis-Felsen die Brückenklippe. Ihren Namen erhielt sie, weil man von diesem Felsvorsprung auf zwei Brücken hinabsehen kann: die Eisenbahnbrücke der Erzgebirgsbahn von Chemnitz nach Bärenstein und eine alte Steinbogenbrücke über die.. » weiterlesen
Schon im 16. Jahrhundert wurde in der Region Silbererz gefördert, im Zuge dessen kam es zur Gründung der Ortschaft Pobershau. Im Jahre 1529 berichten Urkunden über eine Drey Molchen Fundgrube, welche eine Ausbeute von 14 Mark 5 Lot 2 Quent Silber vorweisen kann. Das Gebiet sollte sich als besonder e.. » weiterlesen
Rundherum vom hohen Bäumen umgeben liegt das Waldbad "Rätzteich" weit oben im Erzgebirge. Das Stückchen Wasser heißt zwar Teich, ist aber an sich ein ausgebautes Freibad, für welches Eintritt zu entrichten ist. Neben dem Badevergügen kann hier dem Volleyball, Tischtennis und dem Kinderspiel an Klett.. » weiterlesen
Mit Blick auf das kleine Flüsschen "Pockau" findet man unweit von Marienberg im Erzgebirge diese Burgruine. Erbaut im 12. Jahrhundert, wurde die Burg im 30-jährigen Krieg zerstört.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde sie gesichert, "renoviert" und mit Geländern und Wegen versehen. Ganz unten au.. » weiterlesen
In der tiefsten Grube des Annaberger Bergbaureviers wurde seit dem 16. Jahrhundert bis 1953 Silber, Kobalterz und Uran abgebaut.
Um 1500 begann man mit dem "St. Annen Stollen", welcher der heutige Markus-Röhling-Stolln ist. Den Haupterzgang entdeckte man 1733. Dort erfolgte der Abbau bis .. » weiterlesen
Noch bevor man das Schloss erreicht sieht man es an den südlichen Hängen des Erzgebirges liegen.
Auf den Grundmauern einer alten Burg wurde es im Stil des Barock 1549 und 1696 erbaut worden. Sein Grundriss beschreibt ein Kreuz an dessen westlichem Ende sich zwei Türme befinden. Zum Anwesen ge.. » weiterlesen
Die Wanderung zum Ziegenfelsen ist bequem und einen knappen Kilometer lang. Der Felsvorsprung hoch über dem Fluss Zschopau und der Bundesstraße 101 bietet einen schöner Blick auf die Stadt Wolkenstein mit Schloss und Kirche. Hier lässt sich auf einer Bank kurz verweilen und das Gewimmel unten im Tal.. » weiterlesen
Bereits 1528 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung des Abbaus von Kalkstein bei Lengefeld. Im Jahre 1818 wurde schließlich der erste Kalkbrennofen erreichtet.
Anfangs wurden die Öfen mit Torf und Holzkohle befeuert, nach Umbauten - und Neubauten - später dann auch mit Kohle. Um ganzjährig K.. » weiterlesen
Die Saigerhütte und der Kupferhammer in Olbernhau sind wichtige historische Stätten in der Bergbauregion Erzgebirge, die auf eine lange Tradition in der Metallverarbeitung zurückblicken.
Sie wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Der Name Saigerhütte kommt von der Technik des Saigerns, bei dem.. » weiterlesen
Bereits 1392 wird das Gebäude als "Hof Schönberg" erstmal erwähnt, gilt somit als einer der ältesten sächsischen Herrensitze. Hier hatten die von Schönberg einer ihrer Sitze bis 1945. Der erste Zeuge für die Ortschaft war 1254 Dietrich von Schönberg (Tuto). Nach 1945 waren hier Flüchtlinge untergebr.. » weiterlesen
Eine angenehme Wanderung führt vom [a]Schloss Augustusburg[/a] oder vom Ortsrand der gleichnamigen Stadt zum Kunnerstein. Rund einhundert Meter über der Zschopau erhebt sich auf einem Felsen am Südhang des Schellenberges eine Schutzhütte. Früher stand hier bis 1972 ein Gasthaus. Von vielen kleinen A.. » weiterlesen
Der mächtige Steinbau der St. Annenkirche erhebt sich hoch über dem Markt von Annaberg. Mit den reichen Silberfunden im 15./16. Jahrhundert wurde die Stadt zu einer der bedeutensten Städte im Erzgebirge. Durch Gelder aus dem Bergbau, dem Sächsischen Fürstenhofes und durch Ablaßgelder wurde der Bau d.. » weiterlesen
Zwischen Neundorf, Ehrenfriedersdorf und Falkenbach nahe der Aussicht und Gaststätte "Kalter Muff" liegt im Wald versteckt ein Biotop - ein kleiner Waldsee mit steilen Ufern. Still steht das Wasser und die Bäume spiegeln sich in seiner Oberfläche. Auf einem schmalen Pfad kann der Wanderer einmal run.. » weiterlesen
Kurz vor Reitzenhain nach der sitllgelegten Bahnlinie nahe der Bundesstraße 174 gab es vor Jahren im Wald einen Steinbruch. Mittlerweile ist dieser voll Wasser gelaufen und wird im Sommer gern als Badesee genutzt. Zu DDR Zeiten übte die NVA mit Schwimmpanzern an diesem Gewässer, was dazu führte, das.. » weiterlesen
In der kleinen Ortschaft Osek (Ossegg) am Fuße des Erzgebirges liegt das Zisterzienserkloster. Es wurde Ende des 12. Jahrhunderts gegründet.
Bald darauf entstand die Marienkirche im romanischen Stil, welche den Herren von Riesenburg als Begräbnisstätte diente. Deren Burg entstand übrigens im 13. Ja.. » weiterlesen
Dieser Stolln wurde gebraucht, um Grubenwasser aus dem Berg zu leiten. Erbaut wurde er von 1844 bis 1877. Ursprüngliche Pläne des Freiherr von Herder sahen einen "Tiefen Meißner Erbstollen" vor, welcher bis ins Elbtal nach Meißen reichen sollte, aus Kostengründen wurde dieses Projekt jedoch nicht du.. » weiterlesen
Inmitten des Erholungsgebietes Tharandter Wald liegt das Jagdschloss Grillenburg. Unter dem Kurfürsten Friedrich August von Sachsen entstand Mitte des 16. Jahrhunderts die leidenschaft für das kurfürstliche Jagen. Daraufhin errichtete man eine kurfürstliche Jagdanlage aus "Fürstenhaus", "Jägerei" u.. » weiterlesen
Kommt man aus Reinsberg in Richtung Bieberstein, sieht man erhöht über der Straße das Schloss Bieberstein. Erstmals urkundlich erwähnt wurde es im Jahre 1218, erbaut wurde es wohl aber schon eher, da Krummenhennersdorf - ein Nachbarort - zeitiger erwähntt wurde und zu dieser Besitzung gehört. Umbaut.. » weiterlesen
Von Dampf getrieben fährt die [a]Fichtelberg[/a]bahn von Cranzahl bis nach Oberwiesenthal durch eine im Sommer wie im Winter romantische Erzgebirgslandschaft. Sie überwindet auf ihrem Weg in die höchstgelegene Stadt Deutschlands einen Höhenunterschied von rund 230 Metern. Schon seit 1897 dampf sie m.. » weiterlesen
Die Himmelfahrt Fundgrube umfasst mehrere Bergwerke. Dazu gehören unter anderem die "Alte Elisabeth", die "Reiche Zeche", der "Abrahamschacht" und die "[a]Rote Grube[/a]".
Schon im 12. Jahrhundert wurde in und um Freiberg Silber gefunden und damit auch die heutige Bergstadt gegründet. Bau.. » weiterlesen
Bei dem Annaberger Ortsteil Cunnersdorf ist dieses Bergwerk gelegen. Es entstand um 1530 am östlichen Ufer des Flüsschens Sehma und wurde nach Südosten in den Berg gehauen. Nach und nach kam es zur Verbindung mit anderen Schächten und Stollen, so dass man schließlich vom Grubenrevier "Himmlisch Heer.. » weiterlesen
Das älteste Dokument, welches etwas über den Freibergsdorfer Hammer aussagt, stammt aus dem Jahr 1607. Ein genaues Gründungsjahr dieses als einziges im Freiberger Bergrevier originalgetreu rekonstruiertes und voll funktionsfähig erhaltenen Hammerwerkes lässt sich hingegen nicht ermitteln. Bis Anfang.. » weiterlesen
Südwestlich von Dippoldiswalde liegt die Talsperre Malter. Gestaut wurde die Rote Weißeritz mit einer 34 Meter hohen gekrönten Mauer, welche per Auto überquert werden kann.
Erbaut wurde sie von 1908 bis 1913. Damals musste der Ort Nieder-Malter weichen, ebenso wie die damalige Streckenfüh.. » weiterlesen
Im Mittelsächsischen Burgenland im Tal der Zwickauer Mulde findet sich die Gemeinde Wechselburg mit der Basilika "Heilig Kreuz" und dem Benediktinerkloster.
Gegründet wurde das Kloster als Klosters Zschillen 1168 durch Graf Dedo von Rochlitz-Groitzsch für die Augustiner Chorherren. Als Begräb.. » weiterlesen
Diese Ölmühle ist die älteste noch produzierende Ölmühle in Deutschland. Sie ist im Besitz der Familie Braun seit 1934, ihre Geschichte geht aber wahrscheinlich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Das Fachwerkhaus, welches heute besichtigt werden kann, wurde 1806 gebaut. Das Wasserrad wurde zu Beginn de.. » weiterlesen
... liegt inmitten des böhmischen Erzgebirges wenige Kilometer von der Stadt Chomutov entfernt.
Erbaut wurde das baroke Schloss 1670 von Antonio de la Porto aus der ehemaligen Burg im spätgotischen Stil. Neben einen großen Park (Bild ganz unten) kann man eine Galerie, eine Ausstellung, den .. » weiterlesen
Am steilen Hang über dem Fluss Bobritzsch steht das Schloss des kleinen Ortes Reinsberg im Kreis Mittelsachsen. Schon um das Jahr 1197 befand sich in dieser Gegend der Sitz eines ritterlichen Herrschergeschlechtes. Der Besitz der Reinsberger ging allerdings schon im 14. Jahrhundert zu Teilen an die .. » weiterlesen
Seit 1992 gibt es in Gelenau das Strumpfmuseum. Historische Maschinen, Ausstellungsstücke aus der Anfangszeit der Strumpfwirkerei aber auch moderne Maschinen können besichtigt werden. Ebenfalls gewinnt man einen Eindruck in das Leben der Strumpfwirker vor hundert Jahren.
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Schon seit 1966 werden in Neuhausen Nussknacker gesammelt. Mittlerweile kann man über 4000 Stück bestaunen. Darunter befindet sich auch der weltgrößte seiner Art (Bild links). Vor dem Museum erwartet den Besucher eine große Spieldose mit dem Durchmesser von ca. 5 Metern (Bild unten). Außerdem können.. » weiterlesen
Im Bornwald nahe Krumhermersdorf bei Zschopau nicht weit entfernt vom Gasthaus "Bornwaldschänke" findet der Wanderer den Schwarzen Teich. Angelegt wurde er Ende des 18. Jahrhunderts als Staubecken für den Mühlgraben der später erbauten Spinnerei. Reste der Häuser findet man noch in der Nähe im Wald,.. » weiterlesen
In der Nähe von Marienberg findet der Wanderer auf der "Drei Brüder Höhe" einen eisernen Aussichtsturm. Auf die Plattform in 25,4 Metern Höhe führen 137 Stufen. Belohnt wird der Besucher mit einer weiten Aussicht über das Erzgebirge. Gleich neben dem Turm befindet sich ein Stellplatz für Caravans, e.. » weiterlesen
... zeigt die Geschichte der Uhrmacherei und Informationen zu berühmten Uhrmachermeistern wie Julius Assmann, Moritz Großmann oder Alfred Helwig. Außerdem können ausgewählte historische Armband-, Taschen- und Pendeluhren bestaunt werden.
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... fährt durch den Chemnitzer Küchwald und ist eine Schmalspurbahn und verkehrt auf 2,3 Kilometern Länge. Betrieben wird sie hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen.
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Die Talsperre Lichtenberg im Altkreis Freiberg staut die Gimmlitz durch einen 300 Meter langen und 45 Meter hohen Damm. Errichtet wurde das Bauwerk ab 1967 im Laufe von rund 6 Jahren. Dabei mussten 230 Einwohner umziehen und 45 Häuser wurden abgerissen. Heute breitet sich um die 90 Hektar große Fläc.. » weiterlesen
Die Silberstraße erstreckt sich von Dresden bis nach Zwickau. Mit ihr werden symbolisch Orte verbunden, in denen früher Silbererz abgebaut wurde. Das wertvolle Mineral musste damals nach Freiberg gebracht werden und das geschah auf diesem Handelsweg. Museen und Bergwerke laden ein, das Leben von dam.. » weiterlesen
Ein landschaftlich reizvoller Wanderweg führt von der [a]Wünschmannmühle[/a] in Krummenhennersdorf über das Fünfte bis zum Vierten Lichtloch des [a]Rothschönberger Stolln[/a]s nach Reinsberg entlang eines ehemaligen [b]Kunstgraben[/b]s, welcher Wasser für den Betrieb von bergbaulichen Anlagen bereit.. » weiterlesen
Der Abenteuerpfad bei Grillenburg liegt inmitten des Tharandter Waldes und lässt große und kleine Kinder in Wald und Natur vielerlei Abenteuer erleben. Ein Blockhaus lädt zum Cowboy und Indianerspielen ein, am Bachlauf der Triebisch kann Inselhüpfen, Matschen und Goldwaschen probiert werden, es gibt.. » weiterlesen
Seit Mitte der 90er Jahre ist unweit von Dorfchemnitz im Erzgebirge ein Blockhausdorf enstanden. Dort hat Andreas Martin - auch bekannt als der "Sauensäger" - viele durch Arbeit mit der Kettensäge entstandene Skulpturen aufgestellt. Die Walderlebnishütte kann gemietet werden, es gibt regelmäßig Scha.. » weiterlesen
Die Sternwarte in Drebach ging ursprünglich aus einem Sternenbeobachtungszentrum im Jahr 1969 an der Schule hervor. Ihren heutigen Beobachtungsort hat sie seit 1986. Umfangreiche Umbauarbeiten passierten um die Jahrtausendwende herum. Sie ist heute eine beliebte Anlaufstelle für Astronomie-Interessi.. » weiterlesen
Der Badesee Grillenburg liegt im sächsischen Tharandter Wald, etwa 20 Kilometer südwestlich von Dresden, und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Erholungssuchende in der Region. Der See befindet sich in der Nähe des kleinen Dorfes Grillenburg, das zur Stadt Tharandt gehört. Das Gewässer ist von einer.. » weiterlesen
Der Turm aus Stahl ist 27,5 Meter hoch und lässt sich über 136 Stufen erklimmen. Er befindet sich direkt neben dem "Sportareal Erzgebirgsblick" am Waldrand und bietet einen weiten Ausblick über die Höhen des Erzgebirges bis zu den Bergen an der tschechischen Grenze oder bis hin zum [a]Schloss Augu.. » weiterlesen
Im schönen Müglitztal befindet sich diese Mühle. Ehemals befand sich an dieser Stelle eine Wassermühle, welche Bauern 1898 kauften, umbauten und gemeinsam Getreide zu Mehl und Brot verarbeiteten. Die historische Mühle kann täglich besichtigt werden und funktioniert auch heute noch. Der Weg vom Ko.. » weiterlesen
Im Tal der Glimmlitz entstand 1791 die Brettmühle und stellte aus Baumstämmen Balken oder Bretter her. Außerdem wurde gehobelt oder Kisten hergestellt. Mitte des 19. Jahrhunderts ging die Mühle in den Besitz der Familie Illing über und erst 1989 wurde der Betrieb mit des letzten Sägemüllers Tod eing.. » weiterlesen
Dort, wo heute das Schloss Schwarzenberg weit über die Landschaft blickt, stand vermutlich schon im 12. Jahrhundert eine Wehranlage. Von hier aus wurde die umliegende Gegend damals besiedelt. Im 16. Jahrhundert wurde die Anlage als kurfürstlich-sächsischen Jagdschloss umgebaut. .. » weiterlesen
Inmitten von Wald gelegen trifft der Wanderer nicht weit entfernt von Börnichen auf die ehemalige Schwarzmühle.
In den historischen Räumen befandt sich eine Drechselei, angetrieben von Wasserkraft, und der Besitzer beherrscht noch das alte Handwerk des Formstechens. Bis vor kurzem noch ko.. » weiterlesen
Gegründet wurde die Burg wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die gotische Festung wechselte häufig die Besitzer und bekam schließlich im 19. Jahrhundert ihr neues Aussehen (englische Neugotik).
Bis 1945 blieb die Burg in Besitz der Grafen von Buquoy, später beher.. » weiterlesen
Bei Pyramide und Erzgebirge denken wohl die Meisten zuerst an solche aus Holz für Weihnachten. Aber in Kretscham-Rothensehma befindet sich auch eine aus Stein. Sie ist eine Nachbildung der ägyptischen Cheops-Pyramide. Karl-Hugo Eberwein hat sie um 1916 errichten gelassen, welcher zwei Jahre zuvor se.. » weiterlesen
Am oberen Ende des Dorfes Reichstädt bei Dippoldiswalde im Osterzgebirge befindet sich das Wahrzeichen der Gemeinde: eine kleine Holländer-Windmühle. Sie wurde 1850 von einem Bauern errichtet und gilt als die kleinste und höchstgelegenste Windmühle des Erzgebirges. Bereits 35 Jahre nach der Erbauung.. » weiterlesen
... liegt auf dem Rabenberg und ist bequem von der Verbindungsstraße zwischen Rübenau und Ansprung aus zu erwandern. Entstanden ist er aus einem ehemaligen Steinbruch. Ein kleiner Hohlweg führt zu dem See, welcher kreisrund wie von einem Wall mit Felsen umgeben ist.
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Erstmal wurde in Hohenfichte an der ehemaligen Furt durch die Flöha im Jahre 1602 eine Brücke errichtet. Über die vielen Jahre immer wieder repariert, steht sie noch heute - wie auf dem nebenstehenden Bild zu sehen. Etwas mehr als 50 Meter lang überquert sie den Fluss in einer Höhe von 5 Metern und .. » weiterlesen
Hoch über dem Fluss Bílina nahe der gleichnamigen Stadt erhebt sich der 539 Meter hohe Berg Bořeň - zum Vergleich, der Fluss fließt auf ca. 250 Meter über dem Meeresspiegel. Wegen seiner Form wird er auch als Biliner Löwe bezeichnet. Das mächtige Felsmassiv besteht aus Vulkangestein - genauer gesagt.. » weiterlesen
... wurde 1973 als Teil des Spielzeugmuseums gegründet. Mittelpunkt bildet das seit 1760 erhalten gebliebene Preißlersche Wasserkraftdrehwerk.
So entstanden bis heute auf dem gesamten Areal 14 Gebäudekomplexe mit Scheunen, Schuppen, Wohn- und Arbeitsstätten, die das traditionelle erzgebir.. » weiterlesen
Inmitten von Erzgebirgswald an dem Fluss Pockau liegt zwischen den Orten Pobershau und Pockau direkt an der Strobelmühle ein Hochseilgarten. Verschiedene Abenteuer können dort in einer luftigen Höhe von rund 9 Metern bestanden werden: Balancieren auf Seilen, Reifen und vieles mehr - allein oder im T.. » weiterlesen
Das technsiche Museum Silberwäsche befindet sich im Breitenbrunner Ortsteil Antonsthal. Im Halsbachtal baute man bereits seit 1713 Erz ab, damals wurde auch die Fundgrube Unverhofft Glück an der Achte aufgefahren - das Huthaus dieses Bergwerkes ist übrigens auch noch erhalten.
Diese Mühle ist eine Station auf der Mühlentour entlang der [a]Silberstraße[/a]. Sie wurde 1550 erbaut, brannte während des Dreißigjährigen Krieges ab und wechselte 1907 in den Besitz der Famile Braun. Hier stellte man bis 1970 Leinöl her. Das Wasser zum Antrieb des mit einem Durchmesser von 6.25 Me.. » weiterlesen
Ursprünglich entstand diese Ausstellung mit dem Zweck, für die Spielzeugbranche und den Fremdenverkeht im Ort zu werben. Später wurde es als Heimatmuseum wiedereröffnet und mittlerweile beherbergt es mehr als 5000 Exponate. Zu sehen sind neben erzgebirgischer Volkskunst weihnachtlicher Lichterglanz,.. » weiterlesen
In einer engen Flussschleife an der Eger (Ohře) liegt auf einem Hügel die Stadt Loket (Elbogen) mit der gleichnamigen Burg in ihrer Mitte. Schon im 12. Jahrhundert stand hier ein altes Bauwerk, 1434 wurden Stadt und Wehranlage dem Grafen Schlick von Kaiser Sigismund verpfändet. Dieser baute die alte.. » weiterlesen
Aus dem ehemaligen Lehngut entsteht 1654 durch Kurfürst Johann Georg II das Rittergut. Zu diesem Zeitpunkt ist es Sitz der Familie Oehmichen. Ende des 19. Jahrhunderts gelangt es in den Besitz des Albert Lange und schließlich 1933 in den der Stadt Olbernhau. Im ehemaligen Herrenhaus entsteht 1956 da.. » weiterlesen
Erbaut wurde die Brücke 1837 nach Plänen von Christian Friedrich Uhlig. Sie steht auf steinernen Pfeilern in der Zschopau und hat ein schiefergedecktes Walmdach. Die Fahrbahn besteht aus Holzbohlen. Die Brücke kann mit dem PKW überquert werden - auch dank der Restaurierung von 1971, als die Fahrbah.. » weiterlesen
Diese auf dem nebenstehenden Bild zu sehende Höhle heißt eigentlich Neuer Morgenstern Stolln und darin wurde zwischen 1818 und 1829 nach Silbererz gesucht. Es ist jedoch nicht bekannt, ob je welches gefunden wurde.
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Am Hang über der Ortschaft Thermalbad Wiesenbad liegt inmitten von Wald der 15 Meter hohe Aussichtsturm. Emil Schiefer war Baumeister und Architekt. Eingeweiht wurde er 1899 anlässlich des ersten Todestages des Reichkanzlers. In den 50er Jahren konnte er wegen seines baufälligen Zustandes nicht mehr.. » weiterlesen
Eine der schönsten Dorfkirchen Sachsens steht in Lauterbach. Ihre reiche Innenausstattung umfasst unter anderem einen spätgotischen Schnitzaltar, eine Kasettendecke, eine Spindeluhr aus dem 17. Jahrhundert und eine wertvolle Orgel.
Anfang des 20. Jahrhunderts sollte die Wehrgangkirche w.. » weiterlesen
Diese Mühle ist eine Station der "Mühlentour an der [a]Silberstraße[/a]". Errichtete wurde sie 1846 und ist seit 1866 in Besitz der Familie Neubert. 1960 wurde die Anlage stillgelegt. Heute kann man ein funktionstüchtiges Sägewerk besichtigen, welches bis zu 50 cm starke Bäume zu Brettern verarbeite.. » weiterlesen
Die Trinkwassertalsperre Sosa, auch Talsperre des Friedens genannt, hat eine 200 m lange Staumauer und kann auf einen circa acht Kilometer langen Rundweg im schönsten Erzgebirgswald umwandert werden. Erbaut wurde sie von 1949 bis 1952 als sogenanntes Jugendobjekt der gerade neu gegründeten DDR. Gest.. » weiterlesen
Einen weiten Blick bis hinüber ins Böhmische Erzgebirge und über das wildromantische [a]Natzschungtal[/a] bietet der Aussichtspunkt "Stößerfelsen" zwischen Olbernhau und Rübenau. Hat der Wanderer vom Talgrund rund 250 Meter überwunden, so kann er hier oben 683 Meter über dem Meeresspiegel rasten. De.. » weiterlesen
Die älteste Trinkwassertalsperre Sachsen - die zugleich auch die drittälteste Deutschlands ist - befindet sich in einem Waldstück im Chemnitzer Stadtteil Einsiedel. Erbaut wurde sie von 1891 bis 1894 aus Bruchstein. Sie dient dem Wasserwerk Einsiedel als Ausgleichsspeicher und ist durch Rohrleitunge.. » weiterlesen
Glasmacher gab es laut Überlieferung schon seit der Besiedlung des Erzgebirges im 13. Jahrhundert. Die Neuhausener Glashütte Heidelbach wurde im Jahr 1488 gegründet. Gearbeitet wurde da bis 1830/1840. Die Ausstellung in der historischen Pur-schensteiner Frohnfeste zeigt die Geschichte des Glasmache.. » weiterlesen
liegt südöstlich von Freiberg in Weißenborn. Im Jahre 1213 wurden Dorf und Schloss das erste Mal erwähnt. Ende des 17. Jahrhunderts verkaufte der letzte von Hartitzsch das Schloss. Zu DDR-Zeiten befand sich darin dann ein Kulturhaus. Zur Zeit ist es geschlossen und befindet sich seit 2010 in Privatb.. » weiterlesen
Diese Mühle wurde um das Jahr 1740 erstmals urkundlich erwähnt. Ab dieser Zeit wechselten mehrfach die Besitzer, bis sie schließlich 1854 von Karl-Adolf-Hubricht gekauft wurde. Seitdem ist die im Besitz dieser Familie. Wobei der Name "Willy Weise's Erben" sich erst 1942 eingeprägt hat. Heute produzi.. » weiterlesen
Die Talsperre Eibenstock im westlichen Teil des Erzgebirgskreises ist sowohl vom Inhalt wie von der Höhe des Absperrbauwerkes über der Talsohle die größte ihrer Art in Sachsen. Gestaut wird hier die Zwickauer Mulde. Erbaut wurde sie von 1974 bis 1987. Damals mussten im Zuge der Bauarbeiten die Bewoh.. » weiterlesen
Am steil ansteigenden Erzgebirgshang ungefähr 250 Meter hoch über der Stadt Osek (Ossegg) steht die gleichnamige Burg - auch Rýzmburk (Riesenburg) genannt. Die wohl früher große Anlage ist heute eine Ruine mit Türmen, Zimmern, Durchgängen und Mauerresten.
Erbaut wurde die Burg ca. 1250 von Bore.. » weiterlesen
Unmittelbar hinter dem Schloss fließt die Eger vorüber und bei sonnenklarem Himmel kann es passieren, dass sich das Bauwerk im Fluss spiegelt.
Um das Schloss herum findet der Besucher einen Park mit alten und seltenen Bäumen, kleinen Brücken und Statuen. Das Schloss beherbergt eine Porzella.. » weiterlesen
Mehr als 350 Jahre alt ist dieses technische Denkmal in Grünhainichen. Ein Becken staut den Dorfbach der Gemeinde, sammelt darin so viel Wasser, dass über ein Wasserrad einen ganzen Arbeitstag lang Späne aus Buchenholz gezogen werden können. Früher wurden daraus Trommelreifen, Siebränder, Kornmaße, .. » weiterlesen
Die Ruinen der Burg Krupka liegen am Südhang des Erzgebirges auf einem Felsvorsprung in dem Ort Krupka (Graupen). Gegründet wurde die Festung ca. 1320 durch König Johann dem Luxemburger. Zusammen mit dem Städtchen Graupen und den Zinnerzgruben stifteteer wenige Jahre später die Burg dem Meißner Her.. » weiterlesen
Der kleine Fluss Chomutovka hat mit seinem Wassern im Laufe der Jahrtausende ein Gebirgstal ausgewaschen. Das Tal mit den steil ansteigenden Hängen zu beiden Seiten ist bei Einheimischen wie auch bei Touristen sehr beliebt. Kleine Gasthäuser - die erste und die zweite Mühle - und ein Zeltplatz laden.. » weiterlesen
Zwischen den Städten Kadaň und Žatec und südlich von Chomutov liegt der Stausee Negranitz (Nechranická přehrada) - genannt nach der kleinen Ortschaft Nechranice (Negranitz) am Fuße des Dammes. Er staut den Fluss Eger (Ohře) und wurde ursprünglich zur Nutzung durch Industrie und Landwirtschaft in den.. » weiterlesen
Diese Mühle im Ort Großhartmannsdorf wurde 1533 das erste Mal erwähnt. Sie wurde neben dem Mahlen von Mehl auch als Brettschneidemühle genutzt. Zwischenzeitlich war sie in Besitz der Revierwasslaufanstalt Freiberg und wurde von unterschiedlichen Nutzern gepachtet. Ab 1930 gab es hier keinen Mühlenbe.. » weiterlesen
Schon im 13. Jahrhundert stand an der Stelle des heutigen Schlosses Duchcov in der gleichnamigen Stadt eine Festung. Damals nannte sich die Marktsiedlung Hrabi?in nach deren Herrschaft von Hrabischitz. Aus deren Besitz gingen die alten Mauern an die Herren von Ossegg und Riesenburg über, um schließl.. » weiterlesen
Fährt man von Zschopau nach Marienberg fällt einem sicher als erstes in der Innenstadt das Zschopauer Tor auf. Dort beschreibt die Bundesstraße eine scharfe Kurve, da zu früherer Zeit der Weg direkt durch dieses Tor - eines von ehemals fünf - nach Marienberg führte. An das Gebäude grenzen Reste der .. » weiterlesen
In Warmbad im Mittleren Erzgebirgskreis entspringt die älteste und wärmste Heilquelle Sachsens. Auf der Suche nach Silbererz wurde Um 1385 die Heilquelle in Warmbad entdeckt. Schon runde 100 Jahre später wird das Bad ausgebaut und im 17. Jahrhundert unter Schutz gestellt durch Kurfürsten Johann Geor.. » weiterlesen
Beim Aufstieg auf den [a]Plattenberg[/a] (Blatenský Vrch) vom Ort Horní Blatná aus kommt man direkt am Abstieg in diese Schlucht vorbei. Es handelt sich hierbei um die Reste des zum Teil eingestürzten Bergwerkes "Georg-Stollen". Die Pinge ist bis zu 15 Meter tief und teilweise mit lockerem Gestein v.. » weiterlesen
Nicht weit entfernt von der Innenstadt inmitten von alten Bäumen befindet sich der Freiberger Tierpark. In dem auf 4 ha eher kleinen Areal leben rund dreißig verschiedene zumeist einheimische Tierarten. Es können Wildtiere aus der Nähe betrachtet, aber auch Haustiere gestreichelt werden. .. » weiterlesen
In der Advents- und Weihnachtszeit findet man sie beleuchtet in Fenstern oder aus Holz mit Kurrendesängern davor - die Seiffener Kirche. Auch das Original ist sie im Advent, geschmückt mit über einhundert Kerzen und Mettenlaternen auf den Emporen, am schönsten zu erleben. Die Kirche gehört zur evang.. » weiterlesen
Heute stehen bis auf wenige Ausnahmen nur noch Ruinen vom dem einstig großen und einflussreichen Kloster des Mittelalters. Mehr als zehn Jahre dauerte nach der Genehmigung durch Kaiser Barbarossa im Jahre 1162 der Aufbau des Klosters des Zisterzienser-Ordens. Seine Blütezeit erstreckte sich vom 14. .. » weiterlesen
Fährt man von Großolbersdorf Richtung Hopfgarten, kommt man an einem Wegweiser zum St. Gideon [b]Erbstollen[/b] vorbei.
Im 16. Jahrhundert wurden im Marienberger Revier reiche Silbererzvorkommen abgebaut. Wasser, das in die teilweise bis 200 Meter tiefen Gruben ständig nachlief, forderte teure Maßn.. » weiterlesen
In ganz Deutschland gab es einige dieser alten Handelswege, auf denen das wertvolle Mineral von den Lagerstätten in die näheren und ferneren Regionen transportiert wurde. Auch in Sachsen führten mehrere davon von Nord nach Süd über das Erzgebirge. Schon in den 900er Jahren unserer Zeit gab es Berich.. » weiterlesen
Nicht weit von der [a]Talsperre Neunzehnhain II[/a] befindet sich im Wald versteckt der "Weiße Ofen". Dies ist ein ehemaliger Steinbruch.
Erstmalig wurde er im 15. Jahrhundert erwähnt und damals baute man dort Marmor für den Sächsischen Hof ab, später dann Baukalk. Ende des 19. Jahrhunder.. » weiterlesen
Mit Blick auf das [a]Jagdschloss Grillenburg[/a] kann hier gerudert werden. Dabei kann eine Wasserfläche von rund 21.000 Quadratmetern genutzt werden. Ein Höhepunkt ist dabei das Durchfahren der Brücke - je nach Belieben mittig oder durch den Seitenbogen. Die für fünf Personen zugelassenen Stahlboot.. » weiterlesen
Unterhalb des Heidelbachtales zwischen Drebach und Wolkenstein überspannt eine steinerne Bogenbrücke die Zschopau. Im hier angestauten Fluss spiegelt sich das beeindruckende Bauwerk.
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Am Rudolphschacht entstand 2006 dieser alte Pferdegöpel neu. Er ist ein Nachbau der Förderanlage, die bereits 1836 bis 1877 hier ihre Dienste verrichtete.
Neben der Vorführung der Technik kann der Besucher auch in das alte Bergwerk 40 Meter hinabsteigen. Dafür sollte man allerdings gut zu.. » weiterlesen
Große und kleine Freunde der Raumfahrt können sich im Chemnitzer Küchwald im Kosmonautenzentrum "Sigmund Jähn" informieren. Hier kann man sich dem Raumfahrttest unterziehen, eine Rakete besichtigen, im Internet surfen oder die Ausstellung ansehen. Auch "echte" Kosmonauten wie Andrijan Nikolajew und .. » weiterlesen
Ziemlich versteckt und nur zu finden, wenn man es weiß, ist das Biotop am Steinbruch in Pobershau. Ruhig gelegen und mit einer Bank davor eignet sich dieser Ort gut für ein Picknick. Dabei kann man die Enten beobachten oder im Sommer einem Konzert der vielen Frösche lauschen.
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Wandert man auf dem Uferwegentlang der Zschopau, findet man ein kleines Besucherbergwerk. Mit seinen niedrigen und schmalen Gängen ist es ein echtes Erlebnis und der Besucher kann sich vorstellen, wie früher nach edlem Erz gesucht wurde. Diese Stollen liegen neben dem [b]Erbstollen[/b] der Heiligen .. » weiterlesen
Im kleinen erzgebirgischen Ort Dörnthal findet sich auf einer Anhöhe im Norden des Dorfes eine Kirche, welche 1346 erbaut wurde. Vermutlich aus dem Jahren um 1500 ist eine Kassettendecke mit Rosenmotiven erhalten geblieben. Im gleichen Jahrhundert erhielt die Kirche auch ihren Wehrgang, welcher einm.. » weiterlesen
Erbaut wurde die Mühle mit dem 4m hohen Wasserrad 1240 von den Mönchen des Grünhainer Klosters. Noch heute sind die alten Anlangen funktinstüchtig und können ganzjährig besichtigt werden. Eine besondere Attraktion stellt das transportable Glockenspiel aus Meißner Porzellan dar - regelmäßg in Konzert.. » weiterlesen
Nahe dem [a]Keilberg[/a] liegt auf der böhmischer Seite des Erzgebirges der Berg Wirbelstein - tschechisch Meluzína - nahe der Straße zwischen Měděnec und Boží Dar. Er ist 1094 Meter hoch und hat jede Menge Felsen auf dem Gipfel. Von da bietet sich ein weiter Blick ins Egertal auf tschechischer Seit.. » weiterlesen
Um das Jahr 1870 herum ließ Julius Liedloff - Besitzer der umliegenden Waldgebiete und der Baumwollspinnerrei - diesen Turm als Vergnügungsstätte errichten. Diese bekam den Namen "Goldene Höhe". Im Volksmund wird der Turm jedoch Fuchsturm genannt.
Schon der Wanderweg zum Fuchsturm ist hübsch .. » weiterlesen
Am westlichen Stadtrand gelegen findet der Stausee Rabenstein einen regen Zuspruch. Er wurde 1976 zur Brauchwassergewinnung angelegt und dient gleichzeitig dem Hochwasserschutz. Gestaut werden der Tränkbach und der Eisenbach durch einen Steinschüttdamm.
Im eingezäunten Bereich gibt es ein Naturbad .. » weiterlesen
Schon 1566 wurde dieser Hammer das erste Mal urkundlich erwähnt. Er befindet sich im Tal des Chemnitzbaches und arbeitet mit Wasserkraft. Anfangs wurde hier Eisenerz geschmolzen, welches im nahegelegenen Wolfsgrund abgebaut wurde. Doch bald erschöpften sich die Gruben und der Schmelzofen wurde zur S.. » weiterlesen
Auf einem Felsen hoch über dem Marktplatz von Liebstadt im Osterzgebirge steht das Schloss Kuckuckstein auf 380 Metern über NN am Flusstal der Seidewitz. Weiter unten im Tal befinden sich das ehemalige Rittergut und die Schlossgärtnerei. Oberhalb kann man noch Reste eines Landschaftsparks im englisc.. » weiterlesen
Auf dieser Sommerrodelbahn fährt man zuerst über sieben Steilkurven auf 577 Metern hinab ins Tal, um sich dann wieder nach oben ziehen zu lassen. Start ist direkt oben am Parkplatz überdacht am Haus, dann geht es hinaus und hinab neben dem Skihang. Nach diesem Nervenkitzel kann man an der Bergstatio.. » weiterlesen
St Briccius liegt am Hang des [a]Pöhlberg[/a]s im Ortsteil Geyersdorf. Dies ist die älteste Grube im Annaberger Bergrevier. Hier wurde Kupfer, Silber und Zinn gefördert. Sie war einst im Besitz der berühmten Montanunternehmerfamilie Uthmann... » weiterlesen
Nahe der B174 - dort wo sie von Zschopau nach Hohndorf führt - fließt tief unten im Wald verborgen die Tischau. An diesem eher kleinen Bach entlang führt ein gemütlicher Wanderweg, welcher als Naturlehrpfad ausgebaut wurde. Schilder weisen den Wanderer auf Pflanzen und Tiere hin.
Zeugnis des jüngeren Bergbaus im Erzgebirge liefern die Zinnkammern in Pöhla. Nach dem Zweiten Weltkrieg suchte man in dieser Gegend nach Uranpechblende und stieß dabei auf Vorkommen von Zinn, welches man Ende der 1970er Jahre abbaute. Schon 1967 trieb die SAG Wismut einen Schacht Richtung [a]Fichte.. » weiterlesen
Die wohl dienstälteste Schmalspurbahn Deutschlands fährt im Tal der Roten Weißeritz drei mal täglich unter Dampf von Freital bis nach Kipsdorf. Nach den starken Zerstörungen in Folge des Augusthochwassers 2002 endete die Strecke in Dippoldiswalde. Mittlerweile wird aber wieder die ganze Strecke befa.. » weiterlesen
Hoch über der Zschopau befindet sich auf einem Felsvorsprung die Scharfensteiner Kanzel. Auch Bastei des Zschopautals genannt erhebt, sie sich etwa 80 Meter über dem Flussbett. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf benachbarte Hügel und umliegende Orte. Noch bevor man als Wanderer die K.. » weiterlesen
Sie wurde im 15. Jahrhundert auf den Grundmauern einer älteren Kirche am Hang errichtet. Schon wenig später baute man das Gotteshaus aus Furcht vor Hussiten und Kämpfen wehrhaft aus. Im Laufe der Zeit passte man dann das Aussehen und die Bausubstanz nach Bedarf an. Auch heute ist das Dach noch mit H.. » weiterlesen
Der Botanische Garten der Stadt Chemnitz ist schon mehr als einhundert Jahre alt. Gegründet wurde er von Otto Werner und diente einst dem Schulunterricht. Erst in den neunziger Jahren wurden Inhalte und Aufgaben erweitert.
Neben Mineralien und Zeugnissen menschlicher Besiedlung, zeigt er .. » weiterlesen
Die Burgruine Egerberg (Hrad Egerberk) befindet sich in der Nähe des Dorfes Lestkov in der Region Ústecký kraj (Aussiger Region) in Nordwestböhmen. Die Burgruine liegt auf einem Hügel oberhalb des Egertals, in der Nähe der Stadt Klášterec nad Ohří (Klösterle an der Eger). Die Anlage wurde im 13. Jah.. » weiterlesen
Dort, wo sich B101 und die Talstraße von Zschopau bei Floßplatz unweit Wolkenstein begegnen, liegt genau in dieser Ecke hoch über der Zschopau ein Aussichtspunkt. Bänke und Tische laden zum Verweilen ein.
Von Erdmannsdorf im Tal nach Augustusburg am Hang des Schellenberges führt diese Standseilbahn. Von da sind es nur wenige Minuten zu Fuß zum [a]Schloss Augustusburg[/a]. Auf einer Strecke von 1237 Metern muss ein Höhenunterschied von 168 Metern überwunden werden. Und das tut sie schon seit 1911. Int.. » weiterlesen
Am Talhang gelegen findet der Besucher diese ehemalige Getreide- und Ölmühle. Besichtigt werden können ein Leinschrotofen, eine Stempelpresse, ein großes Wasserrrad und eine Daumenwelle mit sechs Stampfpaaren aus der Zeit vor 1958. Denn bis dahin wurde noch in der Mühle gearbeitet.
1824 wurde die .. » weiterlesen
Ein Museum für den 1492 geborenen Adam Ries befindet sich in seinem ehemaligem Wohnhaus in der Johannisgasse 23 in Annaberg. Erzählt wird in dem 1984 eingerichteten Museum vom Leben und Werk des Rechenkünstlers, von seiner Arbeit im Bergamt Annaberg und seinen Rechenbüchern. In der historischen Rec.. » weiterlesen
Ein kurzer Wanderweg führt zur Bodemerkanzel, von welcher man einen wundervollen Blick auf die Zschopau, auf Teiler der gleichnamigen Stadt und die große Talbrücke hat. Ebenso beeindruckend ist die Wanderung dahin, bei welcher man ganz dicht unter dem Viadukt entlangspaziert.
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Kurz vor dem Wernsdorfer Ortsteil Nennigmühle liegt etwas erhöht im Wald eine Gedenkstätte für die 96 sowjetischen Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkrieges hier im Ort gestorben sind. 1947 wird an Stelle der Holzkreuze ein Obelisk aus Stein mit den Namen der Toten in russischer Sprache .. » weiterlesen
Seit dem Frühjahr 2006 erstrahlt das geschichtsträchtige Bergmagazin wieder in erhabener Schönheit und beherbergt in seinen Mauern das in der Region einmalige "Museum sächsisch-böhmisches Erzgebirge". Dieses zeigt eine umfassende, zweisprachig dokumentierte Ausstellung zur Kultur der Erzgebirgler au.. » weiterlesen
Viele Alltagsgegenstände wie Spielzeug, Küchenutensilien und vieles mehr aus DDR-Zeiten lassen hier die Erinnerung lebendig werden. Schautafeln informieren über die Lebensumstände. Das Museum ist in einer ehemaligen Kirche untergebracht - das hätte man früher wohl nicht für möglich gehalten. So kann.. » weiterlesen
Im Olbernhauer Ortsteil Kleinneuschönberg steht die 1661 erbaute Ölmühle, die sich nunmehr seit 10 Generationen in Familienbesitz befindet. Nach einem Brand im Jahre 1868 wurde dann die Mühle getrennt von Haus errichtet und so kann man sie heute noch besuchen.
Einer der höchsten Gipfel des Osterzgebirges auf tschechischer Seite ist mit 869 Metern Höhe der Stürmer. Bekannt ist der Berg vor allem bei Wintersportlern. Hier gibt es sechs präparierte Pisten und mehrere Skilifte, sogar beschneit werden kann bei mangelndem Schnee. Normalerweise geht die Saison v.. » weiterlesen
Der Wehr- und Wachtturm aus dem 14. Jahrhundert ist 42 Meter hoch und entstand in zwei Bauabschnitten: auf dem viereckigen Untergeschoss wurde um 1560 durch berühmten sächsischen Baumeister, Hieronymus Lotter ein achteckiger Aufsatz errichtet. Heute berherrbergt der Turm das Heimatmuseum mit Ausstel.. » weiterlesen
Circa vom 16. Jahrhundert an wurde hier Erz abgebaut. Seit 1994 ist der Gläserstollen in Hüttengrund bei Marienberg wieder zugänglich. Heute dient er vor allem dem Vereinsleben der Bergknappschaft Marienberg. Aber auch interessierte Besucher können das Berginnere nach Voranmeldung besichtigen. Schlä.. » weiterlesen
Das erste mal urkundlich erwähnt wurden die Fundgruben am Freudenberg bei Zschorlau 1492. Anfangs war die Ausbeute gering, doch schon um 1527 gab es reichen Lohn für die Arbeit. Die Gruben wurden erweitert und sie besaßen eine eigene Erzwäsche. Am St-Anna-Schacht wurde beispielsweise mit einem Pferd.. » weiterlesen
Der kleine Ort Nennigmühle - er gehört zu Pockau - liegt romantisch im Flöhatal. Hier wird mittels zweier Turbinen Strom aus Wasserkraft gewonnen. Besonderheiten, die auch schon zum Mühlentag gezeigt wurden, sind die wasserkraftgetriebene Holzdreherei und 2 Francis-Schacht-Turbinen von 1898. Direkt .. » weiterlesen
Mitunter wird dieser idyllische Waldsee auch "Lehmhaidner Teich" geschrieben oder "Alter Flößerteich" genannt. Er liegt zwischen Rübenau und Ansprung liegt direkt am Viererweg. Umgeben ist er von moorigen Wiesen - der Lehmheide - und Fichtenwald. Er befindet sich auf einer Höhe von 765m über NN. Bän.. » weiterlesen
Ihre erste Erwähnung findet die Sägemühle im Jahre 1760 in einer alten Karte. Man geht aber davon aus, dass die Mühle noch um einiges älter ist. Flussabwärts wurde so beispielsweise ein Brückenstein mit der Jahreszahl 1440 gefunden. Der Name Herklotzmühle stammt von Bernhard Herklotz, welcher die Ge.. » weiterlesen
Unter Johanngeorgenstadt im Erzgebirge erzählen viele Stollen vom Bergbau, durch welchen Silber und andere wertvolle Rohstoffe wie Zinn und Eisen gewonnen wurden. Im Jahr 1671 begann der Vortrieb dieses Stollens. Noch heute kann der Besucher erleben, wie damals und auch später unter der SDAG Wismut .. » weiterlesen
Der Fels Kleinhan (Malý Háj) liegt abseits von Touristenpfaden und auf einer Höhe von rund 900 Metern inmitten eines kleinen Wäldchens. Von dessen Spitze hat man einen weiten Ausblick über das Erzgebirge und auf die Stadt Hora Svaté Kateřiny... » weiterlesen
Die Papiermühle in Niederzwönitz wurde 1568 erstmalig urkundlich erwähnt. Sie ist die älteste noch funktionstüchtige Papiermühle Deutschlands. Ausgestattet ist das alte Fachwerkgebäude im Inneren mit der kompletten Ausrüstung einer Papierfabrik. Besichtigt werden können Maschinen wie ein Kugelkocher.. » weiterlesen
Das alte Annaberger Wasserwerk im Königswalder Ortsteil Brettmühle stammt aus dem Jahr 1886. Es dient zur Trinkwassergewinnung. Die Anlage wird durch Wasserkraftnutzung betrieben. Es gibt ein historisches im Originalzustand erhaltenes Hebewerk und besteht aus Wasserkraftanlage, Wassergewinnungsanlag.. » weiterlesen
Weit hinein in das Böhmische Becken sichtbar ist die Kirche von Výsluní (Sonnenberg). Selbiger Ort liegt am Südhang des Erzgebirges unweit der Grenze zu Sachsen. Um das Jahr 1930 lebten hier rund 1600 Menschen - heute (2006) sind es gerade noch 219. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor der Ort sein S.. » weiterlesen
Ende des 17. Jahrhunderts entstand dieser Stollen. Zuerst förderte man Zinnerz zu Tage, später dann auch Wolframerze und seit 1890 auch Lithiumglimmer - auch genannt Zinnwaldit - und das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Besucherbergwerk - die Befahrung erfolgt über den Tiefen-Bünau-Stollen .. » weiterlesen
Eine Wehrgangkirche aus dem 13. Jahrhundert steht in dem Dorf Mittelsaida im ehemaligen Kreis Freiberg (Erzgebirge). Neben dem noch erhaltenen Wehrgang ist auch ihr Innenraum mit der niedrigen Holzdecke und den zahlreichen Bemalungen sehenswert. So befindet sich an der linken Empore ein Passionszykl.. » weiterlesen
Bereits im 16. Jahrhundert wurde zum ersten Mal Bergbau in Olbernhau erwähnt. So wurde auch in diesem Stollen Erz gefördert, später auch für die nahe [a]Saigerhütte[/a]. Vor einigen Jahren hatte ein Verein damit begonnen, Teile des Bergwerkes Besuchern zugänglich zu machen. Mittlerweile hat sich vie.. » weiterlesen
Man vermutet, dass hier im Mortelgrund südlich von Sayda im Erzgebirge um 1300 zum ersten Mal eine Mühle errichtet wurde. Seit ihren Anfängen gehörte sie zum Besitz derer von Schönberg. Alle, die im Umkreis einer Meile wohnten, hatten hier ihr Mehl zu mahlen. So hatte die Mühle im 16. Jahrhundert be.. » weiterlesen
Auf einer Abraumhalde des Deutschlandschachtes steht der mit seinen 36 Metern Höhe weithin sichtbare Glückaufturm im erzgebirgischen Oelsnitz. Er wurde im Oktober 2000 eingeweiht und zieht seither Besucher aus nah und fern an, welche die wunderbare Aussicht von der Plattform auf 25 Metern über dem E.. » weiterlesen
Schon im 16. Jahrhundert ließen sich an der Stelle der Blechmühle ein Kupferhammer nachweisen. Kupfer wurde in der [a]Fundgrube St Briccius[/a] am Hang des [a]Pöhlberg[/a]es gefödert. Als dann das Metall nach Olbernhau zum Saigern gebracht wurde und sich der Hammer vor Ort nicht mehr lohnte, baute m.. » weiterlesen
Ursprünglich eine mittelalterliche Wehranlage wurde im 15. Jahrhundert das Gebäude erweitert. Es fiel allerdings zum Großteil einem Brand im Jahre 1576 zum Opfer. Daraufhin wurde es als Wohnburg wiedererrichtet. Über die langen Jahre waren unter anderem die Familien von Lüttichau, von Schönberg und .. » weiterlesen
Schon 3000 vor Christus war der Burgberg von Burgscheidungen besiedelt. Zu Zeiten der Völkerwanderung soll sich hier schon eine Festung befunden haben.
Als Burg Scidingeburg wird sie 786 erwähnt, 946 dann von Heinrich I zur Reichsburg erhoben. 1043 schenkt Kaiser Heinrich III. sie seiner F.. » weiterlesen
Schon im 16. Jahrhundert durfte Andreas Müller aus Annaberg ein Pochwerk und eine Hütte mit Ofen bauen. Doch im Dreißigjährigen Krieg wurde der Hammer zerstört. Danach kaufte ihn Gottfried Rubner und baute ihn wieder auf. Ein kurfürstliches Privileg gestattete ihm später ein Zinnhaus, einen Blechham.. » weiterlesen
Schon von der deutschen Seite aus zu sehen ist der Aussichtsturm auf der böhmischen Seite des Erzgebirges bei Deutschkatharinenberg und Deutschneudorf. Von dem 16 Meter hohen Turm hat man einen schönen Blick über die Landschaft und die Ortschaften. Erstmals geöffnet hatte der Turm 1902. Im Jahre 200.. » weiterlesen
Dort, wo heute das Wasser das steile Erzgebirgstal ausfüllt, befand sich früher die Ortschaft Fláje (Fleyh). Übrig sind davon noch ein paar Häuser nahe der Staumauer und die Kirche ([a]Holzkirche von Fláje[/a]), die nach Český Jiřetín (Georgendorf) versetzt wurde. Ebenfalls verschwunden sind die Dör.. » weiterlesen
Das Musikermuseum befindet sich in Großrückerswalde im Ortsteil Mauersberg und zeigt als Dauerausstellung Nachlässe der Kirchenmusiker und Brüder Rudolf Mauersberger (ehemaliger Dresdner Kreuzkantor von 1930-1971) und Erhard Mauersberger (ehemaliger Thomaskantor in Leipzig von 1961-1972), sowie wech.. » weiterlesen
Am Ortsausgang von Deutschneudorf naher der böhmischen Grenze liegt die "Hintere Mühle". Sie ist die einzige von 9 Mühlen des Ortes, die erhalten geblieben ist. Gespeist wird das Mühlrad von einem etwas höher gelegenen Teich.
Erbaut wurde sie um das Jahr 1736 und arbeitete ursprünglich al.. » weiterlesen
In der bereits 1558 erwähnten Fundgrube wurde vorrangig Eisenerz abgebaut. Die Länge des Schachtes beträgt rund 700 Meter.
Die Führung mit Informationen zu erzgebirgischen Bergbautraditionen dauert ca. eine Stunde und ist auch für ältere Besucher geeignet. Schutzkleidung wird gestellt, aber fes.. » weiterlesen
Am Untermarkt in der alten Bergstadt Freiberg steht der Dom, welcher vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Anfang des 16. errichtet wurde. An dieser Stelle befand sich vorher eine Pfarrkirche aus dem 13. Jahrhundert, welche aber dem Stadtbrand von 1484 zum Opfer fiel. Von außen her erscheint der Dom.. » weiterlesen
Die Talsperre Lehnmühle befindet sich zwischen den Städten Frauenstein und Dippoldiswalde. Sie dient der Trinkwasserversorgung und dem Hochwasserschutz. Baden ist somit leider nicht möglich. Allerdings darf bedingt geangelt werden. Die waldreiche Umgebung lädt zum Wandern ein. Ein Rundweg mit Bänken.. » weiterlesen
Noch vor der Gründung der Stadt Chemnitz entstand auf der Erhebung, auf welcher heute das Schlossbergmuseum steht, ein Benediktinerkloster um das Jahr 1136 durch Kaiser Lothar III. an der nach Böhmen führenden alten Handelsstraße. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Kloster aufgehoben und Kurfürst .. » weiterlesen
Auf dem Gelände des Bergbaumuseums Altenberg befindet sich der Neubeschert-Glück-Stollen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde er zu Erkundungszwecken angelegt.
In einer Führung wird gezeigt, wie früher Zinnerz gewonnen wurde. Vor .. » weiterlesen
Schon von weitem sieht man auf dem höchsten von zwei spitzen nebeneinanderliegenden Bergen - dem Velký Bezděz und dem Malý Bezděz - die Burg Bezděz (Bösig) nahe dem ebenfalls gleichnamigen Ort. Erbaut wurde sie unter König Přemysl Ottokar II im Jahr 1264. Wenige Jahre nach Fertigstellung waren hier.. » weiterlesen
Zwischen dem Rübenau und Kühnhaide, allerdings auf tschechischem Gebiet liegt nahe dem böhmischen Dorf Natzschung (Načetín) der Lauschhübel (Čihadlo). Bei Einheimischen trägt er auch den Namen "Steinel" - was wohl daher kommt, dass man unterwegs jede Menge Granitbrocken findet.
In der kleinen Stadt Lieberose nahe dem Spreewald findet der Besucher ein groß angelegtes Schloss mit Park. Erbaut wurde es nach dem großen Stadtbrand von 1657 und Mitte des 18. Jahrhunderts aus einem Wasserschloss des 14. Jahrhunderts. Bewohnt wurde es von der Familie von Schulenburg, aber auch der.. » weiterlesen
Das Wahrzeichen von Krumhermersdorf ist die Wasserbrücke. Fährt man durch den Ort Richtung Waldkirchen, unterquert man das Bauwerk. Rundbogen überspannen das Tal und die Straße und verbinden das Trinkwassersystem der [a]Talsperre Neunzehnhain I[/a], der [a]Talsperre Neunzehnhain II[/a] und der [a]Ta.. » weiterlesen
Der Sage nach wurde die ursprüngliche Holzkapelle in Bohosudov (Mariaschein) an der Stelle erbaut, wo einst ein Wunder geschah. Im fünfzehnten Jahrhundert ersetzte sie dann eine gemauerte Kapelle, die circa hundert Jahre später zur gotischen Kirche umgebaut wurde. Im Areal befinden sich sieben Kapel.. » weiterlesen
Ein toller Blick über die Täler und Erhebungen des Erzgebirges hat man von der 769 Meter hohe Goldkrone. Auf der Höhe diese Berges befinden sich einige Felsen, welche sich auch ohne Ausrüstung erklimmen lassen und von denen man über die umstehenden Bäume hinwegsehen kann. Ansonsten wird hier auch so.. » weiterlesen
Eine komplexe Anlage von Häusern, die auf der Grundlage archäologischer Ausgrabungen auf dem angrenzenden Treppenhauer errichtet wurde, zeigt dem Besucher, wie im 13./14. Jahrhundert in der Bergstadt Bleiberg gelebt wurde... » weiterlesen
Auf der böhmischen Seite des Erzgebirges entspringt die Natzschung im Hochmoor [a]Novodomské rašeliniště[/a] nahe dem gleichnamigen Ort Nacetín. Später bildet ihr Lauf die Grenze zwischen Sachsen und Tschechien bis das Wasser sich beim Olbernhauer Ortsteil Grünthal in die Flöha ergießt.
Ab Rü.. » weiterlesen
Die Parkbahn von Rittersgrün gehört zu den sächsischen Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 600 mm. Eröffnet wurde sie 2005.
Im Jahr 1889 fuhr die erste Schmalspurbahn von Grünstädtel nach Rittersgrün entlang des Pöhlwassers. Diese hatte eine Spurweite von 750 mm. Früher diente jene .. » weiterlesen
Der Tiergarten in der Erzgebirgsstadt Thum gehört mit seinem halben Hektar Fläche zu den kleinsten seiner Art. Trotzdem lohnt sich ein Besuch. Bestaunen kann man Frettchen, Waschbären, Zwergziegen, Sittiche, Edwards-Fasane, Tragopane, Pfauen, Tauben, Prachtfinken, Mäusebussarde und Schnee-Eulen. Ins.. » weiterlesen
Die Fahrt beginnt, indem man sich mit einem Schlepplift einhundertziebzig Meter hinauf ziehen lässt, um dann auf Schienen 580 Meter wieder in Tal zu rasen. Dabei sollen Geschwindigkeiten bis 40 km/h erreicht werden. Ein Jump sorgt für zusätzliche Abwechslung. Im Sommer lädt das nahe gelegene Freibad.. » weiterlesen
In Rechenberg-Bienenmühle im Oberen östlichen Erzgebirge zeigt dieses Museum die Geschichte der Brauerei mit ihrer fast 450-jährigen Geschichte. Hier wird vom Rohstoff bis zum fertigen Getränk erklärt, wie traditionell Bier hergestellt wird. Zu sehen gibt es historische Gebäude: das Sudhaus oder die.. » weiterlesen
Neben der Talsperre Lichtenberg liegt der Burgberg - die höchste Erhebung der Ortschaft Lichtenberg mit 617 Metern. Vom Gipfel bietet sich ein weiter Blick über die Umgebung.
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Das Dorfmuseum "Sättlerhaus" befindet sich in Großolbersdorf. Gezeigt wird unter anderem eine Strumpfwirkerstube des 19. Jahrhunderts, Dokumente der Handwerksinnung des 18./19. Jahrhunderts, eine Biographie des Stülpnerforschers J. Pietzonka, Mineralien und vieles mehr.
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Kommt man von Marienberg her nach Großhartmannsdort, liegt mittig im Ort links neben der Straße etwas erhöht der "Mittlere Großhartmannsdorfer Teich". Er ist der einzige der drei Teiche, in welchem gebadet werden darf. Es gibt neben dem normalen Bereich auch einen für die Anhänger des FKK. Dieser Ku.. » weiterlesen
Auf einem Rundgang durch die Reste der ehemaligen mittelalterlichen Ritterburg kann man eine Zisterne, in Stein gehauene Reste von Räumen und Steinkugeln von Schleudern - eine rekonstruierte aus dem Jahr 1986 kann sogar besichtigt werden - und Verteidigungsanlagen anschauen. Das erste mal urkundlic.. » weiterlesen
Zwischen den beeindruckenden Felsen der [a]Greifensteine[/a] befindet sich eine kleine Naturbühne. Da, wo heute Besucher weilen, befand sich früher ein Granitsteinbruch. Die Felsen waren einfach abzubauen und so fielen sechs derselben den Steinbrechern zum Opfer.
Das Pochwerk ist eines der wichtigsten Denkmale des Kobaltbergbaus. Errichtet wurde es 1752 bis 1753. Hier wurden die abgebauten Erze aufbereitet. Seit 1995 ist die technische Schauanlage wieder zu besichtigen. In der Dauerausstellung im Museumsbereich kann sich der Besucher über den Kobaltbergbau .. » weiterlesen
Schon von der Egertalstraße aus sieht man den Burgberg. Auf dem 541 Meter hohen Šumna befinden sich die Ruinen der Burg Neuschönburg. Der Aufstieg ist romantisch und ziemlich steil. Belohnt wird der Wanderer mit einem weiten Ausblick auf das Erzgebirge und die ehemaligen Vulkankegel Duppauer Gebirge.. » weiterlesen
Nahe gelegen zum [a]Gläserstolln[/a] im Pobershauer Ortsteil Rittersberg befindet sich das Mundloch des Königlichen Weißtaubner tiefen [b]Erbstolln[/b]s. eser Stollen ist der Hauptentwässerungsstollen des gesamten Marienberger Reviers. Er führt heute ca. 50 Meter in die Tiefe. Vom [a]Gläserstolln[/a.. » weiterlesen
Der Machasee befindet sich bei der kleinen tschechischen Stadt Doksy (Hirschberg am See) im Kreis Lieberec. Früher wurde er Großer See oder Hirschberger See genannt. Es handelt sich hierbei um ein künstlich angelegtes Gewässer - vermutlich 1272. Einst bedeckte er eine Fläche von 350 Hektar, wurde ab.. » weiterlesen
Östlich des Schlosses Eisenberg - am Südhang des Berges Černický vrch - befinden sich auf einem vorspringenden Punkt in der Nähe des einstigen Dorfes Albrechtic hoch über dem Bach Černický potok (Flößbach) die Reste der Festung Alberk. Deren genaue Bezeichnung und Historie ist jedoch nicht geklärt... » weiterlesen
Im Zentrum von Reinhardtsgrimma befindet sich das barocke gleichnamige Schloss mit seinem Park im englischen Stil. Es wurde zwei Jahre nach Ende des Siebenjährigen Krieges von 1765 bis 1767 erbaut. Die Pläne machte Johann Friedrich Knöbel im Auftrag des sächsischen Kammerrates Lippold. Das Schloss h.. » weiterlesen
Im Gottleubatal bei Bad Gottleuba liegt umgeben von Wald die Max-Bähr-Mühle. Urkundlich erwähnt wurde sie das erste Mal 1388. Bis 1486 gehörte sie zum Hammergut Haselberg. Von Vorfahren der jetzigen Eigentümer wurde sie 1867 erworben, damals betrieb man sie unter dem Namen Hänselmühle. Zu DDR-Zeiten.. » weiterlesen
Die Talsperre Klingenberg staut die Wilde Weißeritz im Osterzgebirge und dient der Trinkwassergewinnung als auch dem Hochwasserschutz. Baden ist hier nicht erlaubt, aber schöne Wanderwege führen um das Gewässer. 1908 begann man die Bauarbeiten, vollendet wurde sie 1914. Die Länge ihrer Krone beträgt.. » weiterlesen
Von dieser Höhe mit Bänken und Spielplatz bietet sich ein guter Fernblick über das Erzgebirge. Zu sehen sind unter anderem der [a]Pöhlberg[/a], der [a]Fichtelberg[/a], der [a]Berg Bärenstein[/a] und sogar der tschechische [a]Hassberg[/a]. Anton Günther war ein erzgebirgischer Volksdichter, Komponist.. » weiterlesen
Das Dampfsägewerk in Mulda wurde als Brettschneide- und Lohmühle 1880 errichtet und liegt direkt an der Freiberger Mulde von der aus ein Mühlgraben das unterschlächtige Wasserrad antrieb. Im Sommer führte jedoch der Fluss oft wenig Wasser und so wurde der Antrieb um eine Dampfmaschine ergänzt. .. » weiterlesen
Der Sinnespfad bei Grillenburg liegt inmitten des Tharandter Waldes und lässt den Wanderer den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen. Unterschiedliches Holz kann erfühlt werden, mit den Füßen lässt sich der Waldboden ertasten, auf einem Aussichtspunkt kann Wild erspäht werden, es gibt ein Holzxylophon un.. » weiterlesen
Nahe der B101 liegt inmitten des Heinzewaldes der Pfützenteich. Eigentlich ist hier das Baden verboten, doch finden sich im Sommer immer mal wieder Liebhaber der abgelegenen Orte zum Verweilen ein. Doch auch zum Picknicken eignet sich der von dichten Wald umgebene See hervorragend... » weiterlesen
Der Miniaturpark "Klein-Erzgebirge" befindet sich in Oederan nahe dem Stadtpark. Sehenswürdigkeiten der Region, typische Bauern- und Wohnhäuser oder eine kleine Parkeisenbahn sind hier im Maßstab 1:25 zu bestaunen. Schon seit 1933 gibt es die Anlage, zuerst noch an einem anderen Standort, aber seit .. » weiterlesen
Das Museum erzgebirgische Volkskunst in Grünhainichen zeigt Exponate aus der Grünhainicher Holzkunsttradition der Vergangenheit sowie der Gegenwart. Es befindet sich im Gebäude der ehemaligen Spielwarenfach- und Gewerbeschule. Hier darf an Puppenstube und Kaufmannsladen sogar mitgespielt werden!
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Der Fluss Zschopau entspringt nahe des Fichtelberges und fließt Richtung Norden bis er in der Nähe von Döbeln in die Freiberger Mulde mündet. Den Fluß begleitet an vielen Stellen ein Wanderweg mit der Markierung weiß-rot-weiß. Wälder, Burgen und Felsen säumen die Ufer. Wegen seiner Länge von fast 60.. » weiterlesen
Rund 900 Meter hoch gelegen findet man nahe der Ortschaft Měděnec an der Straße eine Erhebung mit einem kleinen Turm. Zu diesem aufgestiegen kann man im Inneren ein Marienbild betrachten. Errichtet wurde die kleine Kapelle "Zur unbefleckten Empfängnis" von Herzog Franz von Sachsen-Lauenburg im Jahre.. » weiterlesen
Einst gehörten die Gebäude zur Georgie-Mühle - einer Mahlmühle mit Sägewerk. Der Betrieb in seiner heute zu besichtigenden Form wurde 1859 von August Frenzel als Holzwarenfabrik gegründet. Zunächst diente als Energiequelle ein oberschlächtiges Wasserrad. Dieses hatte einen Durchmesser von drei Meter.. » weiterlesen
Auf sächsisch-böhmischem Gebiet erstreckt sich das Georgenfelder Hochmoor. Dabei befinden sich nur rund zehn Prozent der Fläche auf deutschem Gebiet und sind mit einem Knüppelweg touristisch erschlossen. Der Rest befindet sich auf tschechischer Seite - Cínovecké rašeliště. Entstanden ist das Moor vo.. » weiterlesen
Nahe der im oberen Erzgebirge gelegenen Ortschaft Satzung findet sich im Wald ein idyllisch gelegener See - der Tiefenbacher See. Auf Bänken kann der Wanderer verweilen und Libellen und Frösche beobachten. Der Weg, welcher hier vorübergeht, wird Paschweg genannt. Vermutlich nutzten ihn früher Schmug.. » weiterlesen
Wandert man von Zschopau Richtung Wilischthal immer am Ufer des Flusses entlang, so begegnet man diesem 1929 vom Erzgebirgsverein errichteten Brunnen. Bänke laden zum Verweilen ein.
Karl Stülpner (1762-1841) war ein Wilderer und Wildschütz und in den Wäldern des Erzgebirges zu Hause. Mit .. » weiterlesen
Eine Siedlung mit dem Namen "Forst" wird bereits 1348 erstmalig urkundlich erwähnt. Dazu gehörte auch diese ehemalige Mühle. Sie bestand aus vier Gebäuden: Scheune, Seitengebäude und Mühlenräume standen direkt am Graben. Was Wohnhaus dagegen auf der heute danebenliegenden Wiese. Hier wurde gemahlen,.. » weiterlesen
Diese Brücke über das kleine Flüsschen Bobritzsch erhielt ihren Namen von der [a]Salzstraße[/a], welche über sie hinwegführte. Auf dieser Straße wurde das wertvolle Mineral aus der Region um Halle nach Böhmen transportiert. Bänke neben der Brücke laden zum Verweilen ein, flache Stellen sind der idea.. » weiterlesen
Zwischen den Orten Mildenau, Geyersdorf und Königswalde verläuft der Naturlehrpfad "Hagebuttenweg". Er führt entlang von Feldern, alten Ackerwegen und vorbei an Aussichtspunkten wie dem Pöhlberg. Da, wo der Mensch nicht ausgibig bewirtschaftete, entwickelte sich eine Heckenlandschaft mit vielen inte.. » weiterlesen
Den auf dem 448 Meter hohen Löbauer Berg stehenden König-Friedrich-August-Turm sieht man schon von weitem. Es ist der wohl einzige erhaltene gusseiserne Aussichtsturm Europas und hat eine Höhe von 28 Meter. Von zwei Galerien und einer Aussichtsplattform kann man weit ins Land blicken. Erbaut wurde d.. » weiterlesen
Im Jahr 1889 fuhr die erste Schmalspurbahn von Grünstädtel nach Rittersgrün. Stillgelegt wurde sie schließlich 1971. Heute befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofes in Oberrittersgrün das Sächsische Schmalspurbahn-Museum. Schon kurz nach Silllegung der Strecke gab es Gedanken, hinsichtl.. » weiterlesen
Im Bornwald zwischen den Orten Börnichen, Krumhermersdorf, Großolbersdorf, Wünschendorf und der B101 gelegen findet der Wanderer zwei Talsperren: Neunzehnhain I (Untere oder Kleine Talsperre) und Neunzehnhain II(Obere oder Große Talsperre). Erstere wurde von 1905 bis 1908 aus Bruchstein erbaut und s.. » weiterlesen
1821 wurde Siegmund August Wolfgang Freiherr von Herder als Oberberghauptmann berufen. Er förderte die Bergakademie und bergmännische Traditionen. Sein Grabmonument wurde 1839/1840 als "Herders Ruhe" errichtet. .. » weiterlesen
Über dem Müglitztal steht auf einem Felsen das Schloss Lauenstein. Erste Quellen zur Festung gibt es von 1241. Man vermutet, dass die mittelalterliche Burg damals dem Schutz der Grenze diente. Letzte Reste der alten Mauern findet man am äußersten Felssporn.
In einer um 1750 erbauten ehemaligen Lohgerberei befindet sich das "Lohgerber-, Stadt- und Kreismuseum" Dippoldiswalde. Besichtigt werden können unter anderem eine Wasserwerkstatt, die Gerberei, die Zurichtstube, der Trockenboden, ein Lederlager und eine Gesellenkammer. Weitere Exponate sind zwei St.. » weiterlesen
Norwestlich von Zöblitz über den Ufern der Pockau erhebt sich ein Felsen, welcher die Form eines Löwenkopfes zu haben scheint - daher auch sein Name. Nach alten Überlieferungen soll hier die Burg Nidberg gestanden haben. Erhalten sind nur noch alte Gräben und ein Fundament... » weiterlesen
Seit 2022 ist das Zentrum nun Geschichte. Daher wird dieser Eintrag nun archiviert.
Alter Eintrag:
Das Daetz-Centrum auf dem Gelände des Schlosses in Lichtenstein ist ein Zentrum für internationale Holzbildhauerkunst. Benannt wurde es nach seinem Initiator Peter Daetz und dessen.. » weiterlesen
Mehr als 300 Tiere erwarten im "Zoo der Minis" ganzjährig den Besucher. Neben den Kleinsten der Haustiere, kann man auch die Kleinsten der wilden Rassen bewundern. So leben in naturnahen Gehegen unter anderem Eulen, Schleichkatzen, Primaten, Otter, Hirsche, Kängurus oder Hörnchen.
Die Fundgrube "Beschert Glück" gehörte zu den ertragreichsten Gruben rund um Freiberg und wurde von 1697 bis 1899 betrieben. Von Freiberg kommend links der Straße gelegen befinden sich auf der weit ausgedehnten und mittlerweile weitestgehend bewachsenen Halde Huthaus, Scheidebank und Maschinenhaus. .. » weiterlesen
Oberhalb der Bergstadt Krupka am Erzgebirgshang liegt der Alte Martinsstollen. Dieser wurde erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgefahren und erschließt den nordwestlichen Teil des Lukáš/Luxer-Ganges (Dies ist mit zwei Kilometern Länge der längste zinnerzführende Erzgang Tschechiens)weiterlesen
Etwa einen Kilometer oberhalb der Ortschaft Falkenberg im Kreis Freiberg überquert eine alte Steinbrücke den Lauf der Bobritzsch. Ihren Namen bekam sie vermutlich von den Schafherden der umliegenden Rittergüter, die hier den Fluss überquerten. Sie soll eine der ältesten Steinbrücken des Freiberger B.. » weiterlesen
Auf dem "Holzweg", der nahe Grillenburg entlang der Triebisch in den Wald hineinführt, können große und kleine Wanderer etwas über Bäume, Holz und Nutzung des Waldes lernen. Viele nah beieiander liegende Schautafeln erklären allerlei Nützliches. Anfassen und Fühlen ausdrücklich erwünscht. Ab und an .. » weiterlesen
... in Großolbersdorf - ein Verkehrsmuseum der anderen Art. Hier gibt es neben Informationen zur Entwicklung und Geschichte der Nummernschilder natürlich auch jene selbst in großer Anzahl zu bestaunen.
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Seit 2007 gibt es diesen Hochseilgarten nahe der erzgebirgischen Stadt Ehrenfriedersdorf. Eingebettet in die malerische Natur und gelegen nahe den [a]Greifensteine[/a]n und dem [a]Greifenbachstauweiher[/a], ist er eine großartige Möglichkeit, die Natur aktiv zu erleben und gleichzeitig Spaß zu haben.. » weiterlesen
Bei Hartenstein liegt an der Mulde die Burg Stein. Man nimmt an, dass um 1200 die ersten Bauarbeiten begannen. Es entstanden Teile der Oberburg.
Die Niederburg kam im 15. Jahrhundert hinzu.
Der erste bekannte Besitzer war Ritter Heidenreich von Grünhain, später beherbergten die alten Mau.. » weiterlesen
erstes sächsisches Zylindergebläse, 1828 errichtet und am originalen Standort erhalten, ununterbrochener Betrieb bis 1954 zur Versorgung von Hüttenöfen und Schmiede mit Luft (saniert 1992/93), wieder in Funktion, 3 Zylinder, 766 mm Durchmesser, 1220 mm Hub, 11 PS, zusätzlich ein hist. lederbezogener.. » weiterlesen
1885 errichtet und ein Jahr später geweiht, befindet sich der König-Johann-Turm am Rande der Dippoldiswalder Heide. Benannt wurde er nach dem gleichnamigen sächsischen König Johann.
Der Turm hat eine achteckige Grundform, ist 20 Meter hoch und liegt 430 Meter über NN. Um die weite Aussich.. » weiterlesen
Eines der bekanntesten Schlösser Sachsens - spätestens nach dem Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ist Schloss Moritzburg. Umgeben von Wasser liegt das Jagdschloss von August dem Starken inmitten einer Waldlandschaft. Der König von Polen und Kurfürst von Sachsen ließ es als Jagd- und Lustschlos.. » weiterlesen
Seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurde in der St. Wolfgang Fundgrube nach Silber geschürft. Später - von 1652 bis 1673 und ab 1680 - suchte man dann nach Kobalt. Ein Pferdegöpel unterstützte die Arbeit ab 1790 und Anfang des 19. Jahrhundert kam noch ein Pochwerk hinzu, welches dann Ende des gleichen .. » weiterlesen
Dieser Teich ist Teil des [b]Wasserkunst[/b]systems aus der Freiberger Silberbergbauzeit. Er liegt auf einer Höhe von 445 Metern über dem Meeresspiegel. Das Wasser wurde als [b]Aufschlagwasser[/b] für Erzgruben genutzt. Ab dem frühen 6. Jahrhunderts wurden um Freiberg ein System aus Gräben, Röhren u.. » weiterlesen
Direkt an der B101 in einer Kurve nahe Ortsausgang auf der Fahrt Richtung Annaberg liegt die Schauanlage Bartholomäus Schacht in Brand-Erbisdorf.
Erstmals erwähnt wird die Anlage 1529. Hier wurde Silber gefördert - es soll sich dabei sogar um eine der bedeutendsten Gruben im Brander Revier ge.. » weiterlesen
Südöstlich der kleinen Stadt Měděnce (Kupferberg) auf der böhmischen Seite des Erzgebirges befindet sich eine sehenswerte Felsformation, welche Ähnlichkeiten mit der Sphinx (Sfinga) hat. Daher auch ihr Name. Die Felsen bestehen aus verwittertem Gneis. Von hier aus hat man einen weiten Blick vom stei.. » weiterlesen
Die vermutlich erste Wassermühle mit Mühlteich der hiesigen Region war vermutlich die Obermühle in Großhartmannsdorf. Im 19. Jahrhundert trieb das Wasser des Teiches auch Räder von Bergwerken des Freiberger Gebietes an. 1892 ersetzte man das Wasserrad durch eine Francis-Sachtturbine und 1935 stattet.. » weiterlesen
Nahe der Preßnitztalsperre befindet sich der Große Spitzberg. Er ist auch unter der Bezeichnung Schmiedeberger Spitzberg bekannt, da er nahe der gleichnamigen Gemeinde (tsch: Kovářská) liegt. Von seiner nur mit Gras und ein paar einzelnen Bäumen bewachsenen Kuppe hat man einen weiten Blick über das .. » weiterlesen
Als Sammlung des städtischen Altertumsvereins entstand dieses Museum 1861. Hier wurden Zeugen früherer Zeit zusammengetragen und schließlich wurde 1903 in das heutige Gebäude am Dom umgezogen - nun unter dem Namen "König-Albert-Museum". Dieses Haus stammt aus den Jahren nach dem großen Stadtbrand vo.. » weiterlesen
Bekannt ist Karlsbad für seine zwölf Heilquellen, von denen jede etwas anders schmeckt und die mit verschiedenen Temperaturen aus der Erde strömen. Die heißeste Quelle sprudelt mit einer großen Fontäne in einem Glashaus. Zur Stärkung nach dem vielen gesunden Wasser bieten sich Karlsbader Oblaten an .. » weiterlesen
Als zweithöchster Berg im sächsichen Erzgebirge mit 1019 Metern bietet sich vom Auersberg ein weiter Blick in die Umgebung. Mit seinen umliegenden Wäldern bot das Gebiet schon Prinzen und Königen ein beliebtes Jagdrevier. So errichtete man bereits im 17. Jahrhundert ein Holzgestell auf dem Gipfel - .. » weiterlesen
Am Roten Weg in Freiberg findet sich die Halde der Roten Grube. Erstmals erwähnt wird sie im Jahre 1441. Sie gehört zur [a]Himmelfahrt Fundgrube Freiberg[/a] und befindet sich auf dem "Alten Tiefen Fürstenstolln". Der Name der Roten Grube geht wahrscheinlich auf den relativ hohen Anteil an Hämatit -.. » weiterlesen
Erklimmt man die 99 Stufen in dem steinernen Turm auf dem Kuhberg im Westerzgebirge, so bietet sich ein weiter Blick über die bewaldeten Höhen. Im Jahr 1894 wurde er als Prinz-Georg-Turm errichtet. Damals noch mit sechszehn Metern Höhe. Allerdings wuchs der Wald recht schnell heran, so dass man ihn.. » weiterlesen
Auf dem reichlich 400 Meter hohen Wäschberg bei Bräunsdorf steht das Wahrzeichen des Ortes: der Wasserturm. Dieser ist 25 Meter hoch. Rechnet man das kleine Türmchen an der Seite mit, dann sind es 29 Meter.
Bis 1997 diente er als Wasserspeicheranlage. Dazu sind im oberen Teil des Turmes zwei.. » weiterlesen
Der Park Morgenleite befindet sich im gleichnamigen südlichen Chemnitzer Stadtteil unweit des Heckert-Wohngebietes und des Einkaufzentrums "Vita-Center". Vor der dichten Bebauung war dieses kleine Talm idyllisch und abgelegen, gewann aber nach und nach am Anfang des 20. Jahrhunderts das Interesse vo.. » weiterlesen
Am Oder-Havel-Kanal steht das technische Denkmal des Schiffshebewerkes. Es überwindet in einer Hebezeit von nur fünf Minuten eine Höhe von 36 Metern. Der ganze Schleusenvorgang dauert zwanzig Minuten. Fertiggestellt nach einer siebenjährigen Bauzeit wurde es 1934 und ersetzte fortan eine benachbarte.. » weiterlesen
Ein beeindruckendes Naturdenkmal mit dem Namen Herrenhausfelsen (manchmal auf Herrnhausfelsen oder Orgeln) befindet sich im kleinen tschechischen Ort Prácheň (Parchen). Vor langer Zeit waren die heute zu sehenden Basaltsäulen zum Großteil mit Erde und Gras bedeckt. Dabei ragten einige Säulen wie Hör.. » weiterlesen
Eigentlich ein wunderbares Ausflugsziel zum Baden im Sommer ist der Große Teich am südwestlichen Stadtrand von Freiberg. Doch da immer wieder Munition gefunden wurde, musste das Gebiet 2018 vorübergehend zur Bereinigung gesperrt werden. Gefunden wurden in der Zeit: 30 Gewehrgranaten, 200 Granaten, n.. » weiterlesen
Im Museum für bergmännische Volkskunst Schneeberg findet der Besucher unter anderem historische Schnitz- und Klöppelarbeiten, Dokumente, die vom Bergbau der Region erzählen, Mineralien des Schneeberg-Neustädtler Reviers, Werkzeuge, die vom mühsamen Abbau der Erze zeugen oder Gegenstände aus Zinn - d.. » weiterlesen
Dieser Teich ist Teil des Wasserkunstsystems aus der Freiberger Silberbergbauzeit. Angelegt wurde er in den Jahren 1569 bis 1570 indem der Münzbach gestaut wurde. Heute nutzt man das Gewässer zur Betriebswasserversorgung und zum Baden - auch bekannt als Naturbad Erzengler. Dieses besteht übrigens sc.. » weiterlesen
Der älteste und vielleicht auch der bekannteste Platz in der Silberstadt Freiberg ist der Obermarkt. Schon seit seiner Anlage um 1210 heißt er so und das bis heute. Anfangs war er größer, er schloss die Petrikirche ein, doch nach dem Stadtbrand wurde eine Häuserzeile eingefügt. Auf dem historischen .. » weiterlesen
Der 35 Meter hohe Donatsturm nahe der [a]Jakobikirche Freiberg[/a] ist Teil der Stadtmauer der Stadt Freiberg und wohl der eindrucksvollste Turm dieser Anlage. Er diente einst dem Schutz des Donatstores und wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Später - im 19. Jahrhundert - wurde er kurze Zeit als Get.. » weiterlesen
Vor dem Bau der [a]Talsperre Neunzehnhain I[/a] stand im Tal des Lautenbaches ein Kalkwerk. Es war eines von drei Kalkwerken in der Gegend und wurde nach 1911 abgerissen. Übrig geblieben ist nur die Ruine eines alten Kalkofens im Gebüsch am unteren Ende der Talsperre und das Gebäude des ehemaligen P.. » weiterlesen
Nahe der tschechischen Ortschaft Sloup v Čechách (Bürgstein) ragt ein einzelstehender Sandstein rund vierzig Meter empor. Darauf und teilweise hinein gebaut wurde die Felsenburg Einsiedlerstein (Hrad Sloup). Vermutlich im 13. Jahrhundert wurde sie errichtet zum Schutz der Straße unter der Herrschaf.. » weiterlesen
Im Schwarzenberger Ortsteil Neuwelt findet der Besucher eine denkmalgeschützte Holzbrücke. Selbige führt über das Schwarzwasser und stellt eine Verbindung mit Sachsenfeld her. Laut einem Gutachten von 1992 - damals wurde restauriert - wurde das Bauwerk 1732 errichtet. Die Brücke ist einer der wenige.. » weiterlesen
Eine der letzten erhaltenen Erzwäschen im Tal des Tiefenbaches ist die Zinnwäsche Altenberg aus dem 16. Jahrhundert. Sogar um 1440 begann hier in der Gegend der Abbau von Erzen und endete erst in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. In der Zinnwäsche wurde mithilfe eine Naßpochwerks das Zinnge.. » weiterlesen
Beim Aufstieg auf den [a]Plattenberg[/a] (Blatenský vrch) vom Ort Horní Blatná aus kommt man an einem kleinen Abzweig vorbei, der zur Wolfspinge führt. Es handelt sich hierbei um die Reste des zum Teil eingestürzten Bergwerkes "Wolfgang-Stollen". Gut erkennen lassen sich in diesem Felsenkessel die e.. » weiterlesen
Hoch über dem Flüsschen "Wilde Weißeritz" gelegen befindet sich das ehemalige Jagdschloss Rehefeld. Es war einst ein Geschenk der Kronprinzessin Carola von Sachsen an ihren Ehemann, den Kronprinzen Albert von Sachsen im Jahre 1869. Bis ins 20. Jahrhundert hinein diente es noch den Zwecken der Jagd. .. » weiterlesen
Der Amselsee staut den Grünbach auf einer Länge von 600 Metern. Angelegt wurde er 1934 vom Kurort Rathen zur Eisgewinnung und später zur Fischzucht. Mit Blick auf die umliegenden hohen Felsen kann man gemütlich über den See rudern oder Tretboot fahren. Mittlerweile werden sogar StandUp-Paddel-Brette.. » weiterlesen
Im überdachten Johannisbad in Freiberg kann man den Spaß in und am Wasser das ganze Jahr über erleben. Hier gibt es ein Schwimmer- und ein Nichtschwimmerbecken, einen Außenbereich, ein Kinderplanschbecken, Rutschen, Strömungskanal und vieles mehr. Zum Entspannen laden die Saunalandschaft und der Ruh.. » weiterlesen
Vom Amselgrund gelangt man über Treppen, Stege und Leitern über rund 700 Stufen Richtung Bastei. Schon im Jahre 1886 wurde dieser Aufstieg ausgebaut. Der Name "Schwedenlöcher" stammt erhielt er, weil sich im Dreißigjährigen Krieg die Bewohner der umliegenden Ortschaften hier zwischen den hohen Felse.. » weiterlesen
Leider hat die Brücke ein Hochwasser nicht überstanden, daher wird dieser Eintrag archiviert.
Alter Beitrag:
Nahe dem fünften Lichtloch des [a]Rothschönberger Stolln[/a]s zwischen den Ortschaften Reinsberg und Gotthelffriedrichsgrund überquert ein Baumstamm das Flüsschen Bobritz.. » weiterlesen
Am Rande von Gornsdorf am Fuße des Erzgebirges nahe der Stadt Chemnitz befindet sich das Naturbad des Ortes. Hier findet der Besucher ein 25 m Schwimmbecken, einen Erlebnisbereich mit Massagebecken, Planschbecken und Großwasserrutsche, welche 36 m lang ist und eine große Liegewiese. Außerdem kann Be.. » weiterlesen
Kommt man in die nordböhmische Stadt Teplice, so sieht man schon von weitem den Schlossberg (Doubravská hora, auch genannt Doubravka). Oben befinden sich die Überreste der alten Burg und einige neue Gebäude.
Erbaut wurde die ursprüngliche Festung von Johann Illburg von Wresowitz (Jan Ill.. » weiterlesen
Der Prunéřovský potok (Brunnersdorfer Bach) fließt von den südlichen Erzgebirgshängen hinab zur Eger durch ein enges Tal mit hohen Felsen zu beiden Seiten. Er entspringt im Moor zwischen Hora Svatého Šebestiána (Sebastiansberg) und Výsluní (Sonneberg). Von Celná kann man entlang des Wassers vorbei a.. » weiterlesen
Zwischen Amtsberg, Grießbach und Gelenau an der Wilisch stehen die Ruinen zweier alter Kalköfen. Hier wurde ca. im 18. Jahrhundert Kalk abgebaut und dann gebrannt. Ein weiterer Kalkofen befindet sich an der [a]Talsperre Neunzehnhain II[/a]. Außerdem kann man in Lengefeld das technische Denkmal "[a]K.. » weiterlesen
Im 18. Jahrhundert hatte die Bergstadt Freiberg insgesamt fünf Stadttore - so viele, wie nur wenige andere Städte aufweisen konnten. Auf Grund des kurfürstlichen Mandats musste die Stadt an jedem Tor eine Postmeilensäule(Distanzsäule) aufstellen. Von den fünf ehemaligen Säulen existieren heute noch .. » weiterlesen
... bei Olbernhau. Die Stadt wird auch als "Stadt der sieben Täler" bezeichnet. Eins von diesen ist das Bärenbachtal, wo am gleichnamigem Bach ein bequemer Wanderweg entlangführt.
Der Pfad ist befestigt und eignet sich sowohl für Familien mit Kinderwagen als auch für Radfahrer. Eine Beson.. » weiterlesen
Im ehemaligen VEB Vereinigte Sitzmöbelindustrie befindet sich heute das Neuhausener Stuhlmuseum. Die Herstellung dieser Sitzmöbel hat im Ort selbst eine lange Tradition: Bereits vor mehr als 150 Jahren sind acht Hausgewerbebetriebe nachgewiesen, die dieser Tätigkeit nachgingen. Zu DDR-Zeiten verdien.. » weiterlesen
Im 16. bis 19. Jahrhundert wurden südlich von Freiberg Kunstgräben (Müdisdorfer Kunstgraben, Kohlbach Kunstgraben) angelegt, um das Freiberger Bergrevier mit Wasser für den Antrieb von Wasserrädern in Gruben, Pochwerken, Wäschen und Hütten zu ermöglichen. Sie sind Teil eines künstlich angelegten Gra.. » weiterlesen
Das Herrenhaus des alten Rittergutes in Frankenberg beherbergte bis 2022 ein Museum. Besichtigen konnte man hier unterschiedliche Stilzimmer - Barock, Biedermeier, Empire. Auch Alltagsdinge aus Zinn oder Porzellan warteten auf den Besucher, genauso wie altes Spielzeug, ein historisches Schulzimmer o.. » weiterlesen
Bungee-Trampolin, Spielplatz, Minikart, Nautic-Jet, Butterfly - all das wartet auf die kleinen und größeren Besucher am Abenteuerspielplatz in Altenberg. Außerdem können sich die Kleinsten mit einem Minibagger die Zeit vertreiben.
Ganz in der Nähe befindet sich außerdem die Sommerrodelb.. » weiterlesen
Das wohl bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz ist das im Volksmund "Nischel" genannte Monument, welches sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße befindet. Es stellt den Kopf des Philosophen und politischer Journalisten Karl Marx dar und ist etwas mehr als sieben Meter hoch. Damit ist es die g.. » weiterlesen
Im 13. Jahrhundert errichtete man die Kirche am höchsten Punkt der Freiberger Innenstadt. Die im spätromantischen Stil erbaute Basilika hatte damals vier Türmen. Nach Stadtbränden 1225, 1375, 1386, 1471 und 1484 wurden immer wieder Änderungen an der vom Brand betroffenen Kirche durchgeführt. In den .. » weiterlesen
Zwischen den Orten Krumhermersdorf, Großolbersdorf, Hilmersdorf, Lauterbach, Lengefeld, Wünschendorf und Börnichen liegt ein bei Wanderen sehr beliebtes großes Waldstück, dessen nördlicher Teil den Namen Bornwald trägt, der südliche Heinzewald heißt. Sogar aus Chemnitz finden Erholungssuche sommers .. » weiterlesen
Vitriol ist eine alte Bezeichnung für Salze der Schwefelsäure. Konzetrierte Schwefelsäure wurde auch Vitriolöl genannt und fand Verwendung in der Medizin und Chemie. Die Herstellung dieser Substanz wurde 1750 von Gottlieb Lorenz in Bockau eingeführt, das Laborantenwesen war aber schon viel früher am.. » weiterlesen
Um 1900 stellte man fest, dass für die neuartigen Automobile manche Gebirgsstraße einfach zu steil war. Darum baute man hier unde anderswo sanft geschwungene Umgehungsstraßen. Beispielsweise auch von und nach Zschopau.
Von einem kleinen Wanderparkplatz, kurz nach der Heinzebank in Richtun.. » weiterlesen
Direkt am Stausee Rabenstein im Wald befindet sich dieser Hochseilgarten am Stadtrand von Chemnitz. Hier kann man in einer Höhe von bis zu rund 15 Metern klettern. Seilbahnen, Netze und viele weitere Kletterelemente - insgesamt mehr als einhundert - laden zu jeder Menge Spaß in luftiger Höhe ein. Di.. » weiterlesen
So richtig abgelegen und geheimnisvoll sind die Ruinen der ehemaligen Erzwäsche zwischen Jelení und Rolava auf dem westlichen Erzgebirgskamm. Schon lange bevor dieses Bauwerk errichtet wurde, suchte man schon nach Silber, Zinn oder Eisen in der Gegend. Nach Besatzung durch das NS-Regime wurde schlie.. » weiterlesen
Angelegt wurde der Schwarze Teich im Jahre 1743. Von hier führt ein Mühlgraben zum nur einen halben Kilometer entfernten Deutschneudorf und fließt nach rund vier Kilometern in den Fortunagraben. Früher gab es im Ort mindestens neun Mühlen, heute kann das Drehwerk "Hintere Mühle" noch besichtigt werd.. » weiterlesen
Diese alte Straßebrücke führt nahe der Ortschaft Halsbrücke über die Freiberger Mulde. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1680 bis 1795 als Kunstgrabenaquädukt genutzt. Münzbachwasser floss als [b]Aufschlagwasser[/b] für die Grube "St. Anna samt Altväter" quer über den Fluss. Damals waren .. » weiterlesen
Rund einen Kilometer ist sie lang - die Sommerrodelbahn in Altenberg. Bevor man rodeln kann, muss man sich erst einmal durch Wiese und Wald nach oben ziehen lassen. Das dauert ungefähr fünf Minuten. Mit vielen schnellen Kurven und einem Blitzer ist man dann zwei Minuten später wieder die siebzig Höh.. » weiterlesen
... ist eine Jugenstilvilla in Chemnitz, in welcher sich das erste Henry van de Velde Museum Deutschlands befindet. Selbiger war ein belgischer Gestalter und Architekt, lebte von 1863 bis 1957. Der Textilfabrikant Herbert Eugen Esche und seine Familie gaben den Hausbau bei ihm in Auftrag. Heute befi.. » weiterlesen
Am Rande der Stadt liegt die grüne Oase des Tierparkes in Chemnitz. Wert wird hier auf Natürlichkeit gelegt. Es gibt sowohl einheimische Tiere, die auch gestreichelt werden können, als auch Löwen, Flamingos, Affen und vieles mehr. Ein Spielplatz erfreut die Kleinsten Besucher beim Rundgang durch den.. » weiterlesen
Nach alten Urkunden besaß schon im 15. Jahrhundert Heinrich von Schellenberg dieses Schloss und Rittergut. Später wechselt es oft den Besitzer. Nach der Enteignung 1945 werden Wohnungen, später ein Kindergarten darin eingerichtet. Die LPG nutzt die Wirtschaftsgebäude für ihre Zwecke, doch die alten .. » weiterlesen
Bereits im 16. Jahrhundert wurde der Große und der Kleine Galgenteich bei Altenberg angelegt. Sie dienten als Wasserreservoir im Zinnbergbau. Ihre heutige Größe erhielten sie in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts. Nun wird der Große Galgenteich zum Hochwasserschutz und für die Trinkwassergewin.. » weiterlesen
Der Sattelberg (Špičák) liegt im oberen Osterzgebirge unweit von Peterswalde (Petrovice) nahe der Grenze zu Deutschland. Am Fuße liegt das zu Petrovice gehörige kleine Dorf Schönwald (Krásný Les) sowie auf deutscher Seite die zur Stadt Bad Gottleuba-Berggießhübel gehörige Gemeinde Oelsen. Der deutsc.. » weiterlesen
Rund 90 Tier in über 15 Arten leben im Wildgatter nahe der [a]Burg Rabenstein[/a] und nicht weit entfernt vom [a]Stausee Oberrabenstein[/a] am Stadtrand von Chemnitz. Schon seit 1973 gibt es diesen Tierparkt mit seinen heimischen bzw. europäischen Wild- und Waldtieren... » weiterlesen
Von 1556 bis 1559 wurde der Floßgraben zwischen Schlema und Albernau für die Flößerei von Feuer- und Grubenholz des Schneeberger Bergbaus errichtet. Er nutzt das Wasser der Zwickauer Mulde und ist rund sechszehn Kilometer lang. Auf seiner Gesamtlänge überwindet er gerade einmal einen Höhenunterschie.. » weiterlesen
Oberneuschönberg ist ein Ortsteil von Olbernhau und befindet sich nahe dem Zusammenfluss der Schweinitz und der Natzschung südlich der Stadt Richtung Seiffen. Die Kirche in ihrer heutigen Form stammt von 1694. Sie wurde an Stelle einer kleinen Holzkirche errichtet. Beeindruckend ist das aus Holz gea.. » weiterlesen
Seit 1993 beherbergt das alte Gebäude aus dem Jahre 1508 das Museum und gehört damit zu den ältesten noch erhaltenen Gebäuden der Stadt.
Gestiftet wurde das Hospital 1476 von Bernhard von Schönberg mit einer größeren Summe aus seinem Nachlass. In seinen Mauern fanden bis 1945 kranke, arm.. » weiterlesen
Die Kirche in ihrer heutigen Form stammt aus dem Jahre 1751. Das Gotteshaus, welches vorher hier stand und mit einer Orgel von Christoph Donath ausgestattet war, fiel dem großen Stadtbrand vom 8. Oktober 1748 zum Opfer. Eine Orgel erhielt die neue Kirche von 1752 bis 1755 von Jacob Oertel. Selbige g.. » weiterlesen
Mitten im Stadtzentrum befindet sich in einem ehemaligen Warenhaus seit 2004 eine zentrale Anlaufstelle für Kultur und Wissen. Das Gebäude nahe der Zentralhaltestelle beherbergt die Stadtbibliothek, die Volkshochschule, das Museum für Naturkunde, die [a]Neue Sächsische Galerie[/a] und Möglichkeiten .. » weiterlesen
Eigentlich ist der Gleichenstein ein knapp vierhundert Meter hoher Berg nahe der Ortschaft Bräunsdorf. Oben sieht man etwas Wald stehen und nichts deutet erst einmal auf eine Burg hin. Doch Grabungen in den siebziger Jahren legten hier einen neun Meter bereiten und vier Meter tiefen Graben frei mit .. » weiterlesen
Inmitten wundervoller Natur am Südrand des Tharandter Waldes befindet sich das Dorf Colmnitz. Eins als Waldhufendorf gegründet, prägen weite Wiesen und Äcker das Landschaftsbild. Einer dieser alten Höfe wurde ab 1995 nach und nach zu dem heutigen Erlebnishof umgestaltet. Heute findet der Besucher vo.. » weiterlesen
Am Hang des Kupferhübels befindet sich der Mariahilf-Stollen. Mit seiner Malachithöhle - eine besondere touristische Attraktion - wurde er 1910 zugänglich gemacht, aber bereits nach dem ersten Weltkrieg wieder geschlossen. Seit wenigen Jahren kann er nun wieder besichtigt werden... » weiterlesen
... gelegen über der Zwickauer Mulde. Schon seit 995 wird seine Geschichte von deutschen Kaisern, Königen und sächsischen Kurfürsten geprägt. Damals wurde das Bauwerk als Reichsburg angelegt. Im Jahre 1143 ging selbige in den Besitz der wettinischen Markgrafen - Konrad der I. von Meißen - über und .. » weiterlesen
Fährt man von Chemnitz in Richtung Leipzig, sieht man schon lang vor Dolsenhain auf der rechten Seite eine Burg auf einem Felssporn liegen. Kommt man schließlich in den kleinen gleichnamigen Ort, führen Stufen zu der romantisch gelegenen Burg. Hinter den dicken Mauern erwarten den Besucher ein Museu.. » weiterlesen
Nahe dem Ort Zug bei Freiberg befindet sich der Drei-Brüder-Schacht. Angelegt wurde er 1791 bis 1818 als Hauptförderschacht der Herzog-Georg-August-Fundgrube. Bald darauf installierte man eine Wassergöpelanlage. Die Herzog-Georg-August-Fundgrube gab man schließlich 1898 auf, im Jahre 1914 wurde dann.. » weiterlesen
Fährt man auf der B6 zwischen Dresden und Meißen entlang, so fallen die dicken Rohre des Pumpspeicherwerks Niederwartha schnell ins Auge. Mit diesen sind der obere und untere Stausee miteinander verbunden und hier wird Strom durch Wasserkraft erzeugt. Und das passiert hier schon seitdem die Anlage v.. » weiterlesen
Am Ortsrand von Burkhardtsdorf liegt das Freibad der Gemeinde. Drei Becken stehen dem Besucher zur Verfügung. So kommen Groß und Klein auf ihre Kosten. Eine große Liegewiese, Riesenrutsche und Volleyballplatz ergänzen das Angebot... » weiterlesen
Dieser südlich von Dörnthal in der Gemeinde Pfaffroda liegende Teich wurde von 1786 bis 1790 künstlich angelegt. Ebenfalls in diese Zeit fällt die Errichtung eines [b]Kunstgraben[/b]s, welcher zur Verbindung mit anderen Anlagen der Revierwasserlaufanstalt angelegt wurde. Beide Anlagen dienten der Ge.. » weiterlesen
Rund um die tschechische Ortschaft Chlumec (Kulm) fanden im Laufe der Zeit viele Schlachten statt. Die Erste Schlacht bei Chlumec betrug sich um 1040 , als Kaiser Heinrich III. gegen den böhmischen Herzog Břetislav I. kämpfte und verlor. Am 18. Februar 1126 ereignete sich die Zweite Schlacht bei Chl.. » weiterlesen
In einem historischen Bürgerhaus am Markt von Annaberg befindet sich die Manufaktur der Träume. Aus allen Regionen des Erzgebirges finden sich hier traditionelle Figuren wie Engel und Bergmänner oder Nussknacker. Außerdem wird Spielzeug aus regionaler Handwerkskunst gezeigt. Es werden Weihnachtsberg.. » weiterlesen
Das ehemalige Fahrzeugmuseum Frankenberg heißt nun ZeitWerkStatt und beherbergt eine Ausstellung zum Thema Fahrzeug- und Fahrzeugteilebau in der Region Frankenberg, Chemnitz und Hainichen. Den Schwerpunkt bilden die Werke Barkas und Framo... » weiterlesen
Im Spielzeugdorf Seiffen kann sich der große und kleine Besucher auf im Sommer auf Rodelspaß freuen: mit der 733 Meter langen Sommerrodelbahn mit neun Steilkurven und Riesenjump. Flutlichtrodeln, Imbiss und Modellbahnausstellung runden das Angebot ab... » weiterlesen
Der Louisenturm auf dem Geisingberg gehört zur angrenzenden Gaststätte und befindet sich damit als einer der wenigen sächsischen Aussichtstürme in Privatbesitz. Er ist 18 Meter hoch und wurde 1891 in nur 68 Tagen aus Ziegeln errichtet. Von hier oben bietet sich ein weiter Blick über das Erzgebirge -.. » weiterlesen
Im Knesenbachtal im erzgebirgischen Zöblitz befindet sich die Fundgrube "Gottes Segen". Bergbau betrieben wurde in dieser Grube seit 1710. Binnen eines Jahres wurden hier 60 Meter in den Berg hineingetrieben. Als man 1884 den Bergbau aufgab, war die Grube 306 Meter lang. Hier wurde Silbererz abgebau.. » weiterlesen
Der Lother Teich (auch Lotterteich, Lothener Teich oder Mühlteich genannt) und der Rothbächer Teich sind zwei im 16. Jahrhundert künstlich angelegte Gewässer und gehören zur Revierwasserlaufanstalt Freiberg. Sie dienten dem Bergbau, der Lother Teich früher der Grube Loth und der Rothbächer Teich... .. » weiterlesen
Im oberen Erzgebirge durch die Ortschaft Rübenau führt ein Lehrpfad, der dem Wanderer die Heil- und Würzkräuter des Wegesrandes näher erklärt. Dafür wurden Schautafeln aus Holz angebracht. Insgesamt führt der Pfad über eine Länge von ca. 4,5 km durch Rübenau und seine angrenzenden Wiesen. Ob dieser .. » weiterlesen
Zwischen der Stadt Kadaň (Kaaden) und dem Stausee Nechranice fließt die Eger in Schleifen durch ein enges Tal mit steilen Felswänden. Dieser Abschnitt des Flusses steht unter Naturschutz. Von der Ortschaft Želina (Sehlau) kann man am rechten Ufer entlangwandern und von Kadaň (Kaaden) aus am der link.. » weiterlesen
Der kleine Tiergarten in Höckendorf erfreut mit verschiedenen Tierarten die großen und kleinen Besucher. Neben Rehen, Lamas und Straußen kann man auch einheimische Kühe und Esel sehen. Außerdem lassen sich die Ziegen streicheln und Meerschweinchen und Kaninchen beobachten. Von der Aussichtsplattform.. » weiterlesen
fährt man in Chemnitz stadtauswärts Richtung Zschopau, kommt man an der neoromanischen Kreuzturmkirche vorbei. Fertiggestellt wurde sie unter dem Architekten Otto Kühlmann aus Charlottenburg im Jahre 1908 nach nur vier Jahren Bauzeit. Die Ausschreibung zum Bau stand übrigens unter dem Motto "Ein fes.. » weiterlesen
Im Lockwitztal zwischen Kreischa und Lockwitz findet der Wanderer die Hummelmühle. Eine erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1571, damals als Mühle unter Burgstaddel am Kreischaer Wasser. Ende des 19. Jahrhunderts erhält das oberschlächtige Wasserrrad Unterstützung durch eine Dampfmaschine, bleibt a.. » weiterlesen
In Erlabrunn befindet sich der Nonnenfelsen gegenüber des Haltepunktes der Bahnstrecke. Er besteht aus Turmalingranit und kann beklettert werden. Doch nicht nur die klassischen Kletterer mit Karabinern und Seilen finden hier Freude an ihrem Sport - auch Freunde von Klettersteigen haben seit 2011 hie.. » weiterlesen
Von 1897 bis 1900 entstand in Chemnitz-Hilbersdorf einer der größten Rangierbahnhöfe Deutschlands. Ein Teil davon - das Bahnbetriebswerk für Güterzuglokomotiven - beherbergt heute das Sächsische Eisenbahnmuseum (Schauplatz Eisenbahn). Zu sehen sind zwei Rundhäuser mit 20-Meter-Drehscheiben und Dampf.. » weiterlesen
Der Grundgebäudekomplex, in welchem sich die Schauweberei befindet, wurde um 1800 als Spinnfabrik erbaut und war ab 1910 Weberei für Möbel- und Dekorationsstoffe/Plüsche bekannt. Besichtigen kann man unter anderem Jacquard-Webmaschinen der Fa. Sächs. Webstuhlfabrik Louis Schönherr und Dokumente zur .. » weiterlesen
An einem Wanderweg in der Dippoldiswalder Heide findet man am Weg einen großen eckigen Stein mit Inschrift - die Wolssäule. Sie erinnert an den letzten Wolf in dieser Gegend. Die Inschrift lautet: "Ohnweit von hier in der Goldgrube ist den 6. März 1802 ein Wolf, der seit 5 Jahren aus- und eingetrabt.. » weiterlesen
Läuft man vom Miniaturpark "[a]Klein-Erzgebirge[/a]" Richtung Altstadt von Oederan - man folge den großen weißen Fußspuren - so fallen einem unterschiedliche Objekte am Wegesrand auf, die etwas mit Wasser zu tun haben und welche man ruhig ausprobieren darf: Unter anderem findet man einen Schöpfbrunn.. » weiterlesen
Auf dem Granitfelsen mit dem Namen Jeřabina (wörtl. Vogelbeere, dt. Haselstein) nicht weit entfernt von der Straße von Křížatky aus nach Mníšek befindet sich ein Aussichtsturm mit weitem Blick über die umliegende Landschaft. Die Höhe über dem Meeresspiegel beträgt hier 788 Meter. Bereits 1884 befand.. » weiterlesen
Entlang des Lützelbachs im Norden von Frankenberg zieht sich der Lützeltal-Park bis hin nach Dittersbach. Über viele kleine Brücken kann man hier wandern und die Seele baumeln lassen. Hier soll früher ein Dorf mit dem Namen "Lützelthal"gestanden haben. Einziges Bauwerk heutzutage ist der Eisenbahnvi.. » weiterlesen
Dieses Museum wurde leider geschlossen. Die Exponate wurden ausgelagert und sind zur Zeit nicht zu bestaunen. Diese Seite zeigt jedoch weiterhin Informationen zu dieser ehemaligen Ausstellung
Gegründet wurde das Museum 1947 vom Naturwissenschaftlichen Verein. In der Waisenhausstraße in .. » weiterlesen
Gleich nach dem Grenzübergang Reitzenhain liegt nahe der Ortschaft Načetín (Natschung) ein See. Dies ist der Načetínský rybník (Thomasteich). Wegen dem schlecht zugänglichen Ufer eignet er sich nicht unbedingt zum Baden, aber die wunderschöne landschaftliche Lage lädt zu einem Picknick an seinen Ufe.. » weiterlesen
Rund um Most begann man im 20. Jahrhundert mit dem Abbau von Kohle. Infolge dessen entstanden riesige Abbauflächen, von denen mittlerweile einige rekultiviert wurden. Unter anderem wurden Seen gebildet. Ein besonders schön gelegener ist der, welcher auf den beiden Bilder zu sehen ist. Er liegt zwisc.. » weiterlesen
Am Fuße des Sattelberges nahe der Ortschaft Schönwald (Krásný Les) befindet sich eine kleine Kapelle. Sie und ein paar Ruinen sind die Überreste des ehemaligen Unterdorfes, welches in der Nachkriegszeit mehr und mehr verfallen ist. Heute überspannt die Brücke der Autobahn A17 das Tal ganz nahe der G.. » weiterlesen
Im Amselgrund nahe dem Kurort Rathen rauscht der Grünbach über eine Felskante hinab und bildet so den rund 10 Meter hohen Amselfall. Das Wasser wurde noch ein wenig angestaut und so plätschert es meist nur ein wenig (nebenstehendes Bild). Gibt man dagegen einen kleinen Obolus, stürzen die Wassermass.. » weiterlesen
Schon die Kleinsten können hier spielen und Spaß haben: im lebendigen Spielzeugland Stockhausen. Und auf die Größeren warten jede Menge Abenteuer. Eine 10 Meter hohe Spielburg mit mehreren Ebenen und Riesenruschte warten ebenso auf alle Entdecker wie die Würfelwelt, der Spielepfad oder Kreativangebo.. » weiterlesen
Der Forstbotanischen Garten in Tharandt ist eine große Sammlung an winterharten Gehölzen. Besucher können hier mehr als 3200 verschiedene Arten bestaunen. Gegründet wurde er bereits 1811 und gehört heute zur TU Dresden. Er wurde von Johann Heinrich Cotta gegründet. Seit 2001 gibt es das sogenannte ".. » weiterlesen
Sie ist eigentlich Freibergs älteste Kirche. Eigentlich deswegen, weil der Bau früher an anderer Stelle stand. Dort, wo sich heute die Dürerschule befindet, wurde sie circa 1160 als einschiffige Basilika mit einer stabilen Balkendecke errichtet. Diese Decke ersetzte man Mitte des 16. Jahrhunderts du.. » weiterlesen
Am Fuße des Heidelsberges befindet sich ein altes Huthaus. Dieses beherbergt das Stadtmuseum mit Dauerausstellungen zum Thema Stadtgeschichte und historischer Bergbau. Hier wird etwas über die Lebensweise und den Broterwerb der sächsichen Bergleute berichtet und viele Alltagsgegenstände lassen sich .. » weiterlesen
Der oberste Teich der Revierwasserlaufanstalt Freiberg ist der Dittmannsdorfer Teich. Er diente der Wasserversorgung des Freiberger Berbaureviers und wurde zwischen 1824 und 1826 angelegt. Gelegen ist er in Dittmannsdorf in der Nähe von Pfaffroda und wird vom Ullersdorfer Bach gespeist. Verbunden is.. » weiterlesen
Fährt man von Tschechien kommend in Altenberg ein, fällt einem sofort der Förderturm des Arno-Lippmann-Schachtes auf. Hier wurde nach 1946 bei Wiederaufnahme des Bergbaus der neue Hauptschacht bis in 296,7 m geteuft. Im Jahr 1993 dann wurde der obere Schachtteil verfüllt und verschlossen. Heute dien.. » weiterlesen
Das Museum für mittelalterlichen Bergbau und das Amtsgericht befinden sich in der alten Burganlage von Dippoldiswalde. Erbaut wurde sie einst im 12. Jahrhundert für den Markgraf von Meißen, der damit den örtlichen Bergbau schützen wollte. Die Ausstellungsräume sind leider nicht barrierefrei, bei Anr.. » weiterlesen
Schon König Heinrich I. legte auf dem Berg über der Stadt Meißen ein Militärlager an. Die erste Erwähnung einer steinernen Festung gab es 1002. Erst wurde die Burg vom böhmischen Herzog Boleslaw II., dann vom polnischen Herzog Boleslaw Chrobry und schließlich um 1015 durch dessen Sohn Herzog Mieszko.. » weiterlesen
Ob das Wetter schön ist oder nicht - geklettert werden kann hier zu jeder Jahreszeit. Vom Anfänger bis zum geübten Kletterer findet hier jeder spannende Aufgaben. Die Kletterwände sind bis zu 14.50 Meter hoch. Es erwarten den Besucher rund 120 Routen auf circa 1.500 qm Kletterfläche. Die Schwierigk.. » weiterlesen
Im 10. Jahrhundert wurde dort, wo sich heute die Stadt Trelleborg befindet, eine Wikingerburg errichtet. Dies war in der damaligen Zeit ein großer Aufwand, Erde für Gräben und Wälle musste bewegt und Holz für die Befestigung herbeigeschafft werden. Zur Zeit ihrer Entstehung befand sich hier eine kle.. » weiterlesen
Die erste schriftliche Erwähnung der "Mordgrube" wird auf das Jahr 1516 datiert. Sie wurde bis 1896 betrieben. Einst zählte sie zu den armen Gruben, und hatte wohl mit Wasserproblemen zu kämpfen, stand sogar 1804 unter Wasser. Doch um 1820 baute Christian Friedrich Brendel die Mordgrübner Wassersäul.. » weiterlesen
Genau weiß man nicht, wann diese Burg, welche mitten im Wald teilweise in Sandstein gehauen zu finden ist, errichtet wurde. Man vermutet, dass dies im 13. Jahrhundert erfolgte. Das erste Mal urkundlich nachweisbar ist sie 1374. Damals verkaufte Hans von Helfenburg selbige an den Prager Erzbischof Jo.. » weiterlesen
Die beiden Pochwerkteiche am Rande von Langenau mitten im Grün sind Zeugen des Bergbaus in dieser Region im 16. Jahrhundert. Damals dienten sie der Wasserversorgung der benachbarten Gruben. Heute sind sie umgeben von Laubwald und Wiesen. Der untere Teich wird gern zum Baden genutzt. Dafür steht im S.. » weiterlesen
Die Kreuzkapelle in Mauersberg wurde in den Jahren 1950 bis 1953 errichtet. Sie ist die Nachbildung der 1889 abgerissenen alten Mauersberger Wehrkirche, in der Rudolf Mauersberger der letzte Täufling war. Initiator und Träger eines Großteiles der Kosten war Rudolf Mauersberger... » weiterlesen
Nahe Meißen in der Gemeinde Triebischtal genauer im Ortsteil Miltitz gibt es den wohl größten Edelkastanienhain nördlich der Alpen. Direkt neben der Kirche hinter dem ehemaligen Rittergut stehen viele dieser Bäume, welche die auch Esskastanien oder Maronen genannten Früchte im Herbst in sehr stachel.. » weiterlesen
Am Elberadweg gelegen befindet sich in der Ortschaft Seußlitz das gleichnamige Barockschloss. Noch bevor hier Markgraf von Meißen, Heinrich der Erlauchte, ein Schloss zwischen den Jahren 1250 bis 1265 bauen ließ, gab es an gleicher Stelle wohl schon andere alte Mauern. Zumindest wird in alten Urkund.. » weiterlesen
Nahe dem Aussichtsturm und der Alpinen Costerbahn befindet sich am Ortsrand von Gelenau das Freibad. Für Kinder stehen eine 42 Meter lange Wasserrutsche und ein Kinderbecken bereit. Außerdem sind Massagedüsen, ein Wasserpilz sowie eine Wasserkanone vorhanden. Zum Entspannen lädt die große Liegewiese.. » weiterlesen
Begibt man sich von Brand-Erbisdorf in Richtung Oberschöna, so kommt man hinter dem Ortsteil Linda am Thelersberger [b]Stolln[/b] vorbei. Ein von früherer Zeit her bestehender Stollen wurde ab dem Jahre 1529 unter der Bezeichnung Thelersberger Stolln wieder befahren. Er diente zur Entwässerung im hi.. » weiterlesen
In diesem Museum im Erzgebirgischen Schönheide findet man eine große Sammlung an historischen Bürsten, Pinseln und allem, was dazugehört. Ausführlich vorgestellt wird das Handwerk des Bürstenmachers in den liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten im alten Fachwerkhaus. Gleich nebenan befindet sich di.. » weiterlesen
Schon von weitem sieht man den spitzen Berg mit seiner Burgruine stehen. Unweit der Gemeinde Klapay (Klapý) im böhmischen Mittelgebirge überragt der Berg weit die Landschaft. Hier erbauten im 13. Jahrhundert die Herren von Lichtenburg eine gotische Burg, die ursprünglich den gleichen Namen wie die k.. » weiterlesen
Erbaut wurde die Nikolaikirche von 1185 bis 1190. Später baute man sie mehrfach um. Aus dem 13. Jahrhundert stammen beispielsweise die romanischen Schallarkaden. Eine Vergrößerung wurde im 14./15. Jahrhundert vorgenommen, 1630 stockte man die Westtürme auf und von 1750 bis 1753 erfolgte ein barocker.. » weiterlesen
Nahe der Straße entlang der Grenze im böhmischen Cínovec (Zinnwald) erstreckt sich über 500 Meter der Lange Teich. Sein Wasser ist durch seine moorigen Quellen braun gefärbt. An sonnigen Tagen ist er ein beliebtes Badegewässer und auch bei Freunden des FKK bekannt. Es ist eine Liegewiese mit schatte.. » weiterlesen
Gegenüber dem [a]Katzenstein[/a] - sozusagen am anderen Hang des Tales gelegen ist ein schöner Rastplatz und Aussichtspunkt - der Blaue Stein. Von hier kann man den Skihang und den Ort überschauen, gemütlich rasten und Wanderungen planen. Außerdem hat man einen guten Blick auf die Zeugnisse des Altb.. » weiterlesen
Gegenüber der Nikolaikirche befindet sich das Freiberger Theater. Bereits 1790 wurde hier ein ehemalige Bürgerhaus zum Theater umgebaut. Im Laufe der Zeit benötigte man immer wieder mehr Platz, so dass heute das gesamte Häuserviertel zwischen Buttermarkt und Borngasse, Weingasse und Enger Gasse zum .. » weiterlesen
An der Straße zwischen Dorfhain und Klingenberg steht ein Hunt mit Hinweis, dass es hier in der Nähe alten Bergbau zu bestaunen gibt. Nun hat man die Wahl, mit dem Auto bis fast nach unten zu fahren und sich auf die schmale und steile Straße zu wagen, oder man nimmt die restlichen Schritte zu Fuß. R.. » weiterlesen
Achtung, 2019 hat ein Sturm den Park schwer beschädigt und er musste geschlossen werden. Dieser Eintrag wird daher archviert.
An der [a]Talsperre Malter[/a] im Ortsteil Paulsdorf von Dippoldiswalde befindet sich der Klettergarten mit dem Namen "Sherwood Forest". Hier gibt es sechs verschied.. » weiterlesen
Das kurfürstlich-sächsische Jagdschloss Hubertusburg ist eine weitläufige Anlage nahe Wermsdorf und wurde ab 1721 erbaut. Heute wird es umfangreich saniert und beherbergt unter anderem ein psychatrisches Krankenhaus. Auch eine Ausstellung mit Leihgaben aus anderen Museen und etwas zur Geschichte der.. » weiterlesen
Vom Greifenbach durch den Greifensteinwald führt der Röhrgraben sein Wasser bis nach Ehrenfriedersdorf. Einst wurde er angelegt, um für den Zinnbergbau den Antrieb von Pochwerken und anderen bergbaulichen Anlagen zu gewährleisten. Teilweise fließt er durch Rohre, aber an vielen Stellen kann man auch.. » weiterlesen
Das Ökobad Rechenberg liegt direkt am Waldrand im Tal der Freiberger Mulde zwischen Wiesen der kleinen Erzgebirgsgemeinde Rechenberg-Bienenmühle. Es wurde 2003 erbaut und verwendet kein Chlor für die Wasseraufbereitung. Das erledigen hier Pflanzen, Bakterien, Plankton und weitere natürliche Hilfsmit.. » weiterlesen
Durch das romantische Steinbachtal führt der Naturlehrpfad "Steinbachtal" nahe Erlabrunn durch beeindruckende Landschaft. Man wandert vorbei an den [a]Teufelssteine[/a]n - dort kann geklettert werden. Auf dem Weg begleitet den Wanderer immer der plätschernde Steinbach. Man kann hier wählen zwischen .. » weiterlesen
Einige Stufen muss der Besucher zum über der Stadt gelegenen Schloss Colditz hinaufsteigen. Besonders beeindruckend ist das Portal (nebenstehendes Bild). Abgesehen von einigen romantischen Ecken (Bild unten), sind wohl manche Teile der Anlage im Laufe der Zeit "verbaut" worden.
Zinnerz wird in der Region um Altenberg schon seit Mitte des 15. Jahrhunderts abgebaut. Man höhlte den Altenberger Zinnerz-Zwitterstock bis zu einer Teufe von zweihundert Metern aus. Um den Abbau leichter voranbringen zu können, nutze man die Technik des Feuersetzens. Dafür brannte man nahe Grubenwa.. » weiterlesen
Der Brückenberg liegt im Westerzgebirge südlich von Eibenstock in der Nähe der Gemeinde Wildenthal. Mit einer Höhe von 964 Metern gehört er zu den höchsten Erhebungen des Erzgebirges. Östlich von ihm befindet sich der [a]Auersberg[/a], zwischen beiden fließt die große Bockau. Das Gebiet um den Berg .. » weiterlesen
Zur Errichtung eines Eisenwerkes erwarb der Schneeberger Berg- und Hammerherr Veit Hans Schnorr das Flurstück, auf dem sich heute Carlsfeld befindet. Für seine Arbeiter stiftete er die heutige Kirche. Sie wurde 1684 bis 1688 errichtet und zwar nach nach Entwürfen von Caspar von Klengel. Dieser hatte.. » weiterlesen
Im Wald versteckt findet der Wanderer ein paar Mauerreste und Gräben, welche auf die hier ehemals vorhandene Burg hindeuten. Der Sage nach hat auf dem Grimmstein die Feste der Ritter von Grimme gestanden. Anfang des 13. Jahrhunderts wurde die Gegend um Reinhardtsgrimma besiedelt, damals gehörte das .. » weiterlesen
Im Bergbaugebiet um Clausnitz lassen sich Aktivitäten unter Tage bis ins Jahr 1460 zurückverfolgen. Besondere Beachtung ist dabei der Zeit zwischen 15. und 16. Jahrhundert zu schenken. Damals wurden Kupfererze in den Gruben St. Michaelis, St. Wolfgang, König Salomo und König David gefördert von vor .. » weiterlesen
Nahe am Wald, inmitten der schönen Erzgebirgsnatur, liegt das Freibad der Gemeinde Raschau. Es bleibt Raum für eine großzügige Außenanlage mit Liegewiese, Volleyballfeld, Tischtennisplatte und Kinderspielplatz. Mit Riesenrutsche, Strömungskanal und den verschiedenen beheizbaren Becken wird jeder etw.. » weiterlesen
Wandert man von der [a]Talsperre Malter[/a] in der Dippoldiswalder Heide auf dem Malterweg in Richtung Heidemühle so findet man am Wegesrand einer Kreuzung das "Steinerne Messer". Ein Steinkreug stand hier für eine an diesem Ort geschehene Bluttat. Welche genau das ist, dazu gibt es viele Legenden: .. » weiterlesen
Eine Schmalspurbahn mit Dampfbetrieb verkehrt von Schönheide Mitte nach Stützengrün Neulehn. Sie war früher Teil der Strecke von Wilkau-Haßlau nach Carlsfeld. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Verkehr an der wohl längsten und steilsten Schmalspurbahn Schritt für Schritt eingestellt. Heute bemüht.. » weiterlesen
Ein riesiger Kinderspielplatz mit Schaukeln, Rutschen und vielen Klettermöglichkeiten findet sich inmitten der kleinen Stadt Oederan. Im Jahr 2007 war dies ein Wettbewerbsbeitrag für "Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen" - und ein Ausflug dahin lohnt sich auf alle Fälle. Man kann hier matsch.. » weiterlesen
Auf einer Wiese zwischen alten Bäumen hinter dem kleinen Ort Rokle bei Kadaň liegen viele große Felsbrocken wie hingestreut. Sie entstanden aus verkieseltem Sedimentgestein und wurden durch Regen, Wind und Wetter zu dem geformt, als welches sie heute dort zu sehen sind - abgerundet, manchmal mit kle.. » weiterlesen
Inmitten der Dippoldiswalder Heide kommt der Spaziergänger entlang des Oelsabaches am Heidemühlenteich vorbei. Dieser liegt unweit der ehemaligen Sägemühle "Heidemühle", welche jetzt ein Hotel mit Restaurantbetrieb ist. Der Teich selbst wird zum Baden genutzt oder von Anglern besucht. Ein Wanderweg .. » weiterlesen
Der Berg Ralsko (Rollberg) erhebt sich 400 Meter über dem Fluss Ploucnice und ist 696 Meter hoch. Er ist weithin als Kegelberg sichtbar und besteht zum Großteil aus Tephrit, was ein Basaltgestein ist. An seinen Flanken findet man Sandsteinfelsen, beispielsweise die [a]Vranover Felsen / Julienaussich.. » weiterlesen
Der Einsiedlerstein liegt inmitten des Waldes in der Dippoldiswalder Heide. Es handelt sich hierbei um einen Sandstein. Erzählt wird, dass hier früher der Einsiedlermönch Dippold gelebt haben soll. Hinweise auf eine frühere Behausung wurden bei Ausgrabungen gefunden: Keramikscherben und eine Münze m.. » weiterlesen
Schon von der Autobahn A4 zwischen Chemnitz und Dresden sieht man das große Riesenrad und den Rutschenturm des Sonnenlandparkes. Der Park ist ein Ausflugsziel für die ganze Familie, hier findet jeder etwas, was ihm Spaß macht. Für Nervenkitzel sorgen die größten Rutschen des Rutschenturmes, der Well.. » weiterlesen
Die Ruine von Burg Trosky ist das von weitem sichtbare Symbol des Böhmischen Paradies (Česky Ray). Die berühmten zwei Basaltkegel Panna und Baba, zwischen denen die Burg errichtet ist, liegen bei Rovensko pod Troskami, zwischen Turnov und Jičín. Die Burgruine Trosky besteht heute aus zwei mittelalte.. » weiterlesen
Die Windmühle an der Straße zum Falkenhainer Ortsteil Kühnitzsch wurde 1812 in der heute erhaltenen Form erbaut. Erste Erwähungen stammen aus dem Jahr 1588. Bis 1974 wurde hier noch gemahlen, dann ging die Mühle in Besitz der Gemeinde über, damit sie als Denkmal erhalten bleiben sollte. Im Sommer 19.. » weiterlesen
Ruhig gelegen am Waldrand in der Gemeinde Reinsberg befindet sich das Freibad mit Campingplatz. In drei Becken kann geplanscht und geschwommen werden. Das Schwimmerbecken ist bis zu 3.80 Meter tief und besitzt zwei Sprungbretter (drei und einen Meter). Ins Nichtschwimmerbecken führt eine 30 Meter la.. » weiterlesen
Oben im Erzgebirge nahe der Grenze zu Tschechien im Ort Rechenberg-Bienenmühle liegt direkt an der Straße eine Felswand, auf deren Gipfel sich früher die Burg Rechenberg befunden hat. Man nimmt an, dass sie zu ihrer Blütezeit eine Ausdehnung von rund einhundert Meter in der Länge und circa siebzig M.. » weiterlesen
In einer spitzen Straßenkurve zwischen Svitava und Velenice befinden sich ein paar beeindruckende Höhlen. Was dort in den Sandstein gehauen wurde, diente früher dem Abbau von Sand für das Schleifen in der Spiegelfabrik und bei dem Glashandwerk. Von ehemaligen Lagerräumen zeugen Reste von Ziegelmauer.. » weiterlesen
Auf einem Felsen über der Freiberger Mulde erhebt sich die schon fast 1000 Jahre alte Burg Mildenstein. Früher schützten von hier aus Wettiner, Staufer und Salier ihre Gebiete. Besonders schön anzusehen ist die Burgkapelle mit ihrem spätgotischen Figurenschmuck.
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Im Stadtzentrum von Dippoldiswalde befindet sich die Kirche St. Marien und Laurentius unweit des Schlosses. Das erste Gotteshaus stand hier bereits um 1200 . Leider wurde sie im 15. Jahrhundert zerstört und der heutige Bau errichtet. Dieser nahm zwar Schaden im Dreißigjährigen Kriegt, konnte jedoch .. » weiterlesen
Mit einer Höhe von 42 Metern ist der Wasserturm in Siebenlehn schon von weitem sichtbar. Erbaut wurde er im Jahre 1912 zur Wasserversorgung der Stadt. Stillgelegt wurde er 1993 nach Anschluss an die Fernwasserleitung. Heute kann er besichtigt werden. Für die Erhaltung setzt sich ein Verein ein... » weiterlesen
Auf dem 483 meter hohen Totenstein im Rabensteiner Wald wurde 1886 ein Aussichtsturm errichtet, von dem man eine weiter Sicht über die umliegende Gegend hatte. Er war 22 Meter hoch und man konnte bis zum [a]Fichtelberg[/a] oder [a]Keilberg[/a] schauen. Der Turm wurde nach Maria Josepha von Sachsen b.. » weiterlesen
Im 13. Jahrhundert wurde das Gut vermutlich von Mönchen des Chemnitzer Benediktinerklosters gegründet. Dann wechselte es öfter den Besitzer. Lang lebten hier die Herren von Carlowitz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde enteignet und ein Großteil der Gebäude abgerissen. Seit 1990 erfolgt der Wiederaufb.. » weiterlesen
Nicht weit von Freiberg, in Tuttendorf, befindet sich die Bergmannskirche, welche der heiligen Anna - einer Schutzheiligen der Bergleute - geweiht wurde. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1183. In der Zeit wird wohl auch die Kirche entstanden sein, was sie zu einer der Äl.. » weiterlesen
Als die Askanierbrüder Otto III und Johann I. 1258 die Mark Brandenburg teilten, wurde ein neues Haus- und Begräbniskloster benötigt. So wurde 1258 mit dem Bau des Klosters Mariensee - auf einer Insel im Parsteinsee - begonnen, dieses aber nicht fertiggestellt und schon Ende des 13. Jahrhunderts wur.. » weiterlesen
Unweit des Langen Teiches im böhmischen Cínovec (Zinnwald) steht die Kirche Maria Himmelfahrt schon von weitem sichtbar auf einer Wiese. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Der Flügelaltar in ihrem Inneren zeigt einen Holzschnitt: Madonna mit Jesuskind... » weiterlesen
Das alte Produktionsgebäude der Erzwäsche Halsbrücke liegt direkt an der Straße Richtung Krummenhennersdorf. Dieses wurde um das Jahr 1850 anstelle einer älteren Erzwäsche hier errichtet. Gelagert wurde das Erz oberhalb, gelangte durch Rutschen zu den Maschinen, die es zerkleinerten. Mit Hilfe des W.. » weiterlesen
Fährt man auf der B173 zwischen Dresden und Freiberg und befindet sich dabei kurz hinter der Bergstadt, so sieht man die alte Hammerbrücke am Wegesrand. Mit Spitzbögen errichtet, diente sie einst den Handels- und Kaufleuten seit Mitte des 16. Jahrhunderts als Flussquerung über die Freiberger Mulde. .. » weiterlesen
Kahnhebehauses des Christbescherung [b]Erbstolln[/b]s nahe Großvoigtsberg erreicht, sieht man von dichtem Gestrüpp umgeben ein altes Gebäude direkt an der Straße. Dies ist das [b]Huthaus[/b], an welches sich unmittelbar [b]Pochwerk[/b] und Bergschmiede anschlossen. Es war das bedeutendste [/b]Taggeb.. » weiterlesen
Im romantisch gelegenen [a]Schwarzwassertal[/a] lässt es sich nicht nur gut wandern und Blaubeeren sammeln, es kann dort auch ebensogut geklettert werden. Frei gegeben sind dafür der Nonnenfelsen mit der [a]Katzenstein[/a]nadel, die Teufelsmauer, die [a]Goldkrone[/a] und die Silberwand. Bei dem Ges.. » weiterlesen
Lange und große Rutschen mit und ohne Reifen, ein Strömungskanal und große Wellen, dazu ein Außenbereich und jede Menge Ruhefläche - das ist das Aqua Marien in Marienberg. Neben der weiten Badelandschaft gibt es auch einen Saunabereich und ein gastronomisches Angebot. Hier findet jeder etwas - ob gr.. » weiterlesen
Seit 1983 ist dieses ehemals 1756 als Bergschmiede errichtetet Gebäude ein Museum. Im 19. Jahrhundert erwarb die Gewerkschaft "Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald" das Haus und baute es in ein Huthaus um. Dort wurden Werkzeuge und Erze aufbewahrt und es befand sich darin die Betstube. Heute beherrberg.. » weiterlesen
Schon von weitem sichtbar ist das Renaissance Schloss in Nossen. Es liegt auf einem Felsvorsprung über der Freiberger Mulde und wurde ab 1554 erbaut.
Heute kann das Schloss bei einem Rundgang vom Keller bis zum Turm besichtigt werden. Konzerte, Theateraufführungen und viele andere Verans.. » weiterlesen
Etwas abgelegen zwischen Brand-Erbisdorf und Zug fällt einem schnell der [a]Konstantinteich[/a] auf. Was man dagegen nicht auf den ersten Blick bemerkt, ist der Konstantin-Schacht aus dem Jahre 1844. Viel sieht man heute nicht mehr - aber hier befand sich einst das Oberwerk des Kavernenkraftwerkes. .. » weiterlesen
Nahe der Stadt Most (Brüx) am Fuße des Südhangs des Erzegbirges befindet sich auf der Spitze eines Kegelberges die Burg Hněvín. Von hier oben hat man einen weiten Rundblick auf Erzgebirge, die Stadt zu den Füßen der Burg oder auch ins Böhmische Mittelgebirge. Ein Restaurant, eine Freilichtbühne und .. » weiterlesen
Es gibt viele unterschiedliche Wege, um auf den [a]Fichtelberg[/a] zu gelangen. Ein beschwerlicher Aufstieg zu Fuß oder ein Schweben mit Fernblick. Die schon 1924 errichtete Schwebebahn macht dies möglich. Sie überwindet dabei 303 Höhenmeter und eine Strecke von 1175 Metern. Dabei ist sie sogar die .. » weiterlesen
Bei der Stadt Altenberg im Osterzgebirge liegt die Talsperre, die Speicher Altenberg genannt wird. Sie staut die Rote Weißeritz und ist noch gar nicht so alt. Zum Hochwasserschutz und zur Trinkwasserversorgung wurde hier 1987 mit dem Bau begonnen, Anfang der 90er Jahre war dies dann abgeschlossen. D.. » weiterlesen
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Rittergut um 1551, es soll es aber bereits in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts gegeben haben. Im 17. und 18. Jahrhundert war es im Besitz der Familie Mordeisen, danach gehörte es den Brüdern Schmiedel, selbige veräußerten es an den Grafen Vitzthum von Ecks.. » weiterlesen
Hoch über der Flöha mit Blick auf Pockau und seine Steinbrüche, liegt der Jüdenstein. Der kleine Felsbalkon beherbergt eine Bank, auf der man ruhend den Blick über das Tal schweifen lassen kann. Wer allerdings Stille möchte, sollte sich am Wochenende hinauf begeben, denn an anderen Tagen werden gege.. » weiterlesen
Nahe Thermalbad Wiesenbad am Fluss Zschopau abwärts Richtung Wolkenstein wandert man den Oberauer Weg an Felswänden vorbei. Der ehemalige Steinbruch nahe der [a]Himmelmühle[/a] wurde Anfang des 21. Jahrhunderts zum Klettern erschlossen und bietet eine ganze Anzahl von Routen im unteren und mittleren.. » weiterlesen
Idyllisch auf einer Waldlichtung liegt das Schloss Lämberg (Zámek Lemberk). Es beherrbergt heute ein Museum. Einst trug die Feste aus dem 13. Jahrhundert den Namen "Löwenberg" aus welchem sich über die Jahrhunderte die heutige Bezeichnung entwickelte. Als Schutzfestung gegen die Mongolen errichtet, .. » weiterlesen
Schaut man von einer erhöhten Stelle auf Sayda so fällt auch ein alter Wasserturm im Zentrum der Stadt auf. Er ist 25 Meter hoch und fasst 200.000 Liter Wasser. Er wurde einst 1893/94 errichtet, um die Wasserversorgung der Stadt zu erleichtern. Das kühle Nass wurde hier hinauf gepumpt und durch den .. » weiterlesen
Schon von der Fernverkehrsstraße B80 aus sieht man das Schloss diekt am "Süßen See" liegen.
Genau geklärt ist die frühe Geschichte nicht, aber man geht davon aus, dass sich am Süßen See um 700 die Hochseeburg befand. Später wurde sie wahrscheinlich bei Eroberungen zerstört. Spätere Erwähnun.. » weiterlesen
In der Mitte des kleinen Erzgebirgsdörfchens Rübenau befindet sich die Kirche. Ihr Grundriss beschreibt ein gestrecktes Sechseck und erinnert so an ein Schiff oder die Arche Noah. Errichtet wurde das Gotteshaus im Jahre 1714. Vorher stand an dieser Stelle ein kleinerer Vorgängerbau. Im Inneren kann .. » weiterlesen
Die Kirche in der heutigen Form steht an dieser Stelle erst seit 1756. Vorher gab es einen kleineren gotischen Bau, welcher aber für die schnell wachsenende Gemeinde bald zu klein und durch eine größere ihrer Art ersetzt wurde. Erhalten von damals sind noch das Spitzbogenportal im Inneren zwischen S.. » weiterlesen
In dem an eine Gaststätte angeschlossenem Museum sind Alltagsgegenstände aus dem landwirtschaftlichen Leben oder Gegenstände von Handwerkern zu sehen. Hier kann man sich ein Bild davon machen, wie die Bauern im Gebirge ihren Lebensunterhalt verdienten. Dinge, die zur Arbeit auf dem Feld notwendig wa.. » weiterlesen
Schattig gelegen am sanft plätschernden Steinbach liegen die Teufelsteine mitten im Wald nahe Johanngeorgenstadt. Die Ortschaften Erlabrunn und Steinbach verbindet ein bequemer und breiter, fest ausgebauter Wanderweg. Ungefähr in der Mitte trifft man auf die beeindruckende Felsformation der Teufelss.. » weiterlesen
Vielerlei Historisches zum Weberhandwerk gibt es im Web-Museum in Oederan zu sehen. Neben der Weberei- und Tuchmachereigeschichte, die man hier sogar an funktionstüchtigen Handwebstühlen erleben kann, gibt es eine Druckwerkstatt und Interessantes zur Stadtgeschichte. Für Kinder und Schulklassen steh.. » weiterlesen
Bekannt wurde der rund achtzehn Meter lange Felsspalt im Westerzgebirge dadurch, dass sie den Rittern Wilhelm von Mosen und Wilhelm von Schönfels, Komplizen des Kunz von Kaufungen, als Versteck während des Altenburger Prinzenraubes diente. Hierher brachten sie den Prinzen Ernst von Sachsen im Jahr 1.. » weiterlesen
Überquert man den Erzgebirgskamm nahe der A17 und wendet sich dann nach Osten, sieht man schon von der Ferne die Wände nahe der Ortschaft Tisá (Tyssa). Oberhalb aus dem Wald ragen die steilen Sandsteine mit einer rund 70 Meter hohen Wand über der Gemeinde hervor. Das Gebiet steht unter Naturschutz, .. » weiterlesen
An der Zwickauer Straße in Chemnitz befindet sich das Straßenbahnmuseum. Es wird von der Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.V. liebevoll betreut. Hier findet man alles über die alten Schmalspurstraßenbahnen der Stadt - mit dem ungewöhnlichen Spurmaß von 925 mm - und eine Wagenhalle au.. » weiterlesen
Die heute zu sehende Kirche zu Eibenstock ist eigentlich das dritte nachweisebare Gotteshaus im Ort. Vor dem 16. Jahrhundert stand hier ein kleines Kirchlein, das wurde 1548 durch eine wesentlich größere ersetzt, die dem heiligen Oswald gewidmet war. Beim großen Stadtbrand 1862 brannte sie vollkomme.. » weiterlesen
Direkt an der Straße in der Ortsmitte von Rechenberg steht ein kleines historisches Häuschen: Das Flößerhaus. Es soll das kleinste Haus des Ortes sein. Hinter selbigem fließt die hier noch schmale Freiberger Mulde. Auf ihr wurden zwischen 1534 und 1874 Scheithölzer geflößt. Das war aber nur bei erhö.. » weiterlesen
Erstmals erwähnt wird das Schloss Kühnitzsch als Rittersitz mit Wassergraben im Jahre 1203. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde es im Stile der Romantik umgebaut. Nach der Wende sanierte man die alten Mauern und es wurde als Kindertagesstätte genutzt. Seit 2004 steht es leer... » weiterlesen
Vermutlich aus dem 13. Jahrhundert stammt diese alte Burg und gehörte wohl damals den Burggrafen von Dohna. In den folgenden Jahren folgte eine wechselvolle Geschichte aus Eroberungen und Wiederaufbaumaßnahmen, bis dann im 16. Jahrhunder der kaiserliche Rat Georg Mehl von Strehlitz die Festung erwar.. » weiterlesen
Oberhalb des alten Kurparkkomplexes gelegen ist die Therme "Miriquidi". Sie wurde im Jahr 1995 mit rund vierhundert Quadratmetern Wasserfläche erbaut. Das Wasser stammt aus der thermischen Quelle vor Ort und neben dem Schwimmen gibt es hier auch eine Finnische Sauna und eine Dampfgrotte. Mit fast di.. » weiterlesen
Von der BSW-Freizeitgruppe "Museumsbahnhof Großvoigtsberg" wird seit der Einstellung des Bahnbetriebes durch die Deutsche Bahn 1995 die Erhaltung des Bahnhofes in Großvoigtsberg im Stil der 1950/60er Jahre betrieben. Das Lademaß an originaler Stelle wieder aufgestellt, der Freiabtritt wieder instand.. » weiterlesen
Nicht weit von der Lutherstadt Eisleben in Ostharz liegt auf einer Anhöhe das Schloss Mansfeld. Bereits 1229 wurde eine gleichnamige Burg erstmalig urkundlich erwähnt, 1509 selbige aber durch einen Brand vernichtet. Das Mansfelder Grafebgeschlecht errichtete nun drei Renaissanceschlösser auf dem Bur.. » weiterlesen
Im Sommerbad in Gersdorf gibt es ein großes Becken mit 5-Meter Sprunganlage, ein Kinderbecken für die kleinsten Besucher, eine große Liegewiese mit Spielplatz und auch einen FKK-Bereich. In der Badgaststätte mit Terrasse kann man den Hunger zwischendurch stillen und gleich um die Ecke auch noch
Be.. » weiterlesen
Diese Burg auf ihrem einzelstehende Sandsteinfelsen sieht man schon von Weitem. Gegründet wurde sie 1292 von Heinrich Berka von Dubá. Im Besitze dieser Familie verblieb sie bis 1427, dann wird sie von den Hussiten erobert. In den Jahren danach ist sie als Raubnest bekannt und wird 1445 vom Oberlausi.. » weiterlesen
Das idyllisch gelegene Freibad von Mulda bietet eine Vielzahl von Bademöglichkeiten: Ein Erlebnisbecken wartet mit Strömungskanal, Massagedüsen, Nackendusche und einer Insel mit breiter Rutsche auf. Des weiteren können Schwimmer in einem gesonderten Becken ihre Bahnen ziehen, Springer gesondert spri.. » weiterlesen
Beworben wird sie als längste Fly-Line der Welt. Lang ist sie 1550 und man saust an einem Edelstahlrohr in großen und kleinen Kurven den Berg hinunter. Man könnte es mit einer Sommerrodel-Achterbahn vergleichen. Dabei sitzt man in einem Tragegurt und kann sich so den Fahrtwind um die Ohren pusten la.. » weiterlesen
Die Gegend um Wolkenstein bietet vielerlei Klettermöglichkeiten. Da wären die Wände am Schloss oder das Gebiet der Wolkensteiner Schweiz. Neben dem klassischen Sportklettern mit Seil und Sicherungspartner, können hier auch Klettersteige in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gegangen werden. Der .. » weiterlesen
Die Postmeilensäule, die man heute auf dem Postplatz in Ebenstock bewundern kann, stammt ursprünglich aus dem Jahr 1727. Jedoch ist das hier zu bewundernde Exemplar nur eine Nachbildung einer Originalen. Sie soll ein Stück der alten Post- und Verkehrsgeschichte wieder in Erinnerung rufen und wurde d.. » weiterlesen
Mitten im Oberschpreewald liegt die Ortschaft Burg mit dem alten Aussichtsturm "Bismarckturm". Nachdem man die vielen Stufen überwunden hat, bietet sich ein weiter Ausblick aus 29 Meter Höhe in alle Himmelsrichtungen.
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Mit seinen 905 Metern ist der Kahleberg die höchste Erhebung im sächsischen Teil des Osterzgebirge. Nur zwei Gipfel auf böhmischer Seite haben etwas mehr an Höhe zu bieten. An seinem Fuße liegt die Stadt Altenberg. Schon von weitem ist der Berg mit seinen markanten Blockhalden zu erkennen. Oben find.. » weiterlesen
In einer Flussschleife der Zschopau auf dem Weg von Thermalbad Wiesenbad nach Wiesa verlässt man die Straße für einen kurzen Aufstieg rechter Hand und gelangt so zu einem knapp 80 Meter über dem Fluss liegenden Aussichtspunkt - dem Schokoladenfelsen. Hier trugen wohl einst Kinder das Gepäck der Kurg.. » weiterlesen
Von Moldava im Osterzegbirge bis zum Glashüttenmuseum ([a]Erzgebirgisches Glashüttenmuseum[/a]) in Neuhausen führt der Glasmachersteig Osterzgebirge als grenzüberschreitender Wanderweg. Schon im 13. Jahrhundert gab es im Erzgebirge Waldglashütten, welche die dichten Bäume rodeten und Glas herstellt.. » weiterlesen
Der wohl bekannteste Kreidefelsen auf Rügen ist der Königsstuhl im Nationalpark Jasmund. Er ist 117 Meter noch und auf ihm befindet sich eine Aussichtsplattform, von der man weit über die Ostsee schauen kann. Eine lange Holztreppe führt hinab an seinen Fuß... » weiterlesen
Dieser Freibad wurde leider abgerissen - dieser Eintrag wird damit archiviert.
Am Ortseingang von Grünhainichen aus Richtung Waldkirchen kommend findet man rechts der Straße am Rand des schönen Erzgebirgswaldes das Freibad der Gemeinde. Große Liegewiesen bieten Platz für viele Gäste und auc.. » weiterlesen
Die Saalkirche in Neuhausen im Erzgebirge wurde im 19. Jahrhunder errichtet. Der Architekt war Carl Wendler. Die davor hier stehende Kirche von 1624 war damals einem Brand zu Opfer gefallen. In der neuen Kirche fand eine Jehmlich-Orgel Einzug und heute noch zu bestaunen sind das hölzerne Altarbild s.. » weiterlesen
Für das erzgebirgische Bergbau- und Hüttenwesen wurde früher viel Holzkohle benötigt. Diese stellte der Köhler für die Schmieden und Hütten in seinen Meilern her. Mittlerweile ist dieses Handwerk fast ausgestorben und einem rauchenden Meiler zu begegnen kommt eher nicht mehr vor. Doch hier bei Claus.. » weiterlesen
Im Jahre 1199 wurde das Zisterzienserkloster Eldena von Mönchen des zerstörten Klosters Dargun gegründet und 1204 durch Papst Innocenz III als Kloster Hilda bestätigt. Nach und nach wurden weitere Anbauten am Kloster vorgenommen.
Im Zuge der Reformation in Pommern wurde das Kloster aufgehoben.. » weiterlesen
Der Harrasfelsen befindet sich am östlichen Zschopauufer nahe der Stadt Frankenberg. Er kann leicht erwandert werden und bietet einen tollen Ausblick über die Umgebung. Namensgeber des Felsens ist der Ritter Diedrich von Harras, welcher hier mit seinem Roß über den Fluss gesprungen sein soll. Der Ab.. » weiterlesen
Erbaut wurde das Kahnhebehaus von Joh. Fr. Mende in den Jahren 1788 und 1789 zum Heben von Erzkähnen. Das Objekt war bis 1868 in Betrieb. Rekonstruiert wurde es dann 1988... » weiterlesen
... wird ein Grabhügel mit einem Alter von über 5000 Jahren nahe Trelleborg bei der Ortschaft Skregrie genannt. Die alte Gruft liegt direkt an der E6 und ist umgeben von 18 Steinen.
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Erste Erwähnungen einer Festung auf dem Berg über dem Sormitztal gibt es bereits im 9. Jahrhundert, als slawische Stämme zum Schutz vor den Sorben eine Burg anlegten. Eine mittelalterlichen Anlage lässt sich ab dem 14. Jahrhundert nachweisen. Hier residierten die Ministerialen von Lutenburg (Leutenb.. » weiterlesen
Auf einer Fläche von rund anderthalb Hektar kann der Besucher Pflanzen aus unterschiedlichen Regionen unserer Erde bestaunen: neben den einheimischen Arten, stammen einige Arten aus den alpinen Mittel- und Hochgebirge Europas, Nordamerikas, Asiens und aus dem Kaukasus. Jedoch gibt es alle Gewächse .. » weiterlesen
Die Anlage umfasst eine Boulderwandfläche von rund 850 qm. Dabei sind stets mindestens einhundertfünfzig Routen, eingeteilt in sechs Schwierigkeitsstufen eingeschraubt. Im Trainingsbereich gibt es eine in der Neigung verstellbare Systemwand, ein Steckbrett und Campusboard mit drei Leistengrößen und .. » weiterlesen
Fährt man mit dem Auto von Halsbrücke Richtung Rothenfurth fallen einem hin und wieder die Kletterer in der Wand am Straßenrand auf. Die Russenwand ist beliebt, weil man hier schon im zeitigen Frühjahr klettern kann. Südlich ausgerichtet scheint die Sonne direkt an den Felsen und wärmt ihn früh im J.. » weiterlesen
Wandert man am Bobritzschufer bei Krummenhennersdorf flussaufwärts, gelangt man an eine Felsgruppe - die Biwakwand. Dieser idyllische Ort eignet sich wunderbar zum Picknicken und die Seele baumeln lassen. Einst gab es hier Bohrhaken und Ringe, um das Klettern am Felsen zu ermöglichen. Allerdings wur.. » weiterlesen
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1318. Der Name der Burg geht vermutlich auf das Gestein zurück, aus welchem der Felsen besteht, auf dem das Schloss über der Müglitz thront. Selbiger besteht aus Quarzitgestein, das auch als falscher Opal bezeichnet wird und früher "wese" oder "wa.. » weiterlesen
Angelegt wurde der Kunstteich um das Jahr 1580. Anfang des 20. Jahrhunderts baute man ihn aus und nutzte sein Wasser als Vorlage- und Ausgleichspeicher für die Kavernenkraftwerke im naheliegenden gleichnamigen [a]Konstantinschacht[/a] und dem [a]Drei-Brüder-Schacht[/a]. Der Teich hat keinen natürlic.. » weiterlesen
Über der Saale im gleichnamigen Städtchen befindet sich die Burg Wettin. Sie ist die Stammburg der Markgrafen, Kurfürsten und Könige von Sachsen, der Wettiner. Die erste Erwähnung findet sich bereits 961 in alten Urkunden. Heute beherbergt die Burg ein Gymnasium mit Schwerpukt "Kunst"... » weiterlesen
Der Erdbach speist den ehemaligen Hüttenteich in Geising. Heute kann hier gebadet, gerudert und sich erholt werden. Ein Kinderspielplatz und vielfältige Sportanlagen - Badminton, Volleyball, Fußball, Großfeldschach, Dame, Tischtennis, Minigolfanlage - warten auf die Besucher. .. » weiterlesen
Nahe der Seebühne am nördlichen Rand der [a]Talsperre Kriebstein[/a] unweit der Staumauer gibt es mitten im Wald einen Kletterwald. Auf diversen Parcours kann der Wagemutige sich austoben und der weniger draufgeängerische Besucher seine Höhenangst überwinden. Dabei wechseln sich Seilbahnen, Kletterw.. » weiterlesen
Sayda als Ort wird im Jahr 1207 das erste Mal urkundlich erwähnt. Wahrscheinlich gab es bereits damals eine kleine Kirche. Der Chorraum mit seinem Gewölbe ist vom Neubau aus dem Jahr 1391 erhalten geblieben, 1502 erfolgte dann der Bau des Kirchenschiffes als dreigeteilte Halle. Damals gab es allerdi.. » weiterlesen
... nicht weit entfernt von der Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern liegt die Burg Stargard am Rande des gleichnamigen Ortes auf einem kleinen Hügel. Vom 38 Meter hohen Turm bietet sich ein wunderschöner Blick über die Landschaft, die Stadt und über die alten Gemäuer. (Siehe Bild unten). .. » weiterlesen
Im kleinen Ort Lippersdorf steht von einem wunderschönen Park umgeben das alte Herrenhaus des Ortes. Es wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Es wurde in der Folgezeit wiederholt durch Brände heimgesucht und bekam so nach und nach das heutige Aussehen. Die letzten Besitzer - die von Herders - verkaufe.. » weiterlesen
Südlich von Freital hinauf ins Erzgebirge zieht sich ein wunderschönes Gebirgstal - der Rabenauer Grund. Hier schlängelt sich die Roter Weißeritz an bis zu achtzig Meter hohen Felsen vorbei. Nach diesem Abschnitt schließt sich flussaufwärts der Spechtritzgrund an. Der Rabenauer Grund reicht bis zur.. » weiterlesen
Die Julienaussicht (Juliina vyhlídka) gehört zur Gruppe der Vranover Felsen (Vranovské skály) am Fuße des Berges Ralsko. Vom Dorf Vranov (Rabendorf) kann man inmitten des grünen Waldes gut die hellen Felsen erkennen. Der Aussichtspunkt wurde bereits 1822 eingerichtet. An umliegenden Felsen wird gern.. » weiterlesen
Über die Entstehung dieser ehemaligen Burganlage ist wenig überliefert. Die erste Erwähnung lässt sich auf das Jahr 1437 datieren. Manch einer sagt, sie wurde Anfang des 14. Jahrhunderts durch Berka von Dubá errichtet, andere erzählen, dass 1402 Heinrich Hlawatsch von Dubá der Gründer gewesen sei. F.. » weiterlesen
In einem großen Möbelhaus direkt an der Autobahn bei Siebenlehn können Kinder an Regentagen ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Ganz oben unter dem Dach befindet sich ein Kinderland, wo vielseitig geklettert, Trampolin gesprungen und mit Bobycars gefahren werden kann. Die größeren Kinder können.. » weiterlesen
Ruhig gelegen ist das Romanusbad in Siebenlehn. Unter großen alten Kastanienbäumen kann man sich im kühlen Nass erholen, die Kinder im Planschbecken Spaß haben lassen oder eine Runde Volleyball spielen. Als besondere Attraktion steht ein Wasserpilz zur Verfügung... » weiterlesen
Am Stadtrand von Oederan befindet sich ein großes Erlebnisbad. Hier gibt es ein Schwimmer-, ein Erlebnis- und ein Kinderbecken, lange und kurvenreiche Rutschen, Sprungtürme und eine große Liegewiese. Für die sportlichen Aktivitäten außerhalb des Wassers stehen Tischtennisplatten, ein Volleyballplatz.. » weiterlesen
Das Biomassedrehrad an der [a]Talsperre Klingenberg[/a] ist Teil des Energieerlebnispfades. An dieser Station kann in einer Fühlbox auch verschiedenes ertastet werden.
Zum Erlebnispfad allgemein: Rund 40 km ist er lang - dieser Wanderpfad entlang der Roten und der Wilden Weißeritz, vorbei .. » weiterlesen
Einer der berühmtesten Söhne der Stadt Frauenstein ist Gottfried Silbermann - der berühmte Orgelbauer aus dem Erzgebirge. Das Silbermannmuseum befindet sich in Frauenstein direkt neben der weithin sichtbaren Burgruine im Schloss und wurde bereits 1983 eröffnet. Ein besonderer Höhepunkt in der Ausste.. » weiterlesen
Das Deutsche Stuhlbaumuseum in Rabenau wurde bereits im Jahr 1922 gegründet. Gesammelt wurden die Exponate aber schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. So fanden diese einst eine n Ausstellungsort im Dachgeschoss der Schule und zogen später um in das ehemalige Vorwerksgebäude der Burg. Nach der politi.. » weiterlesen
Etwas besonderes besitzt die kleine Gemeinde Niederbobritzsch - eine Freilichtbühne am Ortsrand. Genutzt wird sie zu kulturellen Veranstaltungen der Umgebung. Ist gerade nichts los, kann jeder hier vorbeikommen und einmal auf "den Brettern, die die Welt bedeuten" stehen und etwas zum besten geben... » weiterlesen
Am Wanderweg zwischen Zschopau und Scharfestein trifft man auf Höhe der Ortschaft Wilischthal auf eine kleine Felsnadel am Wegesrand. Selbige besitzt sogar ein Gipfelbuch und einen Sicherungshaken und wird wohl von Kletterern als Trainingsobjekt genutzt. Ganz Mutige können natürlich von hinten direk.. » weiterlesen
Im Blaufarbenwerk Zschopenthal wurde blaues Kobaltfarbmehl, das zur Bemalung von Porzellan und Keramik genutzt wurde, hergestellt. Schon seit 1687 steht es hier in Waldkirchen an den Ufern des Flusses Zschopau. Geschlossen wurde es dann 1850. Heute sind die Gebäude erhalten und es finden ab und an V.. » weiterlesen
Umgeben von Wald sieht der Wanderer in der Dippoldiswalder Heide die Mauerreste der Barbarakapelle. Errichtet wurde sie von Sigismund von Maltitz um das Jahr 1500. Doch bereits 25 Jahre später nach seinem Tod verfiel das kleine Bauwerk und wurde 1539 komplett zerstört. Erst 1881 setzte man das Gebäu.. » weiterlesen
Auf dem Marktplatz von Lauenstein im Osterzgebirge befindet sich das Wahrzeichen der Stadt: der Falknerbrunnen. Er wurde 1912 errichtet. Wie sein Name schon vermuten lässt, ziert seine Mitte eine Statue eines Falkners. .. » weiterlesen
Am Fluss Pockau unterhalb der alten [a]Burgruine Lauterstein[/a] befindet sich der Tiefe Victoria Stolln. Von dessen ehemaligem Mundloch existiert heute noch ein symbolischer Zugang. Allerdings kann man wenige Meter weiter in das ehemalige "Fledermausloch" einfahren. Dieses stammt aus dem älteren B.. » weiterlesen
Von Hohenfichte aus kann man nach Besichtigung der alten Holzbrücke noch eine kleine Wanderung zum Harthefelsen unternehmen. Am östlichen Ufer der Flöha wandert man flussaufwärts bis zu einem Wegweiser, der den Wanderer bergan schickt. Schon hier unten sieht man Felsblöcke liegen und ist man oben, b.. » weiterlesen
Nicht weit entfernt von der Hüttstattmühle bei der kleinen Ortschaft Ansprung befindet sich der Vogeltoffelfelsen rund 130 Meter über dem [a]Schwarzwassertal[/a]. Seinen Namen bekam der Felsen von den "Toffeln" - dem Gewölle, was unverdaut von den Greifvögeln wieder hochgewürgt wird - der Eulen an d.. » weiterlesen
Reisen wie früher ist beim 1. Sächsische Postkutschenverein e.V. aus Grillenburg möglich. Hierfür gibt es verschiedene Routen, die im Sommer über durch den wunderbaren Tharandter Wald führen. Dabei kann man nachfühlen, wie Reisen früher gewesen sein muss. Und im Winter geht's bei passendem Wetter mi.. » weiterlesen
Die Burg Skalka wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Als erster nachweislicher Besitzer wird Petr von Skalka angegeben. Danach wechselt die Festung häufig den Besitzer, bis sie schließlich von den Schweden niedergebrannt wurde. Danach baute man sie nicht wieder auf. Im 17. Jahrhundert ließ Jan Hrzán - e.. » weiterlesen
Dieses Schloss wurde von 1852 bis 1857 nach Plänen des Wiener Architekten Heinrich von Ferstel im Tudorstil erbaut. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde hier ein Museum eingerichtet, das verfiel aber nach Ende des Zweiten Weltkrieges so sehr, dass es geschlossen werden musste. Heute ist es nach aufwend.. » weiterlesen
Im Jahr 2004 wurde das Heinrich-Hartmann-Haus neu erbaut. Hier erwarten den Besucher ständig wechselnde Ausstellungen und laden ihn auf eine künstlerische Reise ein. Neben Malereien und Grafiken werden auch Exponate anderer Bereiche präsentiert. Es finden wöchentlich Mal- und Zeichenzirkel statt. Un.. » weiterlesen
Eine sehr schön restaurierte Steinbogenbrücke aus dem 17. bzw 18-. Jahrhundert überspannt in Pappendorf das Flüsschen "Große Striegis". Sie trägt auch den Namen "Napoleonbrücke" oder "Steinerne Brücke". Schon vorher soll sich hier nach alten Urkunden eine Brücke befunden haben, da die umliegenden Dö.. » weiterlesen
Das Zámek Ploskovice ist ein historisches Schloss im Kreis Litoměřice am Fuß des Böhmischen Mittelgebirges in der Tschechischen Republik. Ursprünglich wurde es im 16. Jahrhundert als Renaissancebau errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es mehrmals ein Opfer der Flammen und die Grafen Schlick ver.. » weiterlesen
Die Burg zu Skanör liegt so ziemlich im südwestlichsten Zipfel Schwedens auf einer Halbinsel südlich von Malmö und westlich von Trelleborg.
Dort, wo ehemals die Mauern standen, lädt eine Bank zum Verweilen ein und zum Blick auf den Strand. Im Burggraben kann man Frösche und Vögel beobachten.. » weiterlesen
Im Striegistal unweit der Autobahn A4 liegt die ehemalige Mahl- und Schneidmühle an der Großen Striegis. Vermutlich schon kurz nach Ortsgründung von Pappendorf stand an dieser Stelle schon eine Mühle. Ihr heutiger Name geht auf den Müller Andreas Schubert, der die Mühle 1691, damals noch unter der B.. » weiterlesen
Fährt man von Roßwein Richtung Nossen, sieht man am linken Straßenrand einen [b]Hunt[/b] stehen. Von da aus wandert man auf der rechten Straßenseite über die Mulde und steht mitten auf dem Flächendenkmal des Segen Gottes Erbstolln. Auf dem Bergbauwanderweg kann man anhand der vielen Schautafeln etwa.. » weiterlesen
Fährt man die Straße von Litoměřice nach Úštěk so kommt man nach rund zwölf Kilometern nach Liběšice. In dem kleinen Ort befindet sich das gleichnamige Schloss aus den Jahren zwischen 1738 und 1752. Bereits 1282 wurde eine Festung im Ort erwähnt, seit 1319 bauten die Herren von Ronow selbige zur Bur.. » weiterlesen
An einer Straßenkreuzung südlich von Krupka (Graupen) und nördlich der Stadt Teplice (Teplitz) befinden sich die Ruinen der Kirche St Prokop. Gegründet wurde sie im 13. Jahrhundert und im Dreißigjähringen Krieg zerstört. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts setzte man die alten Mauern wieder in Stand. Auf.. » weiterlesen
In Klingenberg am Glücksberg gibt es ein großes Dammwildgehege. Bänke am Rand laden zum Verweilen ein und vielleicht erhascht man ja einen Blick auf die scheuen Tiere. Um die einhundert sind es meist, die hier leben. Wer gutes Schuhwerk trägt und gegen Dornen und Nesseln gewappnet ist, kann auch ein.. » weiterlesen
Mit einer Höhe von 330 Metern bietet sich vom Neuländer Kappelenberg (Kalvárie) bei Úštěk im Bezirk Litoměřice ein wunderbarer Ausblick über die umliegende Landschaft. Auf dem Berg befindet sich drei Kapellen, zwei große symetrische, die Kapelle der Auffindung des Hl. Kreuzes und die Kapelle von der.. » weiterlesen
Viel ist nicht mehr übrig von der alten Festung Neustein (Nejstejn) am südlichen Erzgebirgshang oberhalb der Ortschaft Jirkov östlich von Chomutov. Lediglich ein paar Steinhaufen und die Andeutung von Mauerresten zeugen von der ehemaligen Burg aus dem 12. Jahrhundert. Viele Details aus ihrer Geschi.. » weiterlesen
Einst gab es hier an dieser Stelle eine gotische Burg. Die wurde aber im 15. Jahrhundert überbaut mit dem heutigen Renaissanceschloss. Die einstige Burg war eine Schutzbastion der Hauptburg "Ralsko" ([a]Rollburg[/a]), die unweit von hier gelegen ist. Den Name "Wartenberg" trug auch die nahegelegene .. » weiterlesen
Schon seit dem Jahr 1931 ist in dem alten Huthaus der Grube Einigkeit ein Museum untergebracht. Hier kann der Besucher in die Welt der Bergleute eintauchen und Dinge aus deren Alltag, von ihrer Arbeit aber auch Minaralien und Gesteine betrachten. Außerdem werden Ausstellungsstücke zur Stadtgeschicht.. » weiterlesen
Rost's Wiesen sind das wohl am niedrigsten gelegene Wintersportgebiet im Erzgebirge. Schneesicher ist es aber bei geeigneten Minusgraden trotzdem durch Schneekanonen. Es gibt eine mittelschwere und eine leichte Piste und drei Schlepplifte. Mit unterschiedlichen Zeit- oder Punktekarten findet jeder e.. » weiterlesen
In einer Schleife des Flusses Zschopau oberhalb der [a]Talsperre Kriebstein[/a] liegt auf einem Felssporn die alte ehemalige Festung Lewenhain. Die heute hier zu sehenden alten Mauern stammen allerdings aus dem Jahr 1804 und sind nachträglich künstlich auf dem ehemaligen Kernbereich angelegt worden... » weiterlesen
Mitten im Amtsberger Ortsteil Weißbach gibt es die wichtigsten oder historische Häuser noch einmal in Klein. Das heißt, sie stehen hier im Maßstab 1:10. Gegründet wurde die Anlage im Jahr 2004. Damals baute man noch mit Sperrholz, ist aber mittlerweile auf PE-Hartschaum umgestiegen, der bedeutend wa.. » weiterlesen
Von welcher Richtung auch immer man die kleine Stadt Oederan erreicht, von weitem sieht man schon den Turm der Stadtkirche. Aufzeichnungen zum Gotteshaus gibt es bereits aus dem 13. Jahrhundert. Seit circa 1500 sieht es so aus, wie heute. Allerdings fehlte damals noch der Turm. Dieser wurde 1725 err.. » weiterlesen
Gegenüber der [a]Burg Kriebstein[/a] direkt an der Zschopau gelegen finden Klettersportler steile Wände aus hartem Granulit. Unten noch recht fest, wird das Gestein oben lockerer und brüchig und ein Helm sollte hier zur Pflichtausrüstung gehören. Für Anfänger und Familien findet sich hier nichts bis.. » weiterlesen
Alles, was mit Eisenbahnen und dem Zugverkehr zusammenhängt, wurde hier in den letzten mehr als zwanzig Jahren zusammengetragen und kann in der Ausstellung in den ehemaligen Bahnhofsgebäuden besichtigt werden. Auch außen findet man noch allerlei Überreste der einstigen Bahnlinie... » weiterlesen
Ein kleiner aber feiner Kletterfelsen befindet sich in Rechenberg-Bienenmühle direkt am Ökobad. Einst wurde er von den örtlichen Kletterern ohne weitere Haken erklommen, seit 2005 gibt es hier aber weiteres Eisen im Gestein, so dass weitgereiste Sportkletterer auch auf ihre Kosten kommen. Die handvo.. » weiterlesen
Einen wunderbaren Blick auf das [a]Schloss Nossen[/a] und die Mulde und die umliegende Landschaft bietet sich von den Felsen der Nossener Bastei. Parken kann man entweder am Sportplatz oder am Fuße des Schlosses an der Straße Richtung Deutschenbora. Dann noch ein kleiner Fußweg von gemütlichen zwanz.. » weiterlesen
Im Räucherkerzchenmuseum des Herstellers KNOX im Mohorner Ortsteil Grund direkt am Tharandter Wald bekommt der Besucher einen Einblick in die Geschichte des Räucherns. Damals, als die kleinen Kegel noch ein Heilmittel waren... Man kann auch etwas über die verschiedenen Zutaten und Geschichten lernen.. » weiterlesen
Vom Sächs'scher Maunt'nverein Freiberg e.V. wird in der Jahnsporthalle eine Kletterwand betreut. Über die ganze Hallenrückwand und ein kleines Seitenstück sowie im Dach ziehen sich dicht viele Routen entlang. Eingeschraubt sind wenige leichte, hinreichend mittlere und auch viele schwierige Abschnitt.. » weiterlesen
An dieser Stelle gab es bereits vor der Errichtung dieses großen Kunstteiches einen kleineren Teich mit Mühle. Zwischen 1568 und 1572 wurde er für den Freiberger Bergbau allerdings zu dem ausgebaut, was er jetzt ist. Gebadet werden darf hier nicht, aber es kann gewandert oder die nahe [a]Teichmühle[.. » weiterlesen
Nahe der Straße entlang der Zschopau von Frankenberg kommend Richtung Mittweida befindet sich unterhalb von [a]Schloss Sachsenburg[/a] ein alter Steinbruch. Dort wurden einst Bohrhaken in die Wand geschlagen und es kann geklettert werden. Der Fels besteht hier aus Gneis und ist zum Teil etwas brüchi.. » weiterlesen
Schon bevor es die barocke Pfarrkirche in Clausnitz im Erzgebirge an dieser Stelle gab, stand hier wohl eine kleine Kapelle aus dem 13. Jahrhundert. Es folgte um das Jahr 1696 ein weiterer Kirchenbau, von dem heute noch Taufstein, Altar, Holzdecke und Kanzel erhalten sind. Es folgten weitere Vergröß.. » weiterlesen
Einst wohl eine richtige Schönheit, jetzt leider dem Verfall ein wenig preisgegeben, liegt der Schönherrpark direkt neben der namensgebenden Schönherr Fabrik. Diese wurde im 19. Jahrhundert zur Herstellung von mechanischen Webstühlen gegründet und ihr Besitzer - Louis Ferdinand Schönherr - konnte si.. » weiterlesen
Als Nachfolgerin einer kleinen Kapelle entstand Anfang des 17. Jahrhunderts eine kleine Kirche mit mittig sitzendem Dachreiter unter Auftrag von Heinrich von Schönberg. Doch die Gemeinde wuchs und wuchs und so wurde das alte Gebäude bald zu klein. So entschied man sich Ende des 19. Jahrhunderts zu e.. » weiterlesen
Die erste Erwähnung der Rolle Mühle ganz unten im Tal von Waldkirchen an der Zschopau gelegen stammt aus dem Jahr 1563. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist sie im Besitz der Familie Rolle und mahlt auch heute ihr Mehl mit reiner Wasserkraft. Gleich nebenan befindet sich das Blaufarbenwerk mit seinen.. » weiterlesen
Oberhalb der kleinen Stadt Leutenberg in Thüringen liegt der Bernhardtstein. Dies ist ein Aussichtspunkt mit Gedenktafel für den Lehrer Fritz Bernhardt, welcher in Leutenberg den Gesangsverein dirigierte. Der Gedenktstein wurde 1931 eingeweiht.
Der Aufstieg zur Aussicht ist steil und man soll.. » weiterlesen
Unweit von Litvínov am Südrand des Erzgebirges liegen die Gebäude des ehemaligen Schlosses Janov. Es ist umgeben von den Resten der ehemaligen Bergbaugebiete und wird heute als Wohnhaus genutzt. Schon im 14. Jahrhunder existierte an dieser Stelle eine Festung. Diese wurde dann im 17. Jahrhundert in .. » weiterlesen
Der kleine Ort Konojey nahe der Stadt Úštěk wird geprägt von einer großen Kirche und einem weitläufigen Schloss. Schon 1451 wurde an dieser Stelle eine Festung erwähnt. Diese entstand, weil im Ort ein Ritterorden ansässig war. Der letzte Eigentümer hieß Albrecht Konojedy. 1650 wechselte die Anlage i.. » weiterlesen
In diesem Museum kann Tradition aus Landwirtschaft und Dorfleben besichtigt werden. In dem seit 1653 bewohnten Gebäudekomplex befinden sich ein Wohnstallhaus, eine Scheune und ein Seitengebäude, ein Pferdegöpel, ein traditioneller Kräutergarten, ein Bienenhaus und ein Backhaus mit einem Lehmbackofen.. » weiterlesen
Die Kirche in Niederbobritzsch wurde 1513 errichtet. Darauf deutet eine Inschrift eines Chorstrebenpfeilers hin. Allerdings könnte an dieser Stelle auch eine deutlich ältere Wegekapelle gestanden haben. Altar und Kanzel stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Turm wurde 1853 angebaut. Weitere Änderunge.. » weiterlesen
Das alte Zisterzienserkloster "Buch" liegt nahe der Stadt Leisnig in einer Flussschleife der Freiberger Mulde. Schon vor Ende des 12. Jahrhunderts siedelten hier Mönche. Es wurde schon damals großzügig angelegt und zählte dann im 16. Jahrhundert als wirtschaftsstärkstes Kloster in Kursachsen. Zur Ze.. » weiterlesen
Über dem Tal der Schwarzen Pockau zwischen Kniebreche und dem Pobershauer Ortsteil Hinterer Grund windet sich ein Naturerlebnispfad hoch zur Stiftskanzel. Oben bietet sich ein weiter Ausblick über das Tal zu Füßen und eine Picknickmöglichkeit an einem Serpentinsteintisch. Am Naturerlebnispfad kann m.. » weiterlesen
Biegt man von den ausgefahrenen Straßen zwischen Zschopau und Annaberg links ab und begibt sich in das idyllische Preßnitztal, so ziehen sich steile Hänge rechts und links der Straße entlang. Noch bevor man den kleinen Ort Boden erreicht, kann man linker Hand empor zum Zeisigstein wandern. Dieser Fe.. » weiterlesen
Der Spielberg ist ein ehemaliger Steinbruch nahe Böhlitz nördlich von Wurzen. Er wird von den Einheimischen gern im Sommer zum Erholen und Baden und von manchmal sogar weiter gereisten zum Klettern genutzt. Für letzteres sollte man allerdings sich entweder der DAV Sektion Leipzig oder der IG Kletter.. » weiterlesen
Wandert man entlang der Triebisch durch den Tharandter Forst, so begegnet einem neben den kleinen Teichen auch eine Höhle an einem Hang oberhalb des [a]Jungfernteich[/a]s. Ein wenig Kraxeln muss man schon, doch dann hat man von da einen ganz guten Überblick über das Gewässer. Tief ist sie allerdings.. » weiterlesen
Der Triebischsee ist ein gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts künstliche angelegter Teich im Tharandter Wald. Wie der Name schon sagt wird hier das noch recht kleine Triebischbächlein angestaut. Auf gemütlichen Bänken am Rand des Gewässers kann der müde Wanderer verweilen und Libellen und andere .. » weiterlesen
Ein Aussichtsfelsen im Tharandter Wald bei Colmnitz trägt den Namen des berühmten Räuberhauptmanns "Lips Tullian". Jener soll im 18. Jahrhundert hier in Sachsen sein Unwesen getrieben haben. Unweit von hier soll er sein Diebesgut in einer Höhle gelagert haben - an der Stelle befindet sich heute der .. » weiterlesen
Im Halsbrücker Ortsteil Hetzdorf befindet sich das Erlebnisbad Sumpfmühle. An heißen Sommertagen findet man hier alles, was zum Abkühlen Freude bereitet. Es gibt eine 96 Meter lange Rutsche, eine kürzere flache Rutsche, einen Wildwasserkanal, Tischtennisplatten und einen Beachvolleyball-Platz. Außer.. » weiterlesen
In Königswalde im Erzgebirge gibt es eine alte Wassermühle, die sich im Besitz der Familie Pügner über die Jahre befand. Daher auch ihr Name. Besichtigen kann man sie zum Mühlentag zu Pfingsten. Hier erfährt man etwas darüber, wie sie funktioniert und wie Brot gebacken wird... » weiterlesen
Kommt man aus Richtung Autobahn bzw. von Reinsberg nach Dittmansdorf, so steht die heutige Kirche etwas oberhalb der Straße am linken Hang. Sie wurde 1594 erbaut, als der Vorgängerbau zu baufällig wurde. Es gibt eine Kanzel aus Sandstein aus der damaligen Zeit und einen Flügelaltar. Eine lokale Beso.. » weiterlesen
Fährt man von Freiberg kommend Richtung Oederan, so kommt man durch Memmendorf. Dort gibt es gegenüber vom Gasthof ein Gehege mit unterschiedlichen Tieren. Da finden sich Alpakas, Kängurus oder auch Strauße. Außerdem stehe für die kleineren Kids ein Spielplatz mit Schaukeltieren und Balanciermöglich.. » weiterlesen
Eine kleine aber feine Minigolfanlage befindet sich gegenüber dem Gasthof an der B173 in Memmendorf. Ganz im Zeichen des Bauernhofes gibt es hier toll thematisch gestaltete Bahnen. Braucht man eine Pause, kann man sich im Hofladen stärken oder die Tiere im Gehege nebenan streicheln. Für die kleinste.. » weiterlesen
Nicht weit von der Strobelmühle im malerischen Pockautal gelegen führt ein kleiner Wanderweg den Hang hinauf auf der Zöblitzer Seite. Erst breit und gut begehbar, wird er dann zum alpinen Wanderpfad, bei dem gutes und festes Schuhwerk empfehlenswert ist. Die Mühe wird belohnt durch eine tolle Aussic.. » weiterlesen
Rund dreißig Meter ist er hoch, der im April 2020 eröffnete Aussichtsturm auf dem Rodigtberg. Bereits rund einhundertfünfzig Jahre vorher gab es hier einen Turm aus Stahl, von dem aus man über das Land blicken konnte. Eigentlich gab es sogar zwei Vorgänger. Der erste wurde aus Holz errichtet und ver.. » weiterlesen
In dieser Höhle am Colmnitzbach gelegen, soll der Räuberhauptmann Lips Tullian mit seiner Bande sein Diebesgut versteckt haben. Sie trieben im 18. Jahrhundert in den hiesigen Wäldern ihr Unwesen. Geologisch interessant ist aber auch der Felsen - quarzarmer Porphyr, der in der Sonne rötlich schimmert.. » weiterlesen
Eine Wanderung mit traumhaftem Ausblick führt über den alten Schanzenweg und den neuen Weg am südlichen Hang direkt von der Ortsmitte von Holzhau hinauf zu einer Bank und dicken alten Fichten. Hier scheint schon im Frühling die Sonne warm, während am anderen Hang noch Betrieb am Skihang herrscht. Im.. » weiterlesen
Die Kirche in Hilbersdorf nannte einst eine Silbermannorgel ihr Eigen. Im Jahre 1642 schaffte man sie für damals 300 Taler an. Allerdings wurde sie 1906 nach Köln in die Heyersche Sammlung vebracht, weil sich die Gemeinde ein größeres Instrument wünschte und kam von da aus 1922/24 ins Musikinstrumen.. » weiterlesen
Nördlich der [a]Talsperre Lehnmühle[/a] - also unterhalb der Staumauer im Fließrichtugn des Gewässers "Wilde Weißeritz" betrachtet, stehen einige markante rötliche Felsen mitten im Wald. Durch dieses idyllische Tal kann man entlangwandern oder etwas nach oben steigen und auf dem Höhenweg von den Fel.. » weiterlesen
Am Rande eines Parkes mit Seen und alten Bäumen steht das Schloss Semlow. Vor seiner Zeit gab es an dieser Stelle eine slawische Burg mit Gräben und Wällen.
Um circa 1825 ließ Carl August von Behr-Negendank den Mittelteil des heutigen Schlosses im klassizistischen Stil errichten. Nachfah.. » weiterlesen
Je nachdem, wie man misst oder welche Grenzen zu Grunde gelegt werden, wurden verschiedene Mittelpunkte Sachsens ermittelt. Einer davon befindet sich nahe der Lips-Tullian-Diebeshöhle am Colmnitzbach im Tännichgrund. Ermittelt wurde er aus dem Mittelwerte der Koordinaten des nördlichsten und südlich.. » weiterlesen
Auf dem 481 Meter hohen Berg Košťál befinden sich die Ruinen der gleichnamigen gotischen Burg. Eine erste urkundliche Erwähnung gibt es aus dem 14. Jahrhundert. Damals schlug nämlich ein Blitz ein und versenkte dem Burggrafen die Stiefel. Genutzt wurde sie bis Mitte des 16. Jahrhunderts. Früher gab .. » weiterlesen
Mehr als 400 Jahre alt ist die Mühle, welche wildromantisch im Tal der Wilden Weißeritz gelegen ist. Sie umgibt sich mit Wiesen und Wald außerhalb der Ortschaft Ammelsdorf. Da sie in Privatbesitz ist, können Besuche nur im Rahmen des Mühlentages stattfinden. Hier wird Bio-Landwirtschaft betrieben un.. » weiterlesen
Fährt man von Marienberg kommend Richtung Freiberg durch Großhartmannsdorf, hat man am Orteingang kurz den Eindruck, man würde direkt in den Oberen Teich hinein fahren. Er wurde zwischen 1591 und 1593 künstlich angelegt für den Bergbau im Freiberger Revier. Gestaut wird hier der Großhartmannsdorfer .. » weiterlesen
Im dichten Wald, da wo die B101 einen Knick macht kurz vor dem Kalkwerk, dort gibt es eine schroffe Felsgruppe - der Adlerstein. Sogar ein kleiner Aussichtspunkt ist eingerichtet, nur leider sind die Fichten schon so hoch gewachsen, dass der Ausblick eher ins Grüne geht. Schön ist es hier oben allem.. » weiterlesen
Schon von weitem zu sehen ist dieser markante Turm im Geyerschen Wald. Er steht hier fast an der höchsten Stelle der Umgebung und ist leider nicht öffentlich zugänglich. Schon seit seiner Erbauung in den 70er Jahren zu DDR-Zeiten diente er der Ausstrahlung von Rundfunkprogrammen. Er ist fast zweihun.. » weiterlesen
Kletter und Wippgelegenheiten aus Holz finden sich wunderbar schattig am Rande des Tharandter Waldes in Hetzdorf zwischen Sumpfmühlenbad und Kurklinik. Allerdings muss man hier ein paar Meter zu Fuß in den Wald hinein gehen. Mit Kinderwagen ist das eher schwer möglich... » weiterlesen
Wohl schon beim Bau des nicht weit entfernt liegenden [a]Kloster Altzella[/a] wurden im 12. Jahrhundert schon Kalkvorkommen aus dieser Region genutzt. Seit wann hier aber tatsächlich abgebaut wird, ist nicht bekannt. Auch für das [a]Schloss Augustusburg[/a] holte man das Baumaterial von hier. Heute .. » weiterlesen
Die Postmeilensäule von Geißing ist eine Kopie des Originals von 1734. Mitte des 19. Jahrhunderts sollte der Stein versetzt werden, man fand aber die Kosten dafür zu hoch und nutzte das Material lieber zum Bauen. Erst 1987 zur 525-Jahrfeier entstand das alte Denkmal neu und steht heute vor dem Geisi.. » weiterlesen
Errichtet wurde das Gotteshaus, so wie wir es heute erleben können, Ende des 16. bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts nach dem letzten großen Stadtbrand. Die spätgothische Hallenkirche St. Marien und Laurentin in Lauenstein im Osterzgebirge birgt besondere Kunstwerke: der Altar, die Kanzel und der Taufs.. » weiterlesen
Bis zum großen Hochwasser von 2002 querte hier die sogenannte Schaukelbrücke die Flöha. Danach wurde sie als überdachte Holzbrücke neu aufgebaut und verbindet heute den Wanderweg von Grünhainichen nach Floßmühle mit der [a]Fuchshöhle[/a] und dem [a]Fuchsturm[/a] auf der anderen Hangseite... » weiterlesen
Zwischen den Neubauten an der Lessingstraße versteckt liegt ein größerer Spielplatz mitten im Grünen. Eigentlich trennt er sich sogar in zwei Plätze - einer für die größeren und einer für die kleineren. Es gibt Sandkasten, Karussell, Klettergerüst und Balanciermöglichkeiten... » weiterlesen
Auf dem nordböhmischen Berg Dewin (Děvín) befand sich früher eine alte Köngisburg aus dem 13. Jahrhundert. Die Herren von Wartenberg nannten die Anlage im 14. Jahrhundert dann ihr eigen und bauten umfassend um. Sogar auf dem benachbarten Hammer Spitzberg (Hamerský Špičák) errichteten sie eine Festu.. » weiterlesen
Das Strandbad Malter liegt an der gleichnamigen Talsperre und bietet direkt am Haltepunkt der [a]Weißeritztalbahn[/a] eine große Liegenwiese. Neben dem Baden können hier auch Tret- und Ruderboote ausgeliehen werden. Wer des Abends hierher kommt, kann von der etwas steileren Wiese den Sonnenuntergang.. » weiterlesen
Auf der Spitze eines der vielen Berge im böhmischen Mittelgebirge befinden sich die Reste der Burg Kostenblatt (Hrad Kostomlaty). Von der gleichnamigen Gemeinde aus wandert man vorbei an kleinen Seen circa einen Kilometer hinauf zu den alten Mauern. Von der einst gotischen Festung stehen heute noch .. » weiterlesen
Diese kleine Felsaussicht wurde nach dem Zschopauer Oberforstmeister Max Zschimmer benannt und befindet sich am Wanderweg von Zschopau nach Scharfenstein. Er amtierte von 1895 bis 1905. Im Vordergrund erblickt man den kleinen industriell geprägten Ort Wilischthal und weiter hinten zwischen den Hügel.. » weiterlesen
Der Spielplatz mit großem Wasserexperimentierfeld - unter anderem mit einer Archimedischen Schraube - ist Teil des Energieerlebnispfades. An dieser Station kann nach Herzenslust gematscht werden.
Zum Erlebnispfad allgemein: Rund 40 km ist er lang - dieser Wanderpfad entlang der Roten und de.. » weiterlesen
Unterhalb der Lützelbachbrücke mit der die Autobahn das Tal bei Frankenberg quert, befindet sich der Schilfteich mit seiner baumbestandenen kleinen Insel. Nach dem Hochwasser wurde er 2016 grundlegend erneuert und bietet heute wieder ein Ausflugsziel, um die Vögel hier zu beobachten oder den Sonnenu.. » weiterlesen
Am Rande der Chemnitzer Innenstadt in der Ermafa Passage ganz oben unter dem Dach befindet sich ein Spiel- und Trampolinpark. Ist draußen das Wetter schlecht, können sich alle großen und kleinen Kinder hier austoben. Auch die Erwachsenenen können prinzipiell überall mitmachen. Kletteranlage, Hüpfbur.. » weiterlesen
Direkt an der [a]Talsperre Malter[/a], nicht weit zu Fuß von den Parkmöglichkeiten, kann man im Strandbad Seifersdorf bei heißen Temperaturen eine Abkühlung nehmen. Jede Menge Platz auf der Liegewiese lädt zum Verweilen ein, wer etwas Abwechslung braucht, kann sich bei Beach-Volleyball versuchen... » weiterlesen
Schon Ende des 18. Jahrhunderts entstanden vor den Toren des alten Freiberg hier die ersten Grünanlagen. Vorher gab es hier den Walkteich. Der wurde trocken gelegt und so entstand hier neuer Platz. Später entfernte man Teile der Stadtmauer und legte Promenaden, Gärten und andere grüne Gestaltungsele.. » weiterlesen
Die Talsperre nahe Stollberg wird auch Talsperre Querenbach oder Querenbachtalsperre genannt, denn sie staut den besagten Wasserlauf. Errichtet wurde sie Anfang der fünfziger Jahre mit einem Erddamm mit Lehmkern. Sie dient der Trinkwassergewinnung und daher darf hier leider weder Wassersport noch Ba.. » weiterlesen
Leider hat der Borkenkäfer und der Sturm um März 2022 der alten Zitzenfichte zugesetzt. Nachdem sie im Jahr 2021 schon recht mitgenommen und kahl aussah, fällte sie der Sturm im zeitigen Frühjahr. Ihre Reste werden nun im Forstbotanischen Garten weiter untersucht, um mehr über die Herkunft der Ficht.. » weiterlesen
Direkt neben am Schlossgarten des [a]Schloss Wildeck[/a] schließt sich ein kleiner Spielplatz mit Holzgeräten an. Man kann in einem Turm nach oben klettern und wieder hinab rutschen. Außerdem lässt es sich auf Tieren reiten. .. » weiterlesen
Neben dem Hochseilgarten entstand im Jahr 2009 am kleinen Fluss Pockau inmitten von Wald gelegen eine Kletterhalle. So kann nun hier auch im Trockenen Sport getrieben werden. Es stehen rund siebzig Routen zur Verfügung die sich bis in eine Höhe von vierzehn Metern begeben. Außerdem schließt sich noc.. » weiterlesen
Im Röthenbacher Wald bei Borstendorf befindet sich das Waldlabyrinth. Entlang des Bambini-Wanderwegs und des [a]Schachwanderweg[/a]es gelangt man in dieses 2022 angelegte Ausflugsziel für Kinder. Mitten im Wald sind durch geflochtene "Hecken" kleine Irrwege abgetrennt, auf denen man an unterschiedli.. » weiterlesen
In der Winterwelt in Rehefeld gibt es die einzige Sesselliftbahn des Osterzgebirges. Neben den beiden rund einen Kilometer langen Abfahrten steht auch noch ein Schlepplift am Übungshang zur Verfügung. Außerdem kann ganz klassisch gerodelt werden oder man probiert einen Snowtube aus. Wer es eher moto.. » weiterlesen
Der Jungfernteich ist einer der frei kleinen Seen am Wanderweg entlang der Triebischwiesen im Tharandter Wald. Manchmal nennt man die kleinen Gewässer auch "Tharandter Seenplatte". Bänke mit Sonnengarantie laden am Ufer zum Verweilen ein. Wer mag, kann auch den Hang erklimmen und eine kleine Höhle n.. » weiterlesen
Auf schmalen und einsamen Pfaden immer oberhalb der Flöha von der [a]Burg Rauenstein[/a] hinüber nach Pockau kann man etwas im Wald entdecken, was man da wohl eher nicht erwarten würde: einen Springbrunnen mit gemauertem Becken. Direkt anbei laden zwei Bänke zum Verweilen ein, der Platz ist schattig.. » weiterlesen
Wandert man auf dem direkten Zuweg von Reifland an die [a]Saidenbachtalsperre[/a], kommt man an einem weitläufigen Spielplatz vorbei. Interessant ist hier die hängende Wippe. Es gibt aber auch eine Rutsche, große und weitläufige Klettermöglichkeiten, Schaukeln und Federschwinger. Für Eltern und Groß.. » weiterlesen
Eine wunderschöne Aussicht über das Erzgebirge in Richtung [a]Pöhlberg[/a] und [a]Fichtelberg[/a] ist vom fast 600 Meter hohen Pilzhübel bei Krumhermersdorf möglich. Der örtliche Schnitzverein hat hier einen kleinen Rastplatz mit Bänken und Tischen gestaltet, der im Schatten von ein paar Lärchen im .. » weiterlesen
Etwas versteckt, aber eigentlich direkt an der B173 in Richtung Dresden, liegt ein ziemlich großer Kinderspielplatz in der Gemeinde Niederschöna. Neben einem Klettergerüst gibt es Schaukeln, eine Seilbahn, weitere Klettergerüste, Bänke zum Picknicken und eine Tischtennisplatte... » weiterlesen
Am Ortsrand von Wegefahrt befindet sich die historische Mühlenanlage. Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1657 als
Brett- und Mahlmühle. Das Ensemble besteht aus dem einstigen Mühlen- und Wohngebäude sowie dem Mühlenturm mit
Resten der historischen Mahlausrüstung: Reste der Wasserkr.. » weiterlesen
Ursprünglich beherbergten die Gebäude, in denen sich heute das August Horch Museum befindet, die ersten Audi-Werke. Es gibt feste Dauerausstellungen und wechselnde Sonderausstellungen. Das Augenmerk liegt hier auf der sächsischen Automobilgeschichte, schöne ältere Ausstellungsstücke und einen Einbli.. » weiterlesen
Das Novodomské rašeliniště ist ein Moor auf dem Erzgebirgskamm zwischen den Orten Hora Sv. Šebestiána (Sebastiansberg) und Kalek und besteht eigentlich aus zwei separaten Moorgebieten - Načetínské und Jezerní rašeliniště. Hier findet der Wanderer Ruhe, Abgeschiedenheit und eine vielfältige Flora u.. » weiterlesen
Südlich von Oberschöna - folgt man der Kirchbachstraße - gelangt man im Wald an zwei Teiche. Diese liegen sehr idyllisch und man kann hier Rasten, Ruhe und Kraft tanken. Zum Baden sind sie allerdings nicht zugelassen. An diesem schönen Ort sollen sich Natur - Tiere und Pflanzen in Ruhe entfalten kön.. » weiterlesen
Einen wundervollen Ausblick mit Option auf Sonnenuntergang hat man von der Halde des St Johannes Tagesschachtes bei Wolkenstein. Ein überdachter Picknicktisch bietet auch Schutz vor Wetterunbilden. Wer noch etwas Zeit mitbringt, kann auf der ehemaligen Halde nach schönen Steinen Ausschau halten. .. » weiterlesen
Der Porphyrfächer im Tharandter Wald ist ein geologischer Aufschluss. Der hier zu sehende quarzarme Porphyr entstand vor rund dreihundert Millionen Jahren als in der Gegend ein Vulkanausbruch stattfand. Die fächerartige Struktur bildete sich durch Abkühlungsrisse und durch Steinbrucharbeiten kann he.. » weiterlesen
Sehr markant am Ortsausgang von Rübenau direkt an der Straße Richtung Olbernhau durch das [a]Natzschungtal[/a] steht ein kleiner Felsblock. Er ist rund vier Meter hoch und hat sogar ausgewiesene Kletterwege. Eine Liste derer findet sich in den weiterführenden Links weiter unten auf dieser Seite. Möc.. » weiterlesen
Zwergenhöhle oder Zwergenloch nennt man den Felsspalt neben dem [a]Langenhennersdorfer Wasserfall[/a]. Die sogenannten Quarksensteig-Stufen führen zum Eingang. Quarkse werden hier in der Gegend die Zwerge genannt. Der Sage nach lebten die kleinen Wesen hier und halfen den Menschen bei ihrem schweren.. » weiterlesen
Das Skigebiet mit dem höchsten Berg im Erzgebirge befindet sich am [a]Keilberg[/a]. Schon gefühlt ewig wird hier Ski gefahren und die Gegend ist auch ziemlich schneesicher. Insgesamt gibt es hier fast 30 Kilometer Skipisten mit jede Menge neuem technischen Equipment: beheizte Sitze auf den Liften, m.. » weiterlesen
Am unteren Ortsausgang von Bräunsdorf direkt oberhalb am dorfwärts gelegenen Hang der Großen Striegis kann man einen steilen Aufstieg - die Himmelsleiter - wählen und oben am Denkmal ins Tal hinab schauen. Man sollte allerdings recht gut zu Fuß sein, denn der Pfad besteht aus vielen Stufen. Das Auto.. » weiterlesen
Natur pur ist der Teich des Naturbades in Niederwiesa. Kein Betonbecken oder Stahl, sondern grüne Wiese und ein gepflegtes Gewässer. Für die Kinder gibt es hier auch einen schicken Spielplatz und für die größeren Besucher mit mehr Bewegungsdrang zwei Volleyballplätze und die Möglichkeit, Tischtennis.. » weiterlesen
Wandert man rund um Schönborn-Dreiwerden an der Zschopau entlang, so fallen viele Stollen und Mundlöcher auf. Beispielsweise kann man bei Zschöppichen hinab zum Fluss steigen oder man versucht es auf der anderen Seite. Gut zu Fuß sollte man allerdings sein, denn hier ist steiles Gelände... » weiterlesen
Die nur "Wüstes Schloss" genannte Felsenburg liegt nahe der kleine Ortschaft Skaschen (Zakšín). Heute findet man hier auf einem Plateau in den Sandstein gehauene Relikte aus vergangener Zeit. Sie stehen heute unter Schutz und gehörten einst der Herrschaft von Duba. Über eine schmale Felsentreppe gel.. » weiterlesen
Das Freibad im Chemnitzer Stadtteil Wittgensdorf mit großer Liegewiese bietet ein Multifunktionsbecken mit Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich, Sprungtürme mit einem oder drei Metern Höhe, einen Wasserpilz, eine Rutsche, für die Kleinsten ein Planschbecken und Spiel- und Klettergeräte. Außerdem kan.. » weiterlesen
Etwas außerhalb von Pappendorf an den Hängen des Striegistals liegt die Straußenfarm. Hier kann man die großen Tiere ganz nah erleben. Früher gab es hier einen großen Kuhstall - jetzt leben die großen Vögel hier. Wer möchte, kann an Führungen und Verkostungen teilnehmen oder etwas im Hofladen erwerb.. » weiterlesen
Eingebettet in eine Art Park liegt inmitten von Dorfhain am Tharandter Wald das Erlebnisbad. Neben einem Becken mit großer Rutsche, breiter Rutsche und Strudel gibt es auch Bahnen für Schwimmer und ein Kinderbecken. Zwischendurch kann man sich auf der großen Liegewiese mit FKK Bereich erholen, die k.. » weiterlesen
Am nördlichen Hang in der Ortsmitte von Holzhau befindet sich ein Skihang mit mehreren Pisten. Zwei Lifte befördern die Sportler nach oben. Schwer ist der Hang nicht, aber er hat ein paar interessante Besonderheiten: es gibt eine Abfahrt durch den Wald und ein kleines Tal zwischen den Hängen sozusag.. » weiterlesen
Zwischen Waldkirchen und Zschopau windet sich der Fluss entlang von schmalen Tälern an Felsen vorbei. Auf einen gelangt man, wenn man von Waldkirchen an der alten Kupferwaage immer etwas oben am Hang entlang läuft. Dann liegt der "Auenblick" vor einem. Der Name kommt hierbei von der Ansicht des Zsch.. » weiterlesen
Aus einem ehemaligen Einkaufszentrum ist in Freital ein Kindererlebnisland entstanden. Drinnen und auch draußen können die kleinen oder größeren Entdecker spielen und toben. Konzipiert war es einst ohne Eintritt - nur für die einzelnen Attraktionen musste man etwas zahlen. Da das nur teilweise gut a.. » weiterlesen
Wandert man etwas oberhalb entlang der Flöha von der [a]Burg Rauenstein[/a] kommend Richtung Pockau, so hat man nicht nur eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Höhen, sondern kann auch an einem großen Pilz an "Karls Ruhe" ein Päuschen einlegen. Der Platz ist zwar etwas vernachlässigt - zumind.. » weiterlesen
Vom Meißner Ortsteil "Buschbad" kann man die steilen Talhänge erklimmen und gelangt zu einem Aussichtspunkt, der sich Götterfelsen nennt. Die schwarzen Felsen bestehen aus Pechstein, eines der reichsten Vorkommen der Erde. Die sogenannte Garsebacher Schweiz liegt im Landschaftsschutzgebiet Triebisch.. » weiterlesen
Ab 25.04.2022 wird der Zutritt vorerst nicht mehr möglich sein. Hier soll mit Erdaushub verfüllt werden. Wer sich dafür einsetzen möchte, dass dieser schöne Ort mit seiner Natur und den Klettermöglichkeiten erhalten bleiben soll, der kann gerne die Petition unterzeichnen: weiterlesen
Jeder Freiberger kennt sie wohl und auch viele Besucher aus Richtung Erzgebirge fallen die drei großen Kreuze zwischen Brand-Erbisdorf und Freiberg nahe des "Letzten 3er" auf.
Warum die hier nun schon seit 1564 mindestens stehen, erzählt eine alte Sagen: In einem Krieg wurde die Stadt belag.. » weiterlesen
Inmitten des Pfarrwaldes nahe Coswig liegt der rund zweihundert Meter hohe "Hohe Stein". Hierbei handelt es sich um ein felsiges Areal aus Gneis, auf dessen Gipfel hinauf ein bequemer Wanderweg führt. Besonders ist hier, dass man auch den sportlichen Weg entlang der steilen Steinkanten kletternd neh.. » weiterlesen
Unweit der Ortschaft Holany (Hohlen) am [a]Holanský rybník[/a] (Hohlener See) liegt im Wald versteckt die Ruine der Burg Vítkovec. Heute erinnert nur noch eine circa sieben Meter hohe Mauer auf einem 390 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Hügel an die Burg aus dem Jahre 1546. Damals wurde sie vo.. » weiterlesen
Der mittlere der drei Teiche im Freiberger Stadtwald liegt schon etwas weiter im Gehölz und kann nicht direkt mit dem Auto erreicht werden. Da auch hier kein Badebetrieb gestattet ist, hat sich dieser Flecken zu einem Idyll gewandelt. Rastet man am Ufer, so kann man Vögel, Insekten oder sogar noch w.. » weiterlesen
Zentral inmitten von Chemnitz unweit der Zentralhaltestelle und nahe am Einkaufszentrum [a]Roter Turm[/a] liegt der Abenteuerspielplatz am Johannisplatz. Hier liegt der Fokus auf Klettern und ausprobieren. Die Spielgeräte sind aus Edelstahl und an einer Kletterwand mit Griffen lässt sich die Balance.. » weiterlesen
In den Flöhaauen nahe am Fluss und ruhig gelegen am Stadtrand befindet sich ein Zirkusspielplatz. Neben einer Nestschaukel und einer Elefantenrutsche laden diverse Kletter- und Balanciermöglichkeiten zum Verweilen ein. Jedes Kind kann sich hier vielseitig als Zirkusartist fühlen! Bänke im Schatten b.. » weiterlesen
Einem schönen Spielplatz mit Holzgeräten in Zschopau dient das Thema "Drachen" als Grundlage. In einem hohen Nest kann geruht und geklettert werden, aus dem Maul mit spitzen Zähnen guckt die Rutsche hervor. Im anderen Teil des Platzes gibt es noch ein Drehkarussel und jede Menge Bänke. .. » weiterlesen
Unterhalb der Grundschule in Neukirchen - einem Ortsteil der Gemeinde Reinsberg - befindet sich ein kleiner Spielplatz mit Drehscheibe und Balanciermöglichkeiten. Auch eine Rutsche wurde in den Hang integriert... » weiterlesen
Wildromantisch fließt die Gimmlitz im östlichen Erzgebirge von Holzhau / Hersdorf kommen hinab bis nach Lichtenberg, wo sie sich in die Freiberger Mulde stürzt. Den Weg säumen Mühlen, Bergbauzeitzeugen oder kleine Naturbesonderheiten. Fünfunzwanzig Kilometer ist das gesamte Gewässer lang und es empf.. » weiterlesen
Kurz bevor sich Colmnitzbach und Bobritzsch vereinigen liegt nahe dem [a]Mittelpunkt Sachsens[/a] das Freibad von Naundorf. Damit das Bad auch noch lange dem Ort erhalten bleibt, kümmert sich ein Verein hier um alles, was damit verbunden ist. So kann hier nicht nur geschwommen und gespielt werden, s.. » weiterlesen
Ein Aussichtsfelsen mit wunderbarem Blick auf das [a]Hetzdorfer Viadukt[/a] ist die Hetzdorfer Bastei. Hoch über der Flöha sitzt man hier auf einer Bank und kann die Aussicht genießen. Von hier aus weiter kann man dann entweder zum besagten Viadukt wandern oder man geht noch eine Runde durch die [a].. » weiterlesen
Ist es im Sommer so richtig heiß, weiß der sich auskennende Kletterer ein kleines verstecktes Gebiet mitten im Wald in einer Zschopauschleife direkt zwischen den Orten Wiesa und Thermalbad Wiesenbad. Dort, wo es zum Aussichtspunkt [a]Schokoladenfelsen[/a] geht, liegen schon linker Hand am Wegesrand .. » weiterlesen
Inmitten der Ortschaft Weißenborn, direkt neben dem Schloss, befindet sich das Freibad. Neben dem großen Becken gibt es eine Riesenrutsche, einen Sprungturm mit einer Höhe von 2.50 Metern und eine große Liegewiese. Es kann kostenlos geparkt werden. Außerdem wurde nach der Sanierung nun ein Becken mi.. » weiterlesen
Neben dem [a]Hetzdorfer Viadukt[/a] und der [a]Hetzdorfer Bastei[/a] gleich um die Ecke hat das Gebiet noch einiges mehr zu bieten: Wandert man am Hang über der Flöha flussaufwärts, so kreuzen kleine Bergpfade und interessante Felsformationen den Weg. Da gibt es beispielsweise die Teufelsbrücke oder.. » weiterlesen
Ganz unten in Krumhermersdorf geschützt etwas abseits im Tal gelegen befindet sich das Freibad des Ortes. Für Schwimmer und Nichtschwimmer steht ein großes Becken mit einer kleinen Rutsche zur Verfügung. Die Kleinsten können abseits für sich planschen. Eine großzügige Liegewiese mit großen alten Bäu.. » weiterlesen
Ein schöner Höhenweg in den Weißeritztalhängen zwischen Tharandt und Freital ist der Brüderweg. Er führt durch dichte Buchenwälder immer am Hang auf der linken Talseite entlang und bietet tolle Ausblicke auf die Städte. Erst noch angenehm breit, wird er dann ein wenig schmaler und hat mehr Gebirgspf.. » weiterlesen
Eine geologische Besonderheit findet man im Tharandter Wald nahe Spechtshausen. Die sogenannten Kugelpechsteine sind zwar nicht besonders wertvoll, aber dafür ziemlich selten und sind deshalb streng geschützt. Vor Ort kann der Wanderer etwas zur Geschichte und Entwicklung lesen und diese besonderen .. » weiterlesen
Am Rande des Freiberger Industriegebietes "Muldenhütten" liegt der Kletterfelsen "Dynamitwand" mitten im Wald am unteren Teil des Hanges. Zugang findet man aus Richtung Hilbersdorf immer einen schmalen Pfad entlang. Doch Achtung, hier wohnen jede Menge Waldameisen! Geklettert wird an der Dynamitwand.. » weiterlesen
Zwischen Sommerrodelbahn und Freibad auf einer Wiese tummelt sich Dammwild. Geht man über eine kleine Brücke, kann man die Tiere besonders gut beobachten. Im Frühling, wenn die Mütter Kitze haben, ist ein Besuch besonders empfehlenswert. Bänke am Rundweg laden zum Verweilen ein... » weiterlesen
Direkt neben einer Firma, die Spielplätze herstellt, gibt es zum Testen einen dieser Objekte direkt an der Verbindungsstraße zwischen Brand-Erbisdorf und Langenau. Neben einem Sandkasten kann geschaukelt oder auf Netzen und Hölzern geklettert werden. Zwei Schaukeln und eine Hangelmöglichkeit runden .. » weiterlesen
Hoch über der Wilden Weißeritz am Halt der Bahn in Edle Krone bietet der Uhufelsen einen schönen Ausblick. Parken kann man direkt am Bahnhof und steigt von dort die Stufen des Baumannsteigs direkt am steilen Hang nach oben. Allerdings sollte man echt gut zu Fuß sein, denn hier geht es wirklich direk.. » weiterlesen
Am Stadtrand von Nossen liegt das Volksbad. Dieses Freibad bietet eine große Liegewiese mit vielen verwinkelten Fleckchen, sonnige Ecken und Platz unter großen Bäumen. Ein liebevoll gestaltetes Planschbecken für ganz Jüngsten ist mit einer extra breiten Rutsche ausgestattet. Alle, die ein wenig älte.. » weiterlesen
In Ruppendorf, einem Ortsteil von Klingenberg am Rande des Tharandter Waldes, finden sich die Ruinen einer alten Wasserburg. Angelegt wurde sie wohl gegen des 12. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Weißeritzsiedelzug der Burggrafen von Dohna, verlor aber bald wieder ihre Bedeutung als Grenzfestung.. » weiterlesen
Da der alte Spielplatz am Lindenhof dem Hochwasser zum Opfer gefallen war, musste ein neuer her. Am Hang über der Mulde gelegen laden jetzt "Rösser im Schilf" kleine Rossweiner und ihre Besucher zu Abenteuern ein. Der Name spielt hier auf die Lage am teilweise mit etwas Schilf bewachsenen Flussufer .. » weiterlesen
Das Freibad in Eppendorf bietet ein großes Becken mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich. Dazu gibt es noch ein separates Planschbecken. Zwischen den Wassererlebnissen kann auf einer großen Liegewiese entspannt werden oder man spielt eine Runde Volleyball. Etwas besonderes ist die Skaterbahn direk.. » weiterlesen
Ein Spielplatz der anderen Art ist die Märchenwiese Reinhardtsgrimma. Hier kann man anhand toll gestalteter Figuren die zehn bekanntesten Märchen hautnah erleben. Fahrräder und Hunde sind hier zwar nicht gestattet, dafür darf geklettert, getobt und gerutscht werden... » weiterlesen
Ein Spielplatz mit langer Rutsche, einem "Telefon" auf Rohrbasis, Schaukeln, Kletternetz, Balancierbalken und viel Sand, findet man am Ortsende von Pobershau. Kombinieren lässt sich ein Besuch mit einem Umweg über die nahe Eisdiele oder einem Abstecher an den [a]Katzenstein[/a]. Für die begleitenden.. » weiterlesen
Nahe der Ortschaft Reichenbach an der Straße nach Großvoigtsberg liegt etwas versteckt ein kleiner Teich. Der ist zwar nicht so einfach zugänglich - überall Gebüsch und Wasserpflanzen - aber doch kann man hier abgelegen vielelei Tiere beobachten. Baden kann man aber vermutlich eher nicht... » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurden die Zschopauauen in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Nachdem die Schau beendet war, blieben die nicht ganz so pflegeintensiven Parkelemente für die Bürger und Besucher erhalten. Nur Bühnen und Veranstaltungsobjekte wurden zurück gebaut. Heute locken .. » weiterlesen
Am östlichen Ortsrand von Lengefeld im Erzgebirge wartet ein Schwimmbad auf Besucher. Auf der großen Liegewiese kann man entspannen und danach in das große Becken springen. Hierfür stehen Startblöcke zur Verfügung oder eine Wasserrutsche. Für die Kleinen gibt es einen Eltern-Kind-Bereich mit einem S.. » weiterlesen
Ein einsamer Felsblock mitten im Wald der [a]Hartmannsdorfer Schweiz[/a]. Er trägt ob seines einsamen Daseins den Namen "Solist". Dieser Brocken aus Graugneis diente früher den Jägern als Hochsitz. Doch bereits 1968 wurde an ihm auch richtig geklettern. In den 90er Jahren entdeckte man ihn dafür wie.. » weiterlesen
Direkt am Waldrand gelegen befindet sich das Freibad von Flöha bzw Falkenau. Es ist ein kleines Schwimmbad mit einem großen Becken und einem kleinen für die Kinder. Dazu gibt es eine Liegewiese.. » weiterlesen
Gut versteckt im Wald an der Chemnitz laden Blöcke und Felsen zum Klettern und Bouldern ein. Es gibt über ein großes Gebiet verteilt eine ganze Reihe von Fleckchen, wo man sich mit Matte und Gepäck niederlassen kann. Das meiste sind Blöcke zum Bouldern, gut beschrieben im weiterlesen
Etwas abseits vom Wanderweg entlang der Triebisch befindet sich ein weiterer kleiner künstlich angelegter See im Tharandter Wald. Er heißt Ententeich und grenzt an eine sonnige Wiese. Eine winzige Insel inmitten des Gewässers lässt wohl die namensgebenden Vögel gern hier verweilen. Auch Seerosen zie.. » weiterlesen
Am Waldrand am Hang oberhalb der Straße liegt der Natur- und Wildpark Waschleithe. Über ein Drehkreuz mit Geldeinwurf gelangt man zu den verschiedenen Gehegen. Es gibt hier neben heimischen Tierarten wie Uhu, Wildschwein oder Hühnern auch welche zu sehen, die in anderen Gegenden vorkommen. Ein klein.. » weiterlesen
Etwas versteckt hinter dem Pfarrhaus hat auch Krumhermersdorf einen kleinen Spielplatz mit Klettergerüst, Schaukeln und Rutsche zu bieten. Für die größeren "Kinder" steht hier sogar eine Tischtennisplatte... » weiterlesen
Ein kleiner Teich direkt am IV. Lichtloch in Reinsberg nennt sich Schafteich. Kleine Bänke laden zum Verweilen ein. Zum Baden ist das hier eher nicht gedacht, aber es lassen sich Libellen und andere Teichbewohner beobachten. Wer mag, spaziert nochmal zu den Resten des alten Pulverhäuschens hier im W.. » weiterlesen
Inmitten der Ortschaft Borstendorf gelegen, kann sich der müde Wanderer im Freibad Borstendorf erfrischen. Hier stehen für Schwimmer sowie Nichtschwimmer ein Becken zur Verfügung. Zur Unterhaltung der Wasserratten gibt es eine kleine Rutsche und ein Wassertrampolin. Direkt vor dem Bad stehen jede Me.. » weiterlesen
Auf etwas mehr als 900 Metern im böhmischen Erzgebirge befindet sich die Siedlung Lesná (Ladung). Heute stehen hier nur noch vier Häuser. Davon ist eines ein Hotel, eines privat und die beiden anderen sind ein Museum und ein Bildungszentrum. Im Außengelände gibt es eine Sammlung von Gehölzen - das .. » weiterlesen
Mit leichten bis mittelschweren Pisten lockt im Winter der rund vierhundert Meter lange Skihang in Pobershau. Er befindet sich auf 580 bis 660 Metern über Meereshöhe und liegt inmitten des idyliischen Erzgebirgsdorfes. Der obere Teil des Hanges ist relativ flach, der untere Teil eher steil und etwas.. » weiterlesen
Sozusagen direkt an der Autobahn - zwischen den Abfahrten Nossen Ost von der A14 oder Siebenlehn von der A4 - liegt die Muldenzacke direkt an der Freiberger Mule. Angenehm sonnig ist dieses Fleckchen bereits im zeitigen Frühjahr. Der Gneis ist hier im unteren Bereich relativ glatt, weiter oben aber .. » weiterlesen
Das Renaissanceschloss Encovany befindet sich im gleichnamigen Dorf so ziemlich in der Mitte. Einst um 1600 war es wohl eine Festung und wurde von Rudolf Zejdlic von Senfeld (Vizekanzler des böhmischen Königreichs) als Schloss umgebaut. Später ging das Anwesen an die Herren von Lobkovitz. Erste Erwä.. » weiterlesen
Am südlichen Rand von Chemnitz in Einsiedel befindet sich ein kleines aber feines Schwimmbad. Neben diversen Betätigungen im Wasser - im Sport- und Mehrzweckbecken, dem Nichtschwimmererlebnisbecken, dem Planschbecken oder auf der Breitwasserrutsche, gibt es auch eine Sonnenterrasse und einen S.. » weiterlesen
Am Rande der Innenstadt gegenüber vom Friedhof befindet sich der Stadtpark von Hainichen. Die Flächen wurden einst gekauft von Julius Herrmann Werner, welcher auch den Park gestaltete. Seit 1899 sind sie nun in Besitz der Stadt. Eine Besonderheit ist die Blumenuhr. Es gibt außerdem noch einen Spielp.. » weiterlesen
Nimmt man vom viel belaufenen [a]Rabenauer Grund[/a] einen kleinen Seitenweg wenige hundert Meter nachdem man aus Freital heraus spaziert ist, so kommt man in die schon weniger besuchte [a]Somsdorfer Klamm[/a]. Wer es gern etwas abenteuerlich und abwechslungsreich mag, der ist hier genau richtig. Kl.. » weiterlesen
Eine Höhe von etwas mehr als 500 Metern hat der Adelsberg im Südosten von Chemnitz. Einst errichtete man hier eine Gaststätte mit Aussichtsturm. Er wurde in den Jahren 1886 und 1887 errichtet, ist 20 Meter hoch und es bietet sich von da eine gute Fernsicht. Leider ist er momentan nicht öffentlich zu.. » weiterlesen
An der [a]Talsperre Malter[/a] auf einer Art Halbinsel findet sich das Strandbad Paulsdorf. Hier lockt das Badevergnügen mit einem schönen flachen Einstieg in das Kühle Nass, was vor allem den Kleinsten zu Gute kommt. Außerdem gibt es einen richtigen Sandstrand und es können Paddelbretter (SUP) ausg.. » weiterlesen
Direkt am [a]Schloss Burgk[/a] in Freital gibt es einen schönen Spielplatz mit allerlei Kletter- und Spielgeräten. Auch für die Eltern wurde gesorgt: sie können am "Elternparkplatz" - einer kleinen Sitzecke - abgesetzt und später wieder abgeholt werden. Hier gibt es sowohl für die kleineren Kinder a.. » weiterlesen
Mit dem Boot ins Bergwerk einfahren kann man nicht so häufig. Aber hier in Schönborn-Dreiwerden am Alte Hoffnung Erbstolln ist das möglich. Man bekommt Helm, Umhang und ein Geleucht und schon kann es losgehen. Über Fahrten und Leitern steigt man am Ende wieder hinauf ans Tageslicht. Wer mag und noch.. » weiterlesen
Wandert man von dem kleinen Waldspielplatz in Kunnersdorf auf dem Förstersteig Richtung Hennersdorf, so wird man sich um Ostern herum und kurz vor Weihnachten wundern, was hier denn so wächst. In der kalten Jahreszeit sieht man hier unzählige schön geschmückte Weihnachtsbäume und um den Frühlingsbeg.. » weiterlesen
Am Abzweig nach Bieberstein direkt neben dem Feuerwehrgebäude im Halsbrücker Ortsteil Krummenhennersdorf findet man einen Spielplatz, der eher für kleinere Kinder ausgerichtet ist. Neben Klettergerüst und Rutsche gibt es hier auch noch ein Schaukeltier mit Federfuß... » weiterlesen
Zwischen Sayda und Neuhausen im Mühlholz liegen die beiden Schwemmteiche. Von dem kleineren der beiden ist nicht mehr viel zu sehen - er ist ziemlich zugewachsen. Der größere ist gut zugänglich, bietet schöne Bergwiesen an seinen Ufern und eine Bank, um hier zu verweilen. Von den Einheimischen wird .. » weiterlesen
Eine wirklich schöne Wanderstrecke führt von Pappendorf immer an der Großen Striegis entlang nach Berbersdorf - oder eben umgekehrt. Dabei erlebt man abwechslungsreiche Natur, man sieht das Werk des Bibers und kleine Besonderheiten des Weges - wie hier diese überdachte Wegekonstruktion mit Bank. Auc.. » weiterlesen
Im Südwesten grenzt an das Stadtgebiet von Freiberg der große Stadtwald. Dieser wird von den Bürgern der Stadt gerne für kleinere und größere Spaziergänge genutzt. Neben drei Teichen - [a]Großer Teich[/a], [a]Mittelteich[/a] und einem ganz kleinen - gibt es hier einige Schautafeln zu entdecken, die .. » weiterlesen
Unweit der Flöhatalsperre sieht man schon von weitem aus dem Wald die Felsen des Sprengberges (Puklá skála / Malý Matterhorn) herausschauen. Selbige ragen bis zu acht Metern empor und können von kühnen Wanderern erklommen werden. Von hier aus bietet sich ein weiter Blick über die Landschaft. Man sie.. » weiterlesen
Zwischen Elterlein und Geyer inmitten von Wald an den Hermannsdorfer Wiesen gelegen ist es an diesem "Schwarzen Teich" sehr ruhig und idyllisch. Alles hier gehört zu einem Naturschutzgebiet, daher ist Baden streng verboten. In früheren Jahren wurde der See allerdings gern dafür genutzt. Nun lohnt es.. » weiterlesen
Wandert oder radelt man auf dem Chemnitztal(rad)weg von Markersdorf Richtung Norden, so fallen die großen Steine am und im Fluss auf. Sie werden Riesensteine genannt und sind sogenannte Strudeltöpfe. Die großen Gneisbrocken stürzten eins von den Hängen hinab in den Fluss und wurden von Steinen, Sand.. » weiterlesen
Wandert man von Pappendorf Richtung Berbersdorf immer entlang der Striegis so liegt direkt an der Wegstrecke ein Rastplatz mit Grillmöglichkeit. Drei Bank-mit-Tisch-Kombinationen bieten genügend Platz für die ganze Verwandtschaft und der große Grill lässt sich sogar höhenverstellen. Mitbringen sollt.. » weiterlesen
Die Dreifaltigkeitskirche ist durch ihre Lage auf dem Hügel über dem Dorf Zahoran schon von weitem zu sehen. Interessant ist sie durch die Trennung von Turm und Schiff. Erbaut wurde sie in den Jahren 1653 bis 1657. Problematisch sind mittlerweile viele statische Probleme an Schiff und Turm. Daher wu.. » weiterlesen
Auf einer Höhe von rund 700 Metern am Berg Jezeří am Südhang des Erzgebirges findet man die Reste der alten Burg Seeberg. Erstmals Erwähnung fand die Anlage 1277 als Besitz des Albrecht von Seeberg. Vermutlich erfolgte ihre Gründung aber schon eher als Anlage zum Schutz von Handelswegen. Bereits im .. » weiterlesen
Einen wunderschönen Ausblick nach Freital und Tharandt hat man vom Backofenfelsen. Als Zustieg kann man einen schmalen Bergpfad ([a]Brüderweg[/a]) ab Bahnhof Tharandt wählen oder einen breiteren Weg direkt aus dem Tal nach oben angehen. Angekommen bieten Bänke einen Ruhepunkt und man kann die Besond.. » weiterlesen
Ein kleiner Spielplatz mit Rutsche, Klettergerüst und Schaukeltieren befindet sich in der Ortsmitte von Oberschaar. Parken kann man bequem am Feuerwehrhaus. .. » weiterlesen
Einen wunderschönen Blick über die Weißeritztalhänge mit ihrem kleinen in der Tiefe des Tals eingebetteten Flüsschens hat man vom Aussichtspunkt "Stille Liebe". Hier steht eine alte und schön verzierte Schutzhütte auf einem Felsvorsprung. Bekannt ist sie auch unter dem Namen "Waldblick". Schmale Ber.. » weiterlesen
Ein schönes idyllisch gelegenes Bad gibt es im Mohorner Ortsteil Grund am Rande des Tharandter Waldes. Hier stehen jede Menge kostenfreier Parkplätze nahe und etwas weiter nahe zur Verfügung. Das große Becken ist solarbeheizt und hat eine breite Rutsche mit leichten Wellen. Auf der großen Liegewiese.. » weiterlesen
Nahe von Horní Blatná (Bergstadt Platten) liegt die Erhebung Plattenberg (Blatenský vrch). Hier befindet man sich auf 1043 Metern über dem Meeresspiegel und hat dementsprechend auch eine gute Aussicht. Schon 1913 errichtete man hier einen Berggasthof mit Aussichtsturm. Dieser bekam damals den Namen .. » weiterlesen
Knapp 650 Meter ist der Schreckenberg bei Annaberg hoch. Beliebt ist er als Ausflugsziel wegen seiner guten Fernsicht und der alten Ruine auf seinem Gipfel. Zumindest scheint es so, als hätte hier der Zahn der Zeit an einer alten Burganlage genagt. Doch das Bauwerk wurde genau so, wie wir es jetzt v.. » weiterlesen
Bei Westewitz unweit von Leisnig überspannt ein altes Hochwehr die Freiberger Mulde. Es wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet und dient dem Hochwasserschutz. Nicht viel flussaufwärts mündet die Zschopau in die Mulde und so können lange Niederschläge im Erzgebirge dafür sorgen, .. » weiterlesen
Die Striegistaler Zwerge sind doch in der Gegend recht bekannt. Die Legende besagt, dass sie hier an dieser kleinen Felsenbank rasteten, wenn sie ihren Käse nach Hainichen rollten. So nimm auch du dir eine kleine Auszeit und schau über das schöne Flusstal. Auch recht interessant sind die alten Bäume.. » weiterlesen
Das besondere an diesem Freibad ist die Kombination aus Stauseebad und Badeanlage mit festen Becken. Beides wird von einer großen baumbestandenen Liegewiese gesäumt. Nichtschwimmern steht ein großes Becken mit Wasserpilz zur Verfügung, für die Jüngsten gibt es ein Planschbecken. Die Riesenrutsche en.. » weiterlesen
Ist das Wetter einmal mies und an der schönen [a]Talsperre Malter[/a] kann nicht gebadet werden, findet sich direkt hinter dem Paulsdorfer Strand ein Erlebnisbad mit Saunalandschaft. Drei verschiedene Becken laden zum Verweilen und Entspannen ein. So kann der Schwimmer seine Bahnen ziehen, diejenige.. » weiterlesen
Direkt neben dem Hallenbad befindet sich in Olbernhau auch das Freibad. Hier ist Platz für eine große Liegewiese. Für Abwechslung sorgen Sprungtürme in drei verschiedenen Höhen, Tischtennisplatten oder der Volleyballplatz. Für die Kleinsten gibt es ein Planschbecken und einen Spielplatz... » weiterlesen
Das Besondere an diesem Bad ist definitiv der große Sandstrand. Sogar ein paar temporäre Palmen kann man hier entdecken! Ansonsten bieten drei Wasserbecken jedem Besucher ein frisches Erlebnis. Spielplatz, Imbiss und sportliche Betätigung runden das Angebot ab... » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurde das Mühlbachtal in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Im Zuge dessen wurden auch neue Spielplätze angelegt. Einer davon ist der Wasserspielplatz mit Kletterparcours. Hier ist alles aus rohem und unbehandelten Robinienholz errichtet. Über einen kleinen H.. » weiterlesen
Der [a]Rabenauer Grund[/a] bei Freital ist ein gut und gern besuchtes Ausflugsziel. Möchte man die breite Talstraße nicht mit vielen anderen Wanderern teilen, bietet es sich an, die Hänge rechts und links der Weißeritz zu erklimmen und auf schmalen Bergpfaden von oben das Geschehen zu beobachten. Re.. » weiterlesen
Ein kleiner schmaler See an einer einsamen Straße zwischen Boleboř (Göttersdorf) und Hora Svaté Kateřiny (Katharinaberg) lädt den Wanderer oder Radler zum Verweilen ein. Hier kann man prima Picknick machen und die Ruhe auf dem Dach des Erzgebirges genießen. Die hinteren Ränder des Sees sind ein weni.. » weiterlesen
Im Wald zwischen Kühberg und Jöhstadt liegt der Zigeunerfelsen. Er ist 695 Meter hoch über dem Meeresspiegel gelegen und ein kleiner Abzweig vom Weg führt direkt dorthin. Wer sich traut, kann nach oben steigen und die Aussicht genießen... » weiterlesen
Das Wasserkraftwerk bei Seifersdorf ist Teil des Energieerlebnispfades. An dieser Station kann in das gläserne Wasserwerk von oben oder der Seite hinein geschaut werden. Außerdem steht ein kleiner Generator für die Besucher bereit, an dem sie selbst Strom erzeugen können.
Unweit der kleinen böhmischen Stadt Vysluní (Sonnenberg) findet sich mitten im Erzgebirgswald der Gaischwitzer Wasserfall (Kýšovický vodopád). Benannt ist er nach dem Bach, der seine Kaskaden speist und der nahen Ortschaft Kýšovic (Gaischwitz). Auf rund einhundertfünfzig Metern überwindet er eine H.. » weiterlesen
Wie der Name schon sagt, liegt der Uferstein direkt am Ufer der Müglitz. Blickt man hinüber, sieht man Werkstätten und ab und an die Bahn, die sich durch das Tal schlängelt. Der Zustieg ist schon recht anspruchsvoll - balanciert man doch auf schrägen Felsen immer mit dem plätschernden Wasser in Fall.. » weiterlesen
Weil der Fluss zu Füßen dieses Ausichtsfelsens bei längerer Betrachtung wie ein Entenschnabel aussieht, gab man der Aussicht einst diesen Namen. Hier schaut man hinab auf die Große Striegis und hinüber zur Autobahn A4. Im Sommer ist es alles ein wenig zugewachsen, aber stets laden Bänke zum Verweile.. » weiterlesen
Das sogenannte "Tanneberger Loch" ist ein flaches Tal nahe dem gleichnamigen Ort. Bis Ende der 90er Jahre führte hier noch die Autobahn A4 entlang. Wegen der relativ starken Steigung bei der Durchquerung des Triebischtals häuften sich hier die Unfälle und liegen gebliebenen LKW im Winter, so dass ma.. » weiterlesen
Der kleine Fischbach bei Großschirma wird kurz vor der Mündung in den Kleinwaltersdorfer Bach vom Zechenteich angestaut. Einst zur Wassergewinnung für die nahe gelegenen Erzgruben gedacht, dient er heute der Erholung. Offiziell ist er ein Angelgewässer, aber auch Wandern oder an seinen weiten flache.. » weiterlesen
Unweit der Hammermühle im Striegistal zwischen Bräunsdorf und Pappendorf liegt am rechten Flussufer abwärts gesehen die Teufelskanzel hoch über dem Wasser. Von diesem spitzen Felsen aus hat man einen weiten Blick über das umliegende Land. Bänke und ein Tisch laden zu einer Rast ein. Eine alte Sage r.. » weiterlesen
Die auf dem Striegistalweg am weitesten versteckte Steinbrücke, ist diese hier. An einer spitzen Wegkehre liegt sie direkt an einem steilen Hang. Hat man sie in Richtung Berbersdorf überquert, bietet sich ein toller Blick über die hügeligen Flusswiesen. .. » weiterlesen
Die Marbacher Mühle oder Marbacher Holzschleiferei ist ein Wasserkraftwerk an der Flöha. Sie entstand Ende des 19. bzw Anfang des 20. Jahrhunderts zur Blüte der Holzschleiferei in der Region und in Verbindung mit der nahe gelegenen [a]Priemsmühle[/a]. Wandert man von Grünhainichen kommend flussabwär.. » weiterlesen
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde das erste Mal in der Ortschaft Zahořany ein Herrenhaus erwähnt. Dieses wurde dann später durch einen Renaissancebau ersetzt, der damals eher noch einer Festung glich und durchlebte eine wechselvolle Geschichte und einen häufigen Besitzerwechsel. Im 17. Jahrhunder.. » weiterlesen
Ein Museum zum Mitmachen und Anfassen sind die Technischen Sammlungen in Dresden-Striesen. Ob Mathematik, Optik, Akkustik oder allerlei technische Spielereien, für jeden ist hier etwas dabei und man kann Stunden hier verbringen. Den älteren unter den Besuchern wird sicher an manch einer Stelle ob de.. » weiterlesen
Eine weitere alte Steinbogenbrücke über die Große Striegis führt bei der ehemaligen Niedermühle über den Fluss. Hier fließt das Wasser so ruhig, dass sich ihr Bogen im Wasser spiegelt. An dieser Stelle standen noch bis 2002 Häuser, die wurden aber vom damaligen Hochwasser so in Mitleidenschaft gezog.. » weiterlesen
Dieser Turm ist schon etwas besonderes: er ist der einzige seiner Art im Erzgebirge, der mit dem Lift erklommen werden kann. Von oben kann man die weite Aussicht genießen über den etwas mehr als 700 Meter hohen Spiegelwald bis zum Fichtenberg oder ins Vogtland. Der Turm selbst wurde im Jahr 1880 err.. » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurden die [a]Zschopauauen[/a] in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Nachdem die Schau beendet war, blieben die nicht ganz so pflegeintensiven Parkelemente für die Bürger und Besucher erhalten. Darunter auch einige Spielplätze auf dem weitläufigen Gelände. Im.. » weiterlesen
Am Oberleitenweg zwischen Somsdorf und Tharandt steht der Sonnentempel an den steilen Talhängen. Er ist Teil der sogenannten Heiligen Hallen - einer Naturverschönerung auf Initiative von Gottfried Ferdinand von Lindemann. Ende des 18. Jahrhunderts wollte man so um Tharandt herum schöne Aussichtpunk.. » weiterlesen
Das Klettergebiet im Roten Bruch ist noch im Entstehen. So sollte hier zunächst mit Vorsicht geklettern und unbedingt ein Helm getragen werden. Es gibt noch jede Menge frisches loses Gestein. Spannend ist die Ecke für diejenigen, die gern schwere glatte Wänder klettern. Möglichst auch noch schön hoc.. » weiterlesen
Auf dem Freiberger Obermarkt erfreuen sich die kleinen in den Boden eingelassenen Wasserfontänen bei vielen Kindern großer Beliebtheit. Gerade an heißen Sommertagen kann sich hier wunderbar abgekühlt und die größer und kleiner werdenden Springbrunnen mit den Füßen zu erhaschen versucht werden... » weiterlesen
Ein sehr schöner Wanderweg für die ganze Familie ist der Christkindweg / Jesusweg (Ježíškova cesta) bei Boží Dar (Gottesgab) gleich an der Grenze zu Sachsen oben auf dem "Dach" des Erzgebirges. An verschiedenen Stationen unterwegs können große und kleine Kinder Aufgaben erfüllen, die sie in eine Kar.. » weiterlesen
Schon von weitem sichtbar sind die Buttertöpfe kurz vor Frauenstein im Ostergebirge. Kommt man aus Richtung Freiberg sieht man die Felsen mittem im Feld auf der rechten Straßenseite. Um sich dem Naturdenkmal zu nähern, bietet sich der Herbst, Winter oder das zeitige Frühjahr an, denn es führt kein W.. » weiterlesen
Bellmanns Los ist ein rund einhundert Meter über dem Weißeritztal gelegener Aussichtspunkt mit Geschichte. Hier warfen bis ca 1875 Flößer die Holzstämme hinab zum Wasser, um sie dort mit dem angestauten Nass in Richtung Dresden zu bewegen. Sie wurden die Hölzer quasi "los" - daher der Name. Den alte.. » weiterlesen
Die Burg Pürstein trägt im Volksmund viele Namen: Borschenstein, Birsenstein, Pirsinstein oder Piršenštejn. Die alten Mauerreste - und davon sind noch einige erhalten - befinden sich am Südhang des Erzegbirges unweit von Klášterec nad Ohří. Gegründet wurde die Festung vermutlich von den Herren von S.. » weiterlesen
Kommt man hier an einem Tag der offenen Tür vorbei, so fällt als erstes die große Dampfmaschine auf. Ein beeindruckend großes Objekt, was sogar noch alle Teile bewegen kann. Geht man nun um das Gebäude herum, so gibt es eine kleine Steigerstube mit Helmen und Umhängen und man kann hier unter Tage ei.. » weiterlesen
Inmitten dichten Erzgebirgswald liegt das Jagdschloss Lichtenwald (Zámeček Lichtenvald). Von der Straße fällt die schnurgerade einstige Schlossallee auf. Ende des 18. Jahrhunderts ließ es Emanuel Filibert von Waldstein für seine Frau Prinzessin Marie Anna Theresia von Liechtensteinerrichten. Alle Ge.. » weiterlesen
Das Erzgebirge in Miniaturausführung erwartet die Besucher an der steilen Talhangkurve zwischen Waschleithe und Grünhain im westlichen Erzgebirge. Viele bekannte Sehenswürdigkeiten sind hier nachgebaut worden und haben zu Teil ganz lustige Extras, die sich auf Knopfdruck zeigen. So fährt der eine od.. » weiterlesen
Am Stadtrand von Chemnitz in Richtung Augustusburg gelegen gibt es die kleine Talsperre Euba. Eigentlich errichtet wurde sie Anfang des 20. Jahrhunderts zur Wasserversorgung der Dampflokomotiven im Rangierbahnhof Chemnitz-Hilbersdorf. Heute ist sie bis auf wenig Wasser fast abgelassen, da die Stauma.. » weiterlesen
Direkt in der Ortsmitte von Thermalbad Wiesenbad geschützt im Tal der Zschopau liegt der Kurpark. Mit seinen vielen verschieden Pflanzen, darunter auch ein Kräutergarten, lädt er zum Spazieren und Erholen ein. Es gibt eine Klanginsel, einen Bewegungs- und Koordinationsparcours und einen Pavillon, in.. » weiterlesen
In Freital im Osterzgebirge befindet sich kurz vor dem [a]Rabenauer Grund[/a] das Hallenbad "Hains". Neben den normalen Schwimmbahnen gibt es hier auch ein Becken mit Massagedüsen, einen liebevoll gestalteten Kleinkinderbereich mit kleinen Bötchen und etwas zum Toben für die größeren Kinder. Aber da.. » weiterlesen
Die große gelbe Rutsche sieht man schon von weitem. Sie ist zweiundsiebzig Meter lang und man dreht darin viele Runden. Aber es gibt noch mehr zu erleben im Freibad Gablenz. Neben dem Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken kann man aus ein, drei und fünf Metern ins Wasser springen oder sich danach auf .. » weiterlesen
Auf fast eintausend Metern über dem Meeresspiegel auf dem Erzgebirgskamm liegt das Moorgebiet des Großen Kranichsees. Es ist grenzübergreifend auch auf böhmischer Seite zu finden. Der Name ist ein wenig irreführend, denn es handelt sich hier um ein Moor und um keinen See. Aber früher wurde mit "seih.. » weiterlesen
Ein wenig versteckt abseits der Touristenhauptpfade im [a]Rabenauer Grund[/a] ist eine kleine abenteuerliche Besonderheit versteckt: die Teufelskanzel. Man könnte das ja fast eher "Nadel" nennen, denn die Felszacke ist ziemlich spitz und erstreckt sich steil in den Himmel. Wenn man in die Somsdorfer.. » weiterlesen
Wandert man entlang der Mule zwischen Tuttendorf / Conradsdorf und Halsbach, so findet man entlang des Weges einige alte Mundlöcher. Diese gehören zum "Alten Tiefen Fürstenstollen". So auch der Thurmhofer Hilfsstolln. Aufgefahren wurde dieser hier zwischen 1752 und 1773 auf einer Länge von circa 4.4.. » weiterlesen
Ein idyllisches Fleckchen in Grenznähe findet sich mitten im Wald nahe Kühnhaide. Am besten man parkt in der Nähe der Kirche und überschreitet von da die Grenze. Nach wenigen Schritten biegt man gleich wieder rechts ab und steht auf einer Lichtung mit einem kleinen Stausee. Auch wenn er wenig Wasser.. » weiterlesen
Der kleine Spielplatz hinter der Rabenauer Mühle hat mit einer Station des Energieerlebnispfades außer den Klettermöglichkeiten noch ein Matscheparadies zu bieten. Hier kann experimentiert werden, wie das geschöpfte Wasser durch umzuleiten ist.
Zum Erlebnispfad allgemein: Rund 40 km ist er.. » weiterlesen
Eines der noch verbliebenen vier Häuser in der kleinen erzgebirgischen Siedlung Lesná (Ladung) wurde zu einem Museum umgebaut. Hier kann der Besucher wechselnde Ausstellungen zu lokalen Themen sehen und es werden Vorführungen in traditionellem Handwerk veranstaltet... » weiterlesen
Einer der wenigen noch erhaltenen Steinbogenbrücken im Unterlauf der Bobritzsch ist die alte Zollhausbrücke. Sie quert den Fluss dort, wo die Bobritzsch kurz darauf in die Mulde mündet: am alten Zollhaus. Schon viele Jahre hat keiner hier mehr den Fluss überquert und es drohte der vollständige Verfa.. » weiterlesen
Inmitten den Chemnitzer Küchwaldes umrahmt von großen alten Bäumen und einer weiten Wiese befindet sich ein ausgedehnter Abenteuerspielplatz. Hier lockt er Kinder aller Altersgruppen mit einem langen zusammenhängenden Kletterparcours nach draußen, es kann gebaggert werden oder gerutscht. Für die mit.. » weiterlesen
Das Gottesgaber Torfmoor (Božídarské rašeliniště) liegt hoch oben auf dem Erzgebirgskamm auf böhmischer Seite nahe der Bergstadt Boží Dar (Gottesgab). Es hat eine Fläche 930 Hektar und ist damit das größte seiner Art im Erzgebirge. Auf einem kleinen Eckchen des großen Gebietes wurde ein Lehrpfad ein.. » weiterlesen
Sehr markant und schon von weitem sichtbar ist der Milleschauer (Milešovka). Er ist mit 836 Metern der höchste Berg des Böhmischen Mittelgebirges. Steil ragen seine Flanken auf, es gibt umfangreiche Mischwälder und auch baumlose Gebiete mit vielen seltenen Pflanzen hier zu sehen. Alles zusammen bild.. » weiterlesen
Gebaut wurde die Talsperre Kriebstein bereits von 1927 bis 1929. Hier wollte man damals vor allem Energie gewinnen. Aber auch den Hochwasserschutz hatte man im Blick. Doch dafür ist die Talsperre eigentlich zu klein - staut sie doch den großen Fluss Zschopau mit einer Menge an Wasserdurchfluss. Heut.. » weiterlesen
Ein kleiner Rastplatz auf einem Felsen nahe des alten Mühlgrabens trägt den Namen "Blauer Pilz". Weil das Gestein zu seinen Füßen durch Mangan- und Eisenverbindungen die Farbe und das Aussehen von Blutwurst aufweist, hat er wohl den Namen "Blutwurstfelsen" erhalten. Vor allem wenn man das Gestein sc.. » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurden die [a]Zschopauauen[/a] in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Nachdem die Schau beendet war, blieben die nicht ganz so pflegeintensiven Parkelemente für die Bürger und Besucher erhalten. Darunter auch einige Spielplätze. Für die Kleinsten angelegt gibt.. » weiterlesen
Im Freiberger Fürstenwald - eigentlich gehört dieses Gebiet schon zu Kleinwaltersdorf - liegt unweit des Tierheims der Schwarze Teich und kann bei einer Wanderung zur Rast dienen. Baden darf man hier übrigens nicht, denn hier haben Angler ihr Domizil... » weiterlesen
Zwischen Oederan und Eppendorf sanft in das Hügelland des unteren Erzgebirges eingebettet liegt der Golfplatz in Gahlenz. Es gibt auf dieser 18-Loch-Golfanlage Biotope, Wasserhindernisse und das Bergauf und Bergab verlangt einiges an Kondition. Spielen kann hier nach Anmeldung jeder, der das gerne a.. » weiterlesen
Vermutlich schon im 12. Jahrhundert gab es hier an der Zschopau bereits eine sogenannte Spornburg. So hießen damals die Wehranlagen, die auf einem Felssporn standen, aber nicht auf dem Gipfel eines Berges. In alten Urkunden findet man die Bezeichnung "Herrensitz des Werner de Ertmarsdorf". Später wu.. » weiterlesen
Mitte des 14. Jahrhunderts begann man wahrscheinlich mit dem Bau dieser Burganlage. Sie entstand ursprünglich vermutlich als Ersatz für die [a]Burg Altseeberg[/a], welche durch ihre Lage sehr mühsam zugänglich und wenig mit Wasser gesegnet war. Der Bau wurde allerdings nie so richtig vollendet, was .. » weiterlesen
Wandert man im Kurort Hartha am Tharandter Wald vorbei am Glockenstuhl in den Forst hinein, so kommt man auch an der Waldbühne vorbei. Im Sommer finden hier unterschiedliche Veranstaltungen statt. Schaut dafür doch einmal auf der Website der Stadt Tharandt vorbei!.. » weiterlesen
Da, wo Kleine und Große Striegis bei Berbersdorf zusammen fließen, steht ein alter Bahnhof. Die ehemalige Strecke von Hainichen nach Roßwein wurde schon längst zurück gebaut und nur wenige Meter Gleis zeugen noch vom alten Verkehrsweg. Eröffnet wurde der Bahnhof damals 1874. Im Jahr 2001 wurde die S.. » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurde das Mühlbachtal in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Nachdem die Schau beendet war, blieben die nicht ganz so pflegeintensiven Parkelemente für die Bürger und Besucher erhalten. So kann man sich hier am kleinen Bachlauf zum Beispiel unterschiedliche Fä.. » weiterlesen
Die sogenannte Wunderburg hoch über Rosswein gelegen, besteht heutzutage eher in einem Aussichtpunkt mit wunderbarem Blick über Stadt und Fluss. Von der hier früher angeblich stehenden Raubritterburg - da soll der Ritter mit seiner Geliebten verweilt haben - zeugt nur noch ein Erdwall. Verschlungene.. » weiterlesen
Ab November bis Februar verwandelt sich der Innenhof vom [a]Schloss Freudenstein[/a] in Freiberg in eine Eisbahn. Rund 500 Quadratmeter ist sie groß und mit Hilfe von kleinen Pinguinen können schon die Kleinsten auf die Kufen steigen. Möchte man gerne als Mannschaft was erleben, kann man hier auch E.. » weiterlesen
Fährt man von Děčín kommend Richtung Erzgebirge, so kommt man fast direkt am Wolfsee vorbei. Ein klein wenig abseits der Straße befindet er sich mitten im Wald. Angelegt wurde er einst künstlich - seine Ufer bilden ein Lehmdamm. Im Sommer kann hier gebadet werden, allerdings ist das Wasser so hoch o.. » weiterlesen
Lust zum Singen? Lust zum Wandern? Perfekt. Dann komm nach Hartha und wandere auf dem Weg der Lieder durch den Tharandter Wald. Die gesamte Strecke ist rund fünf Kilometer lang und man sollte sich etwas anderthalb Stunden Zeit nehmen. Möchte man unterwegs an markanten Stellen wie dem Hexenhäusel ode.. » weiterlesen
Am Rande des Kurparks im kleinen Ort Warmbad gibt es einen hübschen und außergewöhnlichen Spielplatz. Hier kommen alle, die gern matschen oder baggern auf ihre Kosten. Neben dem klassischen Klettergerät kann man hier Wasser anstauen oder pumpen und mit einem Bagger Sandlöcher ausheben. Für die mitge.. » weiterlesen
Ein Freizeitpark der besonderen Art befindet sich im östlichsten Zipfel Deutschlands direkt an der Grenze zu Polen - wobei, die Erlebniswelt geht sogar auf der anderen Seite der Grenze weiter. Wer Spielplätze mag und nie aus dem Alter heraus gekommen ist, der findet hier genau das, was er sucht. Spi.. » weiterlesen
Ein Angelgewässser mit viel Schilf am Rand liegt zwischen Freiberg und Zug etwas versteckt und abgelegen. Im Frühling fällt hier das Laute Quaken von unzähligen Fröschen auf, die im dichten Uferbewuchs sitzen und sich eher kaum blicken lassen. Bänke am Rand laden zum Verweilen ein... » weiterlesen
Insgesamt stürzt hier das Wasser am Tiefenbach-Wasserfall rund vierzig Meter in die Tiefe. Als Wanderer sieht man eher den oberen Abschnitt von einer Aussichtsplattform aus, mit einer schon auch recht beeindruckenden Höhe von fünfzehn bis zwanzig Metern. Danach verschwindet das Wasser in einer Höhle.. » weiterlesen
Der höchste natürliche Wasserfall im dieser Gegend ist der Langenhennersdorfer Wasserfall. Der Dorfbach des nahegelegenen gleichnamigen Ortes stürzt sich hier an einem steilen Felsen neun Meter in die Tiefe und fließt dann in die Gottleuba. Das Gelände ist gut direkt von der Straße aus erreichbar. Z.. » weiterlesen
Nordwestlich der Stadt Chomutov (Komotau) liegt die Talsperre Křimov am südlichen Erzgebirgshang und staut hier den Křimovský potok und der Menhartický potok. Erbaut wurde sie in den 1950er Jahren und dient seither der Gewinnung von Trinkwasser. Rund um den Stausee führt ein Wanderweg, jedoch ist de.. » weiterlesen
Dieser Spielplatz direkt am Tharandter Wald im Ort Spechtshausen ist erst der Anfang dessen, was hier noch entstehen soll. Aus dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes soll ein Mehrgenerationenbegegnungsplatz werden. Es ist allerlei geplant (siehe Website). Momentan gibt es erst einmal nur den Spielp.. » weiterlesen
Nahe der Grenze zu Tschechien steht die Pfarrkirche Kühnhaide an einem kleinen Hang. Sie gehört heute zur Kirchgemeinde Kühnhaide-Pobershau und ist unter anderem mit einem Kanzelaltar ausgestattet... » weiterlesen
Die Gegend um die Mondscheinmühle in Breitenau bei Oederan bietet sich gut für Wanderungen an. Aber nicht nur die nahe [a]Hetzdorfer Schweiz[/a] laden zum Verweilen ein, denn direkt auf den Hängen um die alte Mühle tummeln sich verschiedene Wildtiere. Schon in den 80er Jahren des letzten Jahrhundert.. » weiterlesen
Dieser beeindruckende Gebäusekomplex in Bräunsdorf bei Freiberg wurde in seiner heutigen Form im 18. und 19. Jahrhundert errichtet. Die Wurzeln reichen aber weitaus länger zurück. Heute sieht man von der Straße aus noch die traurigen Überreste, die nach und nach immer mehr verfallen. Im Laufe seiner.. » weiterlesen
Weithin sichtbar über der Stadt Tharandt thront das gleichnamige Schloss aus dem 19. Jahrhundert. Es ist ein romantisches Wohnschloss im Tudorstil und wurde vom Bildhauer Waldemar Ariel Graf von der Recke-Volmerstein errichtet. Er nutze es als Atelier. Später wechselte es häufig die Besitzer, war vo.. » weiterlesen
Das Gebäude, was man heute an der Stelle stehen sieht, wo eins die alte Kirstenmühle an der Striegis ihre Dienste tat, war ein Turbinenhaus zur Erzeugung von Elektroenergie. Weil das Gefälle hier aber zu gering war, gab man das bald wieder auf und alles verfiel. Die eigentliche Mühle soll wohl berei.. » weiterlesen
Ein historischer Hof am Stadtrand von Chemnitz hat sich über die Jahre zu einem Ort für Veranstaltungen und Kultur etabliert. Hier hat zum Beispiel der Schnitzverein seinen Sitz und es gibt regelmäßig Veranstaltungen. Auch ein Restaurant mit Hotel ist hier vor Ort. Unweit beginnt der Rabensteiner Wa.. » weiterlesen
Auch um Lichtenberg herum gab es einiges an Bergbau. Sonderlich ertragreich soll er aber nicht gewesen sein. Wer die Talsperre in der Nähe besichtigt, der fährt auch an einem alten Häuschen vorbei, welches als Schutz des Mundloches des Trau auf Gott Erbstollns dient. Wer möchte, kann rund dreihunder.. » weiterlesen
Da, wo in Berbersdorf die kleine Striegis mit der großen Striegis vereint wird, kann der Wanderer auf ein paar Bänken ruhen und in das plätschernde Wasser schauen. Auf einem Gedenkstein in der Nähe sind die letzten Hochwasserstände eingeritzt und man kann sich vorstellen, wie hoch das kühle Nass woh.. » weiterlesen
Vom Pockauer Ortsteil Görsdorf kann man mit start an der Kohlhaumühle zwischen Mühlgraben und dem Fluss Pockau romantisch im Flöhatal wandern. Das stille Wasser des Grabens, das etwas wildere des Flusses, steile Felsen und wunderbar bunte Bäume im Herbst laden zum Verweilen ein. Felsen säumen die Uf.. » weiterlesen
Die kleinen Kalkhöhlen in der Nähe von Flöha-Plaue werden von der Bevölkerung auch "Untere Schwedenlöcher" genannt. Ob der Name daher kommt, weil sie in der "Schweddey" liegen oder weil sich hier die Einwohner im Dreißigjährigen Krieg vor den Schweden versteckten, ist nicht genau überliefert. Was di.. » weiterlesen
Hoch über der Stadt Tharandt thront schon von weitem sichtbar eine Ruine der alten Burganlage. Erstmals urkundlich 1190 erwähnt, steht sie auf einem Spornberg zwischen Schloitzbach und der Wilden Weißeritz. Markgraf Dietrich von Meißen soll sie zum Schutz vor den Burggrafen von Dohna errichtet haben.. » weiterlesen
Das kleine Tiergehege im [a]Stadtpark Hainichen[/a] beherbergt unterschiedliche Bewohner. So hat das Rotwild den größten Bereich. Aber auch Enten, Hühner und Wachteln haben hier ihr Zuhause. Wellensittiche flattern zudem in Volieren. Führt man seinen Hund an der kurzen Leine, darf auch dieser hier d.. » weiterlesen
Im dichten Tharandter Wald am Ende des Liederweges findet der müde Wanderer einen schönen Spielplatz. Neben einer Schaukel und Balanciergeräten gibt es auch etwas zum Klettern. Etwas abseits gibt es zudem eine Kneippanlage. Bänke laden hier zum Verweilen ein... » weiterlesen
In der alten Färberei zu Cranzahl können mehr als zweitausend Räuchermänner bewundert werden. Viele Exponate sind Leihgaben aus dem ganzen Erzgebirgsraum. Dazu gibt es noch einen Museumsladen, in welchem erzgebirgische Holzkunst mit nach Hause genommen werden kann. .. » weiterlesen
Im Waldgebiet um Thalheim wurde nach ersten Erwähnungen bereits im 16. Jahrhundert Bergbau betrieben. In der Grube "Wille Gottes" förderte man seit 1799 Arsenkies. Dieser enthielt Arsen, Eisen und Schwefel und war von besonderer Güte. Weiter verarbeitet wurde er im Arsenikwerk zu Geyer, die sogenann.. » weiterlesen
Ein Kreuz findet man hier im Wald zwar nicht, aber der Ort mit den interessanten Felsen heißt nunmal so. Und schön anzusehen ist es allemal, wenn auch nicht ganz so einfach, hierher zu kommen. Vielleicht parkt man am besten im Natschungtal und plant eine etwas länger Wanderung zu Fuß. Das letzte Stü.. » weiterlesen
Einst als Heimatmuseum gegründet, findet sich heute weitaus mehr in unterschiedlichen Ausstellungen. Natürlich wird über die Geschichte der Stadt und der Region etwas gezeigt, aber auch zum Steinkohlebergbau der Region oder künstlerische Aspekte werden nicht vergessen. Und zum Museum gehört ein Tech.. » weiterlesen
In der einstigen Sägemühle im [a]Gimmlitztal[/a] sind heute Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen worden. Dieses Sägewerk mit einem der größten Wasserräder entstand nach Ende des Silbererzbergbaus in der Region. Vorher befand sich an dieser Stelle eine Schlagmühle bzw ein Pochwerk mit dem Namen "San.. » weiterlesen
Einen Zoo der etwas anderen Art kann man in Schneeberg im Erzgebirge besuchen. Die Tiere, die es hier zu sehen gibt, sind eher klein, aber auch außergewöhnlich. Manche kennt man vielleicht auch eher noch kleiner. Toll ist, dass man viele sogar streicheln kann und kein Regenwetter beim Besuch stört. .. » weiterlesen
Der deutscher Dichter und Moralphilosoph der Aufklärung Christian Fürchtegott Gellert wurde in Hainichen geboren und war zur damaligen Zeit ein vielgelesener Zeitgenosse. Ihm zu Ehren hat die Stadt Hainichen im Parkschlösschen im Stadtpark ein Museum eingerichtet. Die Ausstellung ist seinem Leben un.. » weiterlesen
Eine hohe Staumauer mitten in der Landschaft? So oder so ähnlich wird sich mancher wundern, der hier aus dem Erzgebirge Richtung Lauenstein herunter fährt. Hinter der Mauer befindet sich zwar Wasser, der Damm könnte aber deutlich mehr beherbergen. Das hier ist aber auch kein Stausee oder eine Talspe.. » weiterlesen
Von der kleinen Siedlung "Edle Krone" mit ihrem Bahnhof kann man spannend vom Tal der Wilden Weißeritz hoch in den Tharandter Wald steigen. Am Ende der Treppe wendet man sich ein wenig nach rechts und erreicht einen Aussichtpunkt mit einer Steinbank und Blick über die kleine Ortschaft. Direkt drunte.. » weiterlesen
Oberhalb vom [a]Tiergarten Höckendorfer Heide[/a] trifft man auch auf eine Station des Energielehrpfades. Hier kann man Muskelkraft in Energie umwandeln. Und wie funktioniert gleich nochmal das Hebelgesetz?
Zum Erlebnispfad allgemein: Rund 40 km ist er lang - dieser Wanderpfad entlang der R.. » weiterlesen
Am Wanderweg entlang der Striegis zwischen Bräunsdorf und Pappendorf erzählt eine Infotafel am Wegesrand mehr über den nahe gelegenen Samueler-Stolln. Man muss hier nur ein wenig um die Ecke gehen, so kann man ins Innere der Erde blicken. Der Riechberger Bergbauverein kümmert sich auch um diese Zeug.. » weiterlesen
In Erdmannsdorf bei Augustusburg fällt die Trinitatiskirche zu Erdmannsdorf mit diesen markanten Spitzen Turm und einer warme gelb-orangen Färbung schon ins Auge. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut nach Plänen von Christian Gottfried Schramm. In ihrem Inneren findet man ein Tonnengewölbe, be.. » weiterlesen
Die kleine Gemeinde Gebersbach in der Nähe von Waldheim ist vielleicht ein Geheimtipp, um im Sommer Ruhe im Schwimmbad und trotzdem Abwechslung zu haben. Etwas besonderes ist hier die breite Riesenrutsche, die auf dem Dach der Badanlagen beginnt. Außerdem gibt es einen extra Schwimmerbereich und ein.. » weiterlesen
Sitzen, flannieren oder einfach nur den Teich und die schöne Parklandschaft anschauen kann man direkt inmitten von Warmbad. Die Wege sind eben und gut für jede Art mitgeführtes Fahrzeug geeignet - Laufrad, Rollstuhl oder Bobycar. Radfahrer sollten hier absteigen und den Fußgängern den Vorrang lassen.. » weiterlesen
Wandert man von Thermalbad Wiesenbad oberhalb der Zschopau auf dem Oberauer Weg Richtung Wolkenstein an der [a]Himmelmühle[/a] vorbei, so liegt etwas versteckt linkerhand im Wald ein kleines Wassertretbecken. Ein klarer Gebirgsbach speist das steinere Becken. Dicht dabei steht eine Bank, auf der sic.. » weiterlesen
Die Kneippanlage am [a]Katzenstein[/a] bei Pobershaus ist sozusagen das offene Ende des Grünen Grabens. Hier sammeln sich die Wasser aus dem südlich gelegenen Hochmoor mit all den braunen Schwebeteilichen und warten auf den müden Wanderer, der hier seinen schweren Beine etwas gutes tun möchte. Den A.. » weiterlesen
Die Hohe Eifer im Stadtwald von Meißen in südwestlicher Richtung oberhalb der Triebisch gelegen ist eine Erhebung, auf der sich wohl früher eine Wehranlage befand. Reste von Mauern und Gräben sind hier noch vorgefunden worden. Auch Keramik hat man hier ausgegraben. Was genau sich an dem Ort befand, .. » weiterlesen
Schon von weitem sieht man das riesige Räucherkerzchen mit der glühenden Spitze. Hier in Crottendorf, einem malerischen Ort mit einer langen Handwerkstradition, dreht sich alles um die charakteristischen, kleinen Räucherkerzen, die oft aus natürlichen Materialien gefertigt sind. Folgt man diesem, so.. » weiterlesen
Ein perfekter Abenteuerspielplatz für Kinder. Aber auch für Erwachsene, die Spaß an Felspalten, Höhlen, Treppen und Leitern haben. Vom Wanderparkplatz aus muss man vielleicht zehn Minuten einplanen und schon steht man direkt in einer Welt aus jede Menge großen und kleinen Felsen. Hier sind kleine Za.. » weiterlesen
Dieser Spielplatz direkt neben der Schmalspurbahn ist ein ganz besonderer: er bietet für alle - ja wirklich alle, auch die ganz alten - Generationen gemeinsame Spielmöglichkeiten. Nicht nur kleine Kinder kommen beim Buddeln im Sand oder Rutschen auf ihre Kosten, auch größere Kinder können einen Klet.. » weiterlesen
Von November bis März kann direkt neben dem Schwimmbad am Weißeritzpark in Freital auch Eis gelaufen werden. Dafür steht eine mehr als 2000 qm große überdachte Fläche zur Verfügung. Ein kleiner Abschnitt steht dabei den Anfängern ganz alleine zum Üben bereit. Dafür gibt es auch extra Hilfsmittel, da.. » weiterlesen
Am Stadtrand von Freital im Ortsteil Zauckerode befindet sich das Freibad "Zacke". Es beeindruckt durch seine große Liegewiese und den drei unterschiedlichen Rutschen. Wer es langsamer mag, dreht ein paar Kreise auf der Rutsche ganz links, zum "Wettrutschen" lädt die mittlere breite Rutsche ein und .. » weiterlesen
Wandert man durch den Dörfelgrund bei Olbernhau, so trifft man auf den Basteifelsen. Hier erinnert eine Tafel an den Förster Friedrich Augst. Wer möchte, kann den Felsen auch erklimmen, aber ob der vielen hohen Bäume bietet sich kaum Aussicht. Dafür ist eine Wanderung entlang des Dörfelbaches sehr z.. » weiterlesen
Zwischen Tharandt und Hartha gibt es einen kleinen Aussichtsfelsen und weit der Straße im Talmühlengrund. Parken kann man direkt unterhalb und das kleine Stück nach oben steigen... » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurden die [a]Zschopauauen[/a] in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Nachdem die Schau beendet war, blieben die nicht ganz so pflegeintensiven Parkelemente für die Bürger und Besucher erhalten. Darunter auch Spielplätze wie der Sparkassen-Kletterpark. Wer Kle.. » weiterlesen
Fährt man durch die Gemeinde Grünhainichen im Erzgebirge, so fällt einem in der Ortsmitte in einer scharfen Kurve eine große Spieldose auf. Weil der Ort durch Kunsthandwerk sehr bekannt ist, haben sich lokale Handwerker 1979 entschlossen, diese Attraktion aufzustellen. Im Winter drehen hier ein Weih.. » weiterlesen
Am Rande des Neubauwohngebietes von Mulda im Erzgebirge befindet sich ein Spielplatz mit einem spitzen Spinnennetz zum ganz nach oben klettern, ein weiteres modennahes Netz für die kleinsten und eine Kombination aus Holz, von der man rutschen oder auf die man auf unterschiedliche Arten hoch klettern.. » weiterlesen
Zwischen Hřebečná (Hengstererben) und Ryžovna (Seifen) auf etwas mehr als 1000 Metern Höhe gibt es ein Naturreservat. Hier wachsen viele seltene und geschützte Pflanzen und auch die Vogel- und Insektenwelt ist vielfältig. Finden kann man unter anderem die Echte Arnika, das Behaarte Schaumkraut, die .. » weiterlesen
Im Grünhainer Wald befindet sich das Schatzensteingebiet. Es ist ein beliebtes Wanderziel mit seinem bis zu zehn Meter hohen Phyllitklippen. Rund 760 Meter hoch liegt man sich hier über dem Meeresspiegel. Allerdings ist der Wald ziemlich dicht und die Fernsicht hält sich in Grenzen. Zum Erholen und .. » weiterlesen
Unweit des [a]Hockstein[/a]s gibt es zwischen großen Gesteinsbrocken einen Durchgang. Ein Schild weist hier die Bärenhöhle aus. Ob die hier jemals gehaust haben, weiß keiner genau. Auch der Taurasteinmann soll hier einst seine Behausung gehabt haben. Die Bewohner der Gegend haben viele Legenden zu d.. » weiterlesen
Das Krügerhaus zwischen Schloss- und Stadtmauer ließ einst Hofmeister Rudolph von Bünau für sich Anfang des 16. Jahrhunderts erbauen. Kurfürst Johann Georg II. erwarb es nach weiteren Besitzwechseln im Jahr 1676 und brachte darin das Amt zu Freiberg unter. Bis ins 20. Jahrhunder hinein diente es wei.. » weiterlesen
Im Stadtpark der Stadt Hainichen befindet sich eine kleine Parkbühne. Sie wird für verschiedene lokale Aktivitäten genutzt. Was genau gezeigt, gespielt und gesungen wird, dazu gibt die Website der Stadt Hainichen Auskunft... » weiterlesen
Etwas abgelegen vom Freiberger Zentrum im Ortsteil Muldenhütten dröhnen an Schönwettertagen die Motoren. Auf 720 Metern kann hier jeder, der einen kleinen fahrbaren Untersatz mitbringt oder leiht seine Runden drehen. Für die hungrigen gibt es einen kleinen Imbiss vor Ort... » weiterlesen
An der Kleinen Striegis liegt im idyllischen Tal eingebettet die ehemalige Wassermühle "Steyermühle". Hier gab es bis ins Jahr 2002 eine Ausflugsgaststätte, nun ist das Gebäude leider nicht mehr zu besichtigen. Trotzdem lohnt sich eine Wanderung in dieser schönen Gegend. .. » weiterlesen
Interessante Steinssäulen finden sich im Weißen Bruch zwischen Schmiedewalde und Tanneberg. Hier wurde einst Porphyr abgebaut. In dieser Gegend gibt es einiges an Bergbau und geologische Besonderheiten. Tafeln am Wegesrand geben über weitere Details Aufschluss.
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Einen nicht so alltäglichen Anblick bietet die St. Trinitatis Kirche zu Wiesa. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Jugendstil anstelle der baufälligen ehemaligen Dorfkirche errichtet. Innen wurde sie reich ausgemalt und ist auch da einen Besuch wert. .. » weiterlesen
Beliebt als Motiv für Trauungen und gut sichtbar von der Straße zwischen Langenberg und Waschleithe, liegt die Ruine der Dudelskirche. Dies ist ihre Bezeichnung im Volksmund. Ihr eigentlicher Name ist St. Oswaldskirche. Im 16. Jahrhundert als Walfahrts oder Bergkirche errichtetet, verfiel nach Auflö.. » weiterlesen
Die gro0en Kalkhöhlen in der Nähe von Flöha-Plaue werden von der Bevölkerung auch "Obere Schwedenlöcher" genannt. Ob der Name daher kommt, weil sie in der "Schweddey" liegen oder weil sich hier die Einwohner im Dreißigjährigen Krieg vor den Schweden versteckten, ist nicht genau überliefert. Was die .. » weiterlesen
Wandert man im [a]Rabenauer Grund[/a], so begegnet einem am Energieerlebnispfad eine Mitmachstation zum Thema Wasserkraft. Direkt dahinter befindet sich das Wasserkraftwerk. Während der Wanderer im Grund von Rabenau aus kommend alle Flusschleifen durchwandern muss, kürzt das Wasser über einen unteri.. » weiterlesen
Im unteren Südhang des Erzgebirges etwas oberhalb von Komotau (Chomutov) wird der kleine Neuhauser Flößbach (Kamenička / Kamenický potok) angestaut und bildet so die Talsperre Komotau. Im Jahr 1899 ließ der damalige Bürgermeister der gleichnamigen Stadt das Bauwerk errichten, um Trinkwasser für sein.. » weiterlesen
Am äußersten unteren Zipfel von Krumhermersdorf ragt ein Felszacken über die Zschopau und bietet einen weiten Blick über das Tal bis in die Stadt. Einsam ist es hier unten, vielleicht kann man einen Zug der Erzgebirgsbahn sehen, wenn man Glück hat. Nimmt man den Pfad unterhalb der Nase, so kommt man.. » weiterlesen
Schön im Wind auf der Neuklingenberger Höhe sieht man ein Mini-Windrad. Was es wohl damit auf sich hat? Es ist eine Station des Energieerlebnispfades. Durch geschicktes Drehen des Rades zum Wind kann man hier schauen, wie Energie gewonnen wird. Pfeift es genug auf der Anhöhe und platziert man das Ra.. » weiterlesen
Ein letzter Zeuge der einstigen Stadtmauer Marienbergs ist der Rote Turm. Benannt wurden sie nach Himmelsrichtungen. Rot stand hier für den Osten. Erbaut wurde die Mauer Mitte des 16. Jahrhunderts. Aber schon 1601 brannte die Stadt und damit auch die Befestigungsanlagen. Nur der Rote Turm wurde wied.. » weiterlesen
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde in alten Urkunden hier erstmals ein Kalkofen erwähnt und damit der Kalkabbau in der Region. Ab dann förderte man hier regelmäßig das Gestein bis Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die restlichen Vorräte liegen nur noch weit unten beziehungsweise ist es n.. » weiterlesen
Einen Blick über den Zaun geworfen erkennt man hier ein recht kleines und gemütliches Naturbad. Momentan wird es aber wohl nicht öffentlich betrieben und der Wanderer muss sich mit den Blicken begnügen. .. » weiterlesen
Der Name des Stollns geht auf einen Herrn Döhring aus Bräunsdorf zurück, der das Bergwerk um 1815 laut Bergakten betrieben hat. Heute wird er vom Riechberger Bergbauverein instand gehalten und wer entlang der Triebisch von Bräunsdorf Richtung Wiesenmühle / Neuheumühle wandert, kommt daran vorbei. Be.. » weiterlesen
Der Großvaterstuhl ist ein Aussichtspunkt oberhalb der Rabenauer Mühle. Man erklimmt vom Haltepunkt der [a]Weißeritztalbahn[/a] einen steilen Pfad, wendet sich flussabwärts und findet folgt kurz dem Wegweiser. Eine Bank lädt hier zum Verweilen ein. Ganz schlecht zu Fuß sollte man für die schmalen Pf.. » weiterlesen
Wandert man zwischen Freiberg und Halsbach an den Hängen zur Mulde hinab, wird man an einem Mundloch vorbeikommen, welches der Ausgang des oberen Erzbahntunnels vom ehemaligen Davidschacht ist. Die sogenannte Davider Erzbahn transportierte das Erz vom Abbau zur Wäsche. Zwischen dem oberen und untere.. » weiterlesen
Von Borstendorf aus kann man flussabwärts auf der rechten Seite der Flöha hoch am Hang zur Teufelskanzel wandern. Vom Weg aus sieht man hier gar nicht, dass es etwas zu sehen gibt. Begibt man sich allerdings etwas nach vorn an die Felskante, so sieht man die aus dem Felsen herausragende Nase, die de.. » weiterlesen
In dem alten Forsthof am Rande von Bärenfels im Osterzgebirge hat der Staatsbetrieb Sachsenforst seinen Sitz. Es gibt eine historische Samendarre aus dem Jahr 1832 und eine Ausstellung über das Leben und die Arbeit des Forstmanns Hermann Krutzsch zu besichtigen. Das Außengelände bietet einen Lehrpfa.. » weiterlesen
Der Ochsenstaller Teich (Volárenský rybník), auch manchmal unter dem Namen Heidenteich bekannt, liegt hoch oben im Erzgebirge zwischen den Dörfern Brandov und Kalek. Früher gab es in der Nähe noch den Ort Gabrielahütten, doch die Einwohner wurden nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben und nunmehr sie.. » weiterlesen
Am Verbindungsweg von Nossen nach Siebenlehn bzw zum Zollhaus kann man an vielen Stellen alte Bergbauzeugen sehen. Neben Mundlöchern gibt es da auch das Huthaus vom Tiefen Stolln Vereinigt Feld. Hier wurde liebevoll saniert und restauriert und man kann auf einer Bank verweilen. Auch Haldenreste sind.. » weiterlesen
Wandern und Lernen - so lautet das Motto am Triebischtaler Geopfad. Endlang des kleinen Flüsschens Triebisch führt der Lehrweg vom [a]Schloss Rothschönberg[/a] bis nach Miltiz zum Besucherbergwerk Altes Kalkwerk. Liebevoll wurden viele Schilder entlang des Wegen gestaltet und Rastplätze eingerichtet.. » weiterlesen
Spaziert man durch Muldenhütten bei Freiberg, so fällt sofort die große Talbrücke über die Mulde auf. Hier quert die Bahn auf ihrem Weg nach Dresden das tief eingeschnittene Tal mit seinem Fluss auf zwei Gleisen. Die Brücke ist etwa 196 Meter lang, 43 Meter hoch und acht Meter breit. Erbaut wurde si.. » weiterlesen
Heute würde das kleine Kirchlein aus dem 17. Jahrhundert am Ostufer der Talsperre Fláje stehen, hätte man sie Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts nicht umgesiedelt. Als der Stausee gebaut wurde, löste man das zugehörige Dorf auf. Dann stand die Kirche noch eine Weile einsam am Ufer, be.. » weiterlesen
Das sogenannte "Brautbett" ist ein Felsen über dem [a]Rabenauer Grund[/a] bei Freital. Der Sage nach soll hier der Ritter Jeschke von Dohna mit einem entführten Edelfräulein heimlich eine Hochzeit gefeiert haben. Der Wanderer, der heutzutage hier entlang kommt, kann von den Klippen ins Tal blicken. .. » weiterlesen
Idyllisch am Ortsausgang Sayda liegt ganz idyllisch in die Natur des Erzegbirges eingebettet das Kleine Vorwerk. Seine Historie geht zurück bis ins 18. Jahrhundert. Adam Rudolph von Schönberg errichtete damals diese Gebäude. Gelegen war es einst am Alten böhmischen Steig, welcher von Leipzig bis Pra.. » weiterlesen
Die kleine Dorfkirche in Niederschöna, einem Ortsteil von Halsbrücke, wurde in ihrer heutigen barocken Erscheinungsform Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Auf ihrem Dacht thront der Kirchturm als Dachreiter. Der Sage nach soll ein Ritter für seine glückliche Heimkehr vom Kreuzzug mit Kaiser Friedrich.. » weiterlesen
Neben den Gleisen der [a]Fichtelbergbahn[/a] entlang schlängelt sich der Erlebnispfad "Bimmelbahn". Wer nicht nur unter Dampf reisen will, ist hier genau richtig. Knapp zwanzig Kilometer muss man hinter sich bringen, will man den ganzen Weg schaffen. Er beginnt in Cranzahl und endet in Oberwiesentha.. » weiterlesen
Startpunkt des Saydaer Malerweges ist das Heimatmuseum im Ortskern. Dort befindet sich auch eine Infotafel mit allen Stationen. An ganz unterschiedlichen Orten findet man die Werke der regionalen Künstler: In der Stadt, bei Wiesen oder im Wald. Manchmal sind es historische Darstellungen des jeweilig.. » weiterlesen
Wandert man oberhalb des Flusses Chemnitz am Hang am Naturlehrpfad Markersdorf, so kommt man am Hockstein vorbei. Auf einigen anderen Felsen liegt ganz oben auf und scheinbar eher wackelig ein großer Brocken. Auf dem Schild am Fuße steht, er wöge 35 Tonnen und hätte eine Ausdehnung von elf mal fünfz.. » weiterlesen
Markant ist der Rochlitzer Berg schon von weitem als Erhebung zu sehen. Hier wurden schon seit dem 10. Jahrhundert in unterschiedlichen Steinbrüchen der Rochlitzer Porphyrtuff abgebaut. Aus dem rötlichen, manchmal auch etwas gelblichen Gestein wurden zum Beispiel früher Mühlsteine hergestellt. Belie.. » weiterlesen
Nördlich von Glashütte im schönen Müglitztal lassen die Felsen das Herz der Klettere höher schlagen. Sie haben klangvolle Namen wie Drachengrotte, Gespensterwand oder Schlummerrollen. Hier sind alle Schwierigkeitsgrade vertreten und es findet sich für jeden etwas. Am Wandfuß ist oftmals auch genug P.. » weiterlesen
Neben dem Badeteich und dem großen Teich zum Gondeln vorn am Schloss, gibt es noch ganz hinten einen weiteren Teich - die Oberen Teich. Hier regiert die Natur und man kann Tiere beobachten oder sich an Wasserlilien und Seerosen erfreuen. Im Winter findet man hier auch Schlittschuhläufer. Auf ebenen .. » weiterlesen
Silber, Kobalt und Wismut wurden im Türkschacht im Schneeberger Bergbaurevier gefördert. Zuletzt brachte man auch Uranerz ans Tageslicht. Die ersten Erwähnungen gab es im 16. Jahrhundert. Eingestellt wurde der Betrieb dann schließlich 1957. Heute sieht man das eisernen Fördergerüst noch weithin ste.. » weiterlesen
Von der [a]Talsperre Neunzehnhain I[/a] und der [a]Talsperre Neunzehnhain II[/a] zur [a]Talsperre Einsiedel[/a] wurde Anfang des 20. Jahrhunderts ein Rohrwassersystem gelegt. Es überquert unter anderem in zwei denkmalgeschützten Wasserbrücken kleinere Täler. Eine solche Brücke sieht man nahe Waldkir.. » weiterlesen
Einst stand an dieser Stelle das alte Fischereigut, was allerdings einem Brand zum Opfer fiel. Im Jahr 1653 baute man dann stattdessen die Amtsfischerei. Der hier wohnende Amtsfischer hatte die Aufsicht über sämtliche Fischgewässer im Ort und war privilegiert. Hier wurden auch alle Fische verarbeite.. » weiterlesen
Neben der "normalen" Dorfstraße findet der Wanderer oder Radler eine historische Steinbrücke. Sie ersetzt im Jahr 1501 den hölzernen Steg der ältesten Landstraße nach Dresden. .. » weiterlesen
Kommt man aus Richtung Nejdek (Neudeck) über Oldřichov (Ullersloh) nach Lužec u Nejdku (Kammersgrün), so fällt in einer scharfen Kurve oben am Hang ein Schloss auf. Man könnte nun vermuten, dass es sich um ein echt altes Gebäude handelt, aber es wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet al.. » weiterlesen
Spielgeräte für mittelgroße und kleinere Kinder befinden sich im Stadtpark der Stadt Hainichen. Auf einem großen Sandareal kann geklettert, geschaukelt und gebuddelt werden. .. » weiterlesen
Nahe der Grenze zu Sachsen liegt auf einer Höhe von 870 Metern Tschechiens höchstgelegener Golfplatz. Er gehört zum Golfclub Teplice und hat neun Löcher. Erste Ambitionen zum Golfspielen gab es hier schon Ende der neunziger Jahre. Zwischen 2002 und 2003 wurde dann umgestaltet und der heutige Platz g.. » weiterlesen
Sehr eindrucksvoll anzusehen ist die Bergkirche in Beucha. Schaut man vom Rand des umgebenen [a]Kirchbruch[/a]s, so erhebt sie sich rund zwanzig Meter über der Umgebung. Der sie von drei Seiten einschließende ehemalige nun mit Wasser gefüllte Steinbruch wurde im 15. Jahrhundert zum Abbau von Granitp.. » weiterlesen
Inmitten des Tharandter Wald unweit des Kurortes Hartha befindet sich eine Kneippanlage. Der nahe Spielplatz lädt Familien zum Verweilen ein und mitunter schwimmt auch ein kleines Spielzeugboot hier seine Runden. Das Wasser kommt kühl und frisch direkt aus dem Waldboden und fördert so die Gesundheit.. » weiterlesen
Ein Denkmal alter Bahnfahrzeiten steht im Fuchsbrunngrund. Dort querte einst die Bahn auf diesem technischen Meisterwerk aus Stahl den Fuchsbrunnbach auf der Bahnstrecke von Zwönitz nach [a]Scheibenberg[/a]. Leider gab es zu wenig Güterverkehr und so wurde die Strecke nach und nach zurück gebaut. Le.. » weiterlesen
Wandert man entlag der Bobritzsch oder auch entlang der Striegis durch die Täler des Vorerzgebirges, so sieht man öfter angespitzte Baumreste. Hier war der Biber tätig und hat Material für Nest und Damm zusammen getragen. Früher ein selten gesehener Gast an den heimischen Flüssen, ist er nun auch wi.. » weiterlesen
Am Ausgang des Mühlbachtals in Frankenberg schließt sich das Hammertal an. Auch dort findet sich ein schöner Spielplatz für kleinere und mittlere Kinder. Kletter- und Schaukelgeräte können hier genutzt werden und Eltern und Großeltern können gemütlich auf Bänken ruhen. Wer einen Ball dabei hat, find.. » weiterlesen
Schon von weitem fällt sie aus unterschiedlichen Richtungen auf: die Bergkirche Tharandt. Sie ist eine Saalkirche und wurde Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Vorher befand sich auf dem Felsvorsprung ein Teil der Burg. Nach einem Stadtbrand wurde nochmal umgebaut und so sieht man die Kirche nun i.. » weiterlesen
Etwas mehr als 500 Meter hoch ist der Berg Oybin im Zittauer Gebirge. Oben drauf gelegen sind die Ruinen der gleichnamigen Burganlage und ein ehemaliges Kloster. Beides kann heute besichtigt werden. Bereits im 11. und 12. Jahrhundert v. Chr. lassen sich hier Spuren einer Besiedlung nachweisen. Erste.. » weiterlesen
Nahe Schönborn-Dreiwerden windet sich die Zschopau in großen Bögen flussabwärts nach Norden. Einen tollen Ausblick auf die Schleife hat man von diesem Fleckchen hier. Nahe gelegen ist übrigens auch das Bergwerk. .. » weiterlesen
Wandert man auf der östlichen Seite oberhalb des [a]Rabenauer Grund[/a]es, so trifft man recht viele schöne Aussichtspunkte. Direkt oberhalb von Rabenau liegt zum Beispiel der "Konrad-Grüttner-Platz". Hat man sich vom Tal den schmalen Steig bis hier hoch gekämpft, steht man auf einem kleinen Platz m.. » weiterlesen
Am Zinnsteig nahe Sosa kann der Wanderer Rehen und Hirschen im Damwildgehege begegnen. Die Tier sind zutraulich und damit auch für Kinder eine nette Abwechslung bei einer Runde zwischen Talsperre und Wasserfall in Blauenthal auf Wurzelrudis Erlebnispfad, der viel Interessantes über das Erzgebirge au.. » weiterlesen
Im Gelände des Schlosses Burgk in Freital kann man sich unter der Erde etwas besonderes anschauen: Kohleaufschlüsse. Denn hier wurde schon sehr zeitig Steinkohle gefördert. Hier findet man die erste elektrische Grubenlok der Welt, welche ab 1882 die Bergleute vor Ort unterstützte. Alles, was man da.. » weiterlesen
Wandert man von Niederschöna in den Tharandter Wald, so kommt man an einigen Teichen vorbei. Die ersten sind ein wenig schwer zugänglich, aber der letzte, den der Rodelandbach speist, ist etwas abseits gelegen doch gut erreichbar. Dazu quert man eine Wiese und steht direkt am Ufer. Eine kleine Bank .. » weiterlesen
Nahe der Gemeinde Wilitschthal zwischen Zschopau und der Wilisch gelegen hat man einen schönen Ausblick vom Reinhardfelsen. In manchen Karten ist er auch als Reinhardshöhe vermerkt. Recht bequem kommt man hin, wenn man am Sportplatz in Schlößchen parkt und die wenigen Schritte zu Fuß geht... » weiterlesen
Unweit der Burg Krupka (Graupen) steht an der Bergstraße im Ort die Mariä-Himmelfahrtskirche. Sie stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts und hatte bereits damals einige Stadtbrände und Wiederaufbauten zu verkraften. Ihr ältester erhaltener Bestandteil ist das Presbyterium. Interessant ist, dass d.. » weiterlesen
Durch das wildromantische Schweitzerthal fährt an Wochenenden und im Sommer die historische Chemnittalbahn. Wer es ganz besonders mag, kann auch eine Draisinenfahrt machen. Einst für die Industrie des Tales errichtet, konnte man hier von Chemnitz bis nach Wechselburg fahren. Nach der Wende kam aller.. » weiterlesen
Der Westbruch im Leipziger Süden bei Brandis ist ein ganz besonderes Kletterziel: In die Routen steigt man hier nicht von unten ein, sondern hier erfolgt das Abseilen zuerst und dann das Klettervergnügen. Grund ist der Wasserspiegel im Grunde des Bruchs, der nach dem versehentlichen Öffnen einer Was.. » weiterlesen
Etwas schwierig zu finden ist diese kleine Bank in der Nähe von Colmnitz. Gerade da der Wald hier in letzter Zeit abgeholt und umgebaut wird - es fehlen etwas die Pfade. Aber nicht aufgeben, denn der Blick ins Tal ist toll und hier zu sitzen auf jeden Fall schön. .. » weiterlesen
Erbaut wurde die Zinnwälder Exulantenkirche in den Jahren 1908 bis 1909. Die Dresdner Architekten Lossow und Kühne schufen hierbei die Entwürfe für das Gotteshaus. Beeindruckend im Inneren der Kirche ist das dunkle Holz, mit dem Dach und Emporen ausgeführt wurden sowie das Gemälde auf Leinwand im Al.. » weiterlesen
Noch vor wenigen Jahren war das Areal ziemlich verlassen und herunter gekommen. In der letzten Zeit hat sich aber viel getan und alles erstrahlt in frischem Glanz. Eigentlich entstand das Ensemble ja aus einer alten Getreidemühle aus dem 16. Jahrhundert. Ob der guten Lage wurde hier 1834 noch eine B.. » weiterlesen
In der ehemaligen Holzwarenfabrik aus dem Jahre 1904 kann man Ausstellungen, alte Maschinen, Landgeräte und Kunst besichtigen. Die Familie Böttcher und ihre Nachfolger produzierten bis zum Ende der DDR hier verschiedene Spielzeuge und Alltagsgegenstände aus Holz. Einige davon kann man in einer Ausst.. » weiterlesen
Die Postmeilensäule am Markt von Tharandt ist eine Nachbildung der einstigen von 1730. Sie wurde hier 2006 aufgestellt und trägt die Initialen A und R - Augustus Rex - August der Starke, König von Polen und Kurfürst und Herzog von Sachsen. Aufgrund dessen sind dort auch beide Wappen zu sehen. Die g.. » weiterlesen
Der Turbinen-Spielplatz ist Teil des Energieerlebnispfades. An dieser Station kann man mit einer Handpumpe Wasser in einen Hochbehälter füllen. Ist dieser voll genug, können Ventile geöffnet werden und man erlebt die Funktion der unterschiedlichen Bauweisen.
Zum sommerlichen Badevergnügen stehen im Freibad Ehrenfriedersdorf ein großes Schwimmbecken und ein Kinderbecken zur Verfügung. Wer den Nervenkitzel mag, der kann vom Dreimeter- oder Fünfmeter turm springen. Die jüngeren Gäste toben sich auf dem Spielplatz auf oder nutzen die große Liegewiese für Er.. » weiterlesen
Der sogenannte "Predigtstuhl" ist ein Felsen im [a]Rabenauer Grund[/a] bei Freital. Die Bäume versperren hier ein wenig die Aussicht ins Tal, markant ist der große Stein dennoch. Es wird erzählt, dass hier Pfarrer Botenhäuser aus Rabenau im Jahr versammelte 1639 seine Gemeinde versammelte und predig.. » weiterlesen
Unweit der schmalen Fahrstraße von Großschirma nach Großvoigtsberg in Mittelsachsen liegt etwas versteckt ein kleiner Teich. Von hier aus führt auch ein Wanderweg am Bach hinab zur Freiberger Mulde. Angelegt wurde das Gewässer wohl künstlich, denn an der hangabwärts gerichteten Seite befindet sich e.. » weiterlesen
Ein Mini-Pochwerkmodell mit Handpumpe steht an der Wilden Weißeritz nahe des [a]Aurora Erbstolln[/a]s. An der Station des ENSO Energielehrpfades kann man hier schauen, wie früher Wasserkraft zum Zerkleinern der Steine genutzt wurde. Der Besucher muss allerdings mit eigener Muskelkraft Wasser auf das.. » weiterlesen
Lange - also seit Ende der 90er Jahre - gab es hier vor Ort keine Erinnerungsstätte zum KZ Sachsenburg mehr. Lediglich die alte Spinnerei fristete ein triestes Dasein. Seit einiger Zeit führt nun aber wieder der Pfad der Erinnerungen über das Gelände und in die Umgebung. Hier kann man einiges über d.. » weiterlesen
Unweit des Schlosses Wolkenstein inmitten der gleichnamigen kleinen Stadt im Erzgebirge steht die Stadtkirche zu Wolkenstein. Mit ihrer leuchtend gelben Farbe zieht sie die Blicke auf sich. Bereits im Mittelalter mit der Gründung der Burg gab es hier vermutlich ein kleines Kirchlein. Allerdings raff.. » weiterlesen
Am Wanderweg zwischen Tuttendorf und Halsbach im Freiberger Bergbaurevier steht das Huthaus des Verträgliche Gesellschaft Stolln. Auch das Mundloch kann noch besichtigt werden. Allerdings nur von außen. Hier vorbei führt auch ein Kunstgraben: der Rote Graben. .. » weiterlesen
Auf rund dreihundert Kilometern schlängelt sich der Sächsische Jakobsweg Jakobsweg durchs Land. Er führt von Bautzen bzw. Königsbrück über Freiberg und Chemnitz bis nach Hof. Auf einem kleine Abstecher gelangt man sogar nach Annaberg. Unterwegs folgt man den bekannten Muschelsymbolen seines großen B.. » weiterlesen
Die ehemaligen Schlossgebäude im kleinen Ort Gersdorf werden Stück für Stück von einer privaten Initiative saniert und genutzt. Informationen findest du unter dem Link weiter unten... » weiterlesen
Zwischen Freiberg und Großschirma liegt der Fürstenwald oder auch Fürstenbusch genannt. Am Wanderweg vom kleinen Waldparkplatz an der B101 zum [a]Zechenteich[/a] befindet sich ein Felsen, der von Bohrhaken geziert wird und an dem geklettert werden kann. Es wird erzählt, die Routen hießen "Kurz und s.. » weiterlesen
Einst wurde an dieser Stelle Sand und Kies abgebaut. Das Loch in der Landschaft, welches zurück blieb, füllte sich Stück für Stück mit Wasser und wird nun touristisch genutzt. Zum Schwimmen gibt es einen großen Sandstrand an dem Gewässer, welches maximal sechs Meter tief ist. Auch kann man Tret- und.. » weiterlesen
Am Floßteich in Reitzenhain beginnt der Reitzenhainer Zeuggraben. Angelegt wurde er im 16. Jahrhundert, um für den Marienberger Bergbau Aufschlagwasser bereitzustellen. Dabei hat er eine beachtliche Länge, denn er geht über Gelobtland, Großrückerswalde und Wüstenschlette bis nach Lauta. An vielen St.. » weiterlesen
Für die Landesgartenschau 2019 wurden die [a]Zschopauauen[/a] in Frankenberg umgestaltet und schöner gemacht. Nachdem die Schau beendet war, blieben die nicht ganz so pflegeintensiven Parkelemente für die Bürger und Besucher erhalten. Darunter auch Spielplätze und Orte zum Austoben. Ganz gut seine K.. » weiterlesen
Fährt man von Frauenstein kommend weiter Richtung Grenze vorbei an Hermsdorf Richtung Moldava, so zieht sich die Straße auf einer Hochebene nahe zum Wald entlang. Auf den Feldern rechts des Fahrtweges und von Hermsdorf kommend werden im Winter Loipen gespurt. Über Neuhermsdorf kann man so bis zur Gr.. » weiterlesen
Die Solardrehscheibe und das Versuchsfeld zur Sonnenheizung sind Teil des Energieerlebnispfades. An dieser Station kann man die Solarzellen so zur Sonne ausrichten, dass sich die große bunte Scheibe durch den gewonnen Strom dreht. Oder man legt die Hände auf die unterschiedlichen Materialien und ste.. » weiterlesen
Eine alte Wehranlage vermutlich aus dem 14. Jahrhundert ist der Ringelteich in Lichtenberg wohl mal gewesen. Heute sieht man nicht mehr als einen See mit Insel. Am Rande laden Bänke zum Verweilen ein. Leider scheint der Zustand nicht ganz so erfreulich zu sein, denn es tritt so viel Wasser aus, dass.. » weiterlesen
Wandert man auf der östlichen Seite oberhalb des [a]Rabenauer Grund[/a]es, so trifft man recht viele schöne Aussichtspunkte. Hinter den Gärten liegt zum Beispiel die "Weiße Bank". Woher der Name kommt, wird schnell vor Ort klar. An dem südwestlich ausgerichteten Fleckchen ist es nachmittags und aben.. » weiterlesen
Die wahrscheinlich älteste Esskastanie Sachsens steht mit ihren fast 600 Jahren in Gersdorf. Sie hat eine Höhe von rund acht Metern, der Stamm umfasst knapp zehn Meter und ihre Krone hat einen Durchmesser von zehn Metern. Sie sieht ob ihres Alters zwar ein wenig zerrupft aus, doch ist sie auch wirkl.. » weiterlesen
Wandern mit einem Lied auf den Lippen kann man auf unterschiedlichen "Liederwegen" rund um die verschiedenen Ortsteile von Niederwiesa. Unterhalt des [a]Harrasfelsen[/a]s wurden Liebeslieder auf Steinen verewigt. Den Hauptteil des Wegen kann man dabei auch durchaus mit Rollstuhl und Kinderwagen zurü.. » weiterlesen
Jede Menge Sterne am Nachthimmel können von der Sternwarte Schneeberg an unserem Nachthimmel beobachtet werden. Hier steht das größte Teleskop im Freistaat Sachsen: ein 600 mm-Spiegelteleskop. Neben Beobachtungsabenden gibt es auch weitere Veranstaltungen, die Wissen über die Welt über unseren Köpfe.. » weiterlesen
Eine kleine alte Steinbrücke kreuzt neben der Zschopau einen kleinen Seitenarm zwischen [a]Schloss Sachsenburg[/a] und Frankenberg. An sich ist die Brücke schnell angesehen, doch sollte man auch hier kurz verweilen und den schönen Blick über das Flusstal schweifen lassen. Durch das Wehr im weiteren .. » weiterlesen
Inmitten des kleinen Kurparks an der Heilquelle in Warmbad befindet sich eine Konzertbühne. Im Sommer laden regelmäßige Veranstaltungen in das kleine Örtchen ein... » weiterlesen
Zwischen Erlicht, Oberschaar und Niederschöna liegt am Wegesrand ein kleiner Stausee. Bänke laden hier zum Verweilen ein und oft sieht man Angler am Rande sitzen und auf ihr Glück warten. Auch Feldhasen wurden hier bei Sonnenuntergang schon beobachtet. Gespeist wird der kleine See vom Erlichtbach. .. » weiterlesen
Um für den Silberbergbau Wasser zu fördern, wurden in Johanngeorgenstadt im 18. Jahrhundert drei Göpel errichtet. Einer davon ist dieser, den man heute noch in Aktion erleben kann.. » weiterlesen
Die Hans-Heiling-Felsen am Ufer der Ohře (Eger) liegen ein wenig westlich von Karlovy Vary (Karlsbad) inmitten von Natur und Wald. Beeindruckend sind die Granitfelsen, welche schon seit 1933 unter Naturschutz stehen. Auch ein Lehrpfad führt hier schon lange durch die Gegend. Die Namen der einzelnen .. » weiterlesen
Mit vielen tollen Holz-Spielgeräten ausgestattet und einem wundervollen Blick über die Umgebung liegt der Abenteuerspielplatz inmitten von Wald am Rochlitzer Berg. Der nächstgelegene Parkplatz ist zwar ein Stück entfernt, die Straße aber asphaltiert, so dass man auch gut mit Laufrad oder Roller den .. » weiterlesen
Ein wunderbares Plätzchen, um hier ein Picknick zu machen oder von der Wanderung zu ruhen ist die kleine Vorsperre zur großen [a]Saidenbachtalsperre[/a]. Sehr idyllisch gelegen, fast sogar ein Drive-In und denoch nur von wenigen besucht liegt sie direkt an der Lippersdorfer Straße von Forchheim komm.. » weiterlesen
Viel ist nicht übrig geblieben von der einstigen Burg Thorun bei Freital. Eine erste Erwähnung in den Urkunden ordnet auch schon 1206 ihre Zerstörung an. Damals waren die alten Mauern ein Streitgrund zwischen dem Bischof von Meißen und den Burggrafen von Dohna. .. » weiterlesen
Am Rande des Mühlholzweges zwischen Sayda und kleinem Vorwerk liegt etwas versteckt im Wald eine kleine Kneippanlage. Ein kleiner Bach speist hier ein Becke, das mit Holz umrandet ist. Ein wenig in die Jahre gekommen ist das Ganze hier zwar, aber es erfüllt weiterhin seinen Zweck. Also schnell die S.. » weiterlesen
Mühsam war es im Winter für die Bauern des kleinen Ortes Cranzahl bis nach Schlettau zur Kirche zu laufen. So entschlossen sie sich im Jahr 1556 ein eigenes Gotteshaus zu errichten. Anfangs befanden sich die Glocken in einem Turm als Dachreiter. Dieser wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aber wegen Ba.. » weiterlesen
Dieser kleine Gartenpavillon oberhalb der Ortschaft Maxen wurde 1848 errichtet und gehörte zum Grundbesitz des Schlosses. Er ist im orientalischen Stil errichtet und trägt auf seiner Kuppel einen kleinen Halbmond. Auch deshalb wird er im Volksmund mitunter "Moschee" genannt. Seinen Namen "Blaues Häu.. » weiterlesen
Das Zisterzienserkloster Grünhain ist ein historisches Kloster, das von 1230 bis 1536 bestand und sich Erzgebirge befindet. Es gehört zu den ältesten Zisterzienserklöstern in Deutschland. Die Klosteranlage ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Zisterzienserarchitektur und bietet Einblicke in das .. » weiterlesen
Wer in den Wäldern um Oberschöna bei Freiberg wandert, trifft mitunter auf den alten Steinbruch. Alt... nunja, geschaffen wurde er Anfang der 90er Jahre, aber auch schon bald wieder eingestellt. Mittlerweise ist er in Besitz des NaSa und darf nicht betreten werden. Hier sollen Amphibien in Ruhe brüt.. » weiterlesen
Mit einer wunderschönen Aussicht auf das Flöhatal kann man rund um Borstendorf auf dem Schachwanderweg wandeln. Der Ausflug startet beispielsweise mit dem Bambini-Wanderweg an der alten Schule beim Spielplatz. Oder man beginnt im Ortsteil Floßmühle und informiert sich zuerst einmal über die alte Ind.. » weiterlesen
Auf dem Areal des historischen Trichterkalkofens von 1800 befindet sich neben dem Museum zum Kalkabbau in der Region auch noch ein Feuerwehrmuseum. Außerdem kann mit der alten Kalkbahn eine Runde gedreht werden. Der Ofen wurde 1927 zum Schachtofen umgebaut. In den Werksgebäuden befindet sich heute e.. » weiterlesen
Die historische Marien-Glocke aus dem Jahr 1517, welche hier im Wald nahe dem Kurort Hartha zu sehen ist, gehörte einst zur Kirche Fördergersdorf. Seit 1933 hängt sie nun hier auf diesem Glockenstuhl... » weiterlesen
Wunderschön eingebettet in eine Waldlandschaft zwischen Röcknitz, Böhlitz und Zwochau liegt der alte Porphyrsteinbruch Gaudlitzberg. Heute wird hier kein Gestein mehr gebrochen und es kann geklettert werden. Hausherr ist der DAV Leipzig und man sollte dort Mitglied sein, um dem Sport hier nachgehen .. » weiterlesen
Vierundzwanzig Bögen überspannen hier Fluss und Straße und Tal. Mit der Eisenbahnbrücke gibt es eine Verbindung zwischen Niederwiesa und Frankenberg. Das Viadukt wurde 1864 errichtet. Drüber gehen kann man zwar nicht, aber drunter durch wandern geht prima. Ein Wanderparkplatz liegt gleich nahebei... » weiterlesen
Von Oktober bis Februar ist die Bobbahn in Altenberg mit Eis überzogen. Hier finden sogar internationale Events statt! Wer sich gern einmal selbst wie ein richtiger Sportler fühlen möchte, der kann sich im Gästebob oder Ice-Tubing versuchen. Auf einer Länge von bis zu 1400 Metern wird gerodelt. Inte.. » weiterlesen
Wandert man auf dem Fuchsmühlenweg von Freiberg in Richtung Halsbach und Tuttendorf, so findet man am Wegesrand hin zur Mulde eine große alte Halde. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über das Tal. Der zugehörige Schacht Ludwig Schacht, welcher 1853 in direkter Nähe des Flusses abgeteuft w.. » weiterlesen
Wenn man am Brückenweg in Kunnersdorf die Zschopau überquert und Richtung Bahnstrecke weiter läuft, so kommt man an einen kleinen Spielplatz. Die Spielgeräte sind aus Holz gefertigt und es kann in einem Rundkurs balanciert werden. Außerdem laden Bänke zum Verweilen ein. Wer mag kann die Wanderung vo.. » weiterlesen
Die gelbe Kirche von Schellenberg ist weithin sichbar und wurde Mitte des 18. Jahrunderts nach nach Plänen von Johann Christoph Uhlmann erbaut. Aber auch vorher stand an gleicher Stelle schon ein kleines Dorfkirchlein. Innen gibt es verglaste Betstuben, einen Kanzelaltar und zwei Emporen. .. » weiterlesen
Rund um die tschechische Ortschaft Chlumec (Kulm) fanden im Laufe der Zeit viele Schlachten statt. Die Erste Schlacht bei Chlumec betrug sich um 1040 , als Kaiser Heinrich III. gegen den böhmischen Herzog Břetislav I. kämpfte und verlor. Am 18. Februar 1126 ereignete sich die Zweite Schlacht bei Chl.. » weiterlesen
Die länge ZipLine in Tschechien befindet sich im Erzgebirge. Was kann man sich eigentlich drunter vorstellen? Ein langes Stahlseil - gespannt von einem Berg zum anderen - und daran überquert man mit den Füßen hoch in der Luft das Tal. Zurück geht es mit einer kleineren ZipLine und dem Sessellift. In.. » weiterlesen
Auf dem Berg "Bühl" bei Eibenstock im Erzgebirge steht seit 2008 der Turm "Glück Auf". Nach 168 Stufen hat man die Aussichtsplattform auf rund achtundzwanzig Metern erreicht, der ganze Turm ist noch sechs Meter höher. Von hier aus bietet sich ein weiter Blick über die Landschaft... » weiterlesen
Auf dem Spielplatz in Conradsdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke, gibt es neben den klassischen Kletter- und Rutschanlagen noch eine kleine Kletterwand und eine Seilbahn. Unweit der nächsten größeren Straße gelegen, kann man auch mit dem fahrbaren Untersatz ganz gut bis hierher gelangen. Ha.. » weiterlesen
Schon von ihrer Gestalt - mit dem Turmreiter mittig auf dem Dach - kann man vermuten, dass sie wohl einst als Wehr kirche errichtet wurde. Man vermutet, dass hier bereits im 13. Jahrhundert ein Gotteshaus stand. Das soll aber wohl im Dreißigjährigen Krieg beschädigt worden sein und so entstand damal.. » weiterlesen
Ein großes Schwimmbecken mit Liegewiese lockt an heißen Sommertagen die Besucher ins Schwimmbad nach Mildenau. Für Abwechslung beim Badevergnügen stehen eine Rutsche und ein Sprungturm zur Verfügung. .. » weiterlesen
Wandert man von Holzhau hinauf Richtung Grenze, so kann man entlang des Flusses etwas über das alte Handwerk des Flößens lernen. Als der Freiberger Bergbau einst mehr Holz benötigte als direkt vor Ort vorhanden war, transportierte man über die Gewässer der Gegend Holz aus den Bergen hinab ins Tal. D.. » weiterlesen
Diese schon von außen besonders aussehende Kirche hat auch einen berühmten Architekten: nämlich den, der später für die Frauenkirche in Dresden tätig war, Georg Bähr. Es handelt sich hier um einen Zentralbau - Altar und Orgel sind in die Mitte gerückt... » weiterlesen
Der größte Räuchermann der Welt steht auf dem Abenteuerspielplatz an der Pelzmühle in Chemnitz. Direkt neben dem Tierpark Chemnitz kann hier geklettert, geschaukelt oder gerutscht werden. Für alle Altersklassen ist etwas dabei. Alles ist umrahmt und unterlegt mit viel schönem weichen Sand... » weiterlesen
Dass es Zeitzonen gibt und man die Zeit umstellen muss - das wissen wir alle. Wie genau es sich aber mit dem Unterschied zwischen Ortszeit, die sich nach dem Stand der Sonne richtet, und der offiziellen Mitteleuropäischen Zeit verhält, kann man auf dem Sekundenweg am und im Tharandter Wald erfahren... » weiterlesen
In einem kleinen Waldstück zwischen Zug und Freiberg findet der Wanderer ein wenig versteckt Schaukel- und Klettergeräte. Wem das zu Fuß zu weit ist, der gelangt auch mit dem Auto recht gut bis hierher - Parkplätze gibt es direkt davor. Die Federschaukeltiere können auch von kleineren Kindern bespie.. » weiterlesen
Eine rustikale Waldhütte steht im Röthenbacher Wald unweit des [a]Leninfelsen[/a]s. Ihr Vordach bietet dem Wanderer eine Rastmöglichkeit und Unterschlupf bei Regen. In der Gemeinde kann man anfragen und diese Hütte auch mieten. .. » weiterlesen
Im Schneeberger Ortsteil Neustädtel befindet sich die ehemalige Silberschmelzhütte St. Georgen. Dieses liebevoll restaurierte und erhaltene alte Fachwerkhaus liegt im Lindenauer Grund unweit des Siebenschlehener Pochwerks und hat bis ins Jahr 1717 Erz geschmolzen. Danach wurde Silbererz zentral in F.. » weiterlesen
Direkt neben der alten Burganlage gibt es einen kleinen Spielplatz mit Schaukel, Wippe und Kletteranlage. Die Eltern können bequem auf Bänken platznehmen und das Auto gleich unmittelbar um die Ecke abstellen - falls man nicht eh zu Fuß angewandert ist. .. » weiterlesen
Kommt man aus Richtung Tharandt nach Freital, so könnte man an der ersten Ampel eine Pause einlegen, den Fluss überqueren und gleich rechts wieder von der Straße hinab steigen. Und schon steht man inmitten des von Freiherrn von Lindemann und des Engländers George de la Pole angelegten Parkes. Beeind.. » weiterlesen
Fährt man immer entlang der Zschopau flussabwärts, kommt man irgendwann an einem etwas verfallenden Herrenhaus vorbei. Das ist das Schloss Neusorge in Zschöppichen. Die erste urkundliche Erwähnung findet man als Sitz des Ritters von Wolkenburg im 14. Jahrhundert. Vererbt wurde die Anlage dann weite.. » weiterlesen
Unterhalb der Burgruine Tharandt liegt ein kleiner Teich - Schlossteich genannt. Dies war wohl eins ein Mühlteich, der schon Mitte des 13. Jahrhunderts erste Erwähnungen fand. Heute ist er ein Pachtgewässer für Fischer und Angler, früher konnte er ganz unterschiedliche Nutzungsarten aufweisen: sogar.. » weiterlesen
Zwischen Wechselburg und Lunzenau quert die Bahn auf der Strecke Neukieritzsch-Chemnitz die Zwickauer Mulde in einer Höhe von rund siebzig Metern. Die Brücke mit ihren großen Rundbögen ist ein Zeugnis alter Eisenbahnbaukunst und durchaus beeindruckend. Ihre Länge beträgt knapp dreihundert Meter. .. » weiterlesen
Wandert man auf der östlichen Seite oberhalb des [a]Rabenauer Grund[/a]es, so trifft man recht viele schöne Aussichtspunkte. Hinter den Gärten liegt zum Beispiel die "Vogelstellige". Das ist ein etwas vorgelagerter Felsen mit zwei Aussichtspunkten. Von hier aus blickt man in den Rabenauer Grund hina.. » weiterlesen
Zwischen Erdmannsdorf und Augustusburg am Wanderweg hinauf zum [a]Kunnerstein[/a] liegt ein kleiner Teich, der Schwarzer Teich genannt wird. Unter einer Holzbrücke rauscht ein Bach hindurch und Bänke laden zum Verweilen ein. Im Frühling kann man hier Frösche beobachten und ab und an kommt auch eine .. » weiterlesen
Fährt man von Niederschöna Richtung Falkenberg und zweigt zwischendrin einmal rechts Richtung Oberschaar ab (nicht mit dem Auto, denn das darf diese Straße nicht fahren), so kommt man an einem Fliegerdenkmal vorbei. Diese Säule zeugt von einem dramatischen Ereignis im Jahre 1912. Am 21. September st.. » weiterlesen
Zwischen dem erzgebirgischen Johanngeorgenstadt und Schöneck im Vogtland erstreckt sich auf rund 36 Kilometern die Kammloipe. Oft führt sie direkt entlang der Grenze und hat Verbindung zu weiteren großen Skifernwanderwegen wie der [a]Skimagistrale Erzgebirge / Krušné hory[/a]. .. » weiterlesen
Wandert man von Hinterer Grund Richtung Kühnhaide immer entlang des Hauptweges im [a]Schwarzwassertal[/a], so findet man neben dem Weg das Mundloch des Tiefen Blühend Glück Stollns. Aufgefahren wurde selbiger Stolln zwischen 1855 und 1886. Allerdings wurde man hier nie wirklich ausreichend fündig un.. » weiterlesen
Die Burg mit ihrem heutigen Aussehen stammt gar nicht wie vielleicht gedacht aus dem Mittelalter. Nur die Grundmauern wurden im 14. Jahrhundert gelegt, später wurde die Festung verlassen und verfiel. Ein findiger Bauherr kaufte später die Mauerreste und baute Anfang des 20. Jahrhunderts die Burg wie.. » weiterlesen
Das Ende der [a]Weißeritztalbahn[/a] ist gebirgsaufwärts gesehen der Bahnhof zu Kipsdorf. Hier endet der Zug und das Gebäude ist damit ein Kopfbahnhof, denn kein Gleis führt auf der anderen Seite hinaus. Es ist sogar der größte seiner Art an einer Schmalspurbahn. Heute beherbergt das Gebäude Vereins.. » weiterlesen
Ein Kletterturm, ein Schaukeltier und eine richtige Schaukel sowie ganz viel Sand zum Buddeln laden am Spielplatz unterhalb von [a]Burg Scharfenstein[/a] zum Verweilen ein. Der Spielplatz richtet sich eher an die kleineren Kinder, aber auch Eltern und Großeltern können gemütlich im Schatten auf die .. » weiterlesen
Noch heute sind die alten Kalköfen und das Hauptgebäude des ehemaligen Kalkwerks in Herold erhalten. Abgebaut wurde hier vermutlich schon seit dem 17. Jahrhundert. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Kalk im Tagebau gewonnen, danach begann man ebenfalls untertage mit einem Schacht das Gestein n.. » weiterlesen
Direkt auf dem Markt mit Blick zum Schloss steht in Nossen eine Postmeilensäule aus dem Jahr 1727.
Als Initialen sind auf der Säule A und R hinterlegt - Augustus Rex - August der Starke, König von Polen und Kurfürst und Herzog von Sachsen. Aufgrund dessen sind dort auch beide Wappen zu sehen.. » weiterlesen
Die Frauensteiner Stadtkirche trägt den Namen "Zu unserer lieben Frau". Nach dem dritten Stadtbrand wurde sie in der heutigen Erscheinungsform 1873 errichtet. Die vorhergehenden Gotteshäuse besaßen eine Silbermannorgel, die jedoch den Bränden zum Opfer fielen. Interessant sind die alte mechanische T.. » weiterlesen
Den kleinen Platz an der Schneise 21 nahe Hetzdorf am Tharandter Wald hat der Heimatverein des Ortes gestaltet und hier Forstgrenzsteine und eine alte Jagdsäule platziert. Die Säule stammt von einem Grundstück in Hutha. Sie ist einer Hirschjagd von Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen gewidmet... » weiterlesen
Zwischen Badepark und Campingplatz hat auch Reinsberg einen schönen Spielplatz zu bieten. Eine große hölzerne Klettermöglichkeit bietet auch großen Kindern viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren. Die Hangelseile sind selbst für die ganz großen schon eine echte Herausforderung! Aber mit Schaukel, F.. » weiterlesen
Ein schöner Spielplatz mit Holzelementen befindet sich am Einstieg zum Wanderweg hoch zum [a]Schloss Augustusburg[/a]. Parken kann man hier auch gleich um die Ecke... » weiterlesen
Im Rahmen einer Schaudestillation oder zum Tag des traditionellen Handwerks kann man in die mehr als 150 Jahre Firmengeschichte eintauchen. Der grüne Kräuterschnaps aus dem Erzgebirge ist sicher vielen gut bekannt. Im oberen Teil des Verkaufsraums in Hilmersdorf gibt es allerlei rund um das Schnapbr.. » weiterlesen
Im Jahr 1590 wurde die markante Kirche in Olbernhau eingeweiht und noch heute fällt sie eigentlich jedem sofort auf, der der Stadt hoch oben im Erzgebirge einen Besuch abstattet. Sie steht direkt am Markt. Innen wie außen ist sie eher einfach und schmucklos gestaltet. Der einst farbige Innenraum wur.. » weiterlesen
Die [a]Buttertöpfe[/a] mitten auf dem Feld fallen dem vorbeikommenden Besucher gleich ins Auge, der Weiße Stein hingegen, liegt etwas versteckt. Dabei befindet er sich auch direkt an der Straße und man kann quasi aus dem Auto fast schon die Schautafeln zur Entstehung lesen. Schaut man sich den Felse.. » weiterlesen
Besteigt man heute den Zug am Haltepunkt Reifland-Wünschendorf, wenn man mit der Flöhatalbahn von der gleichnamigen Stadt aus nach Olbernhau unterwegs ist, so betritt man nicht mehr das alte Bahnhofsgebäude. Doch drinnen verbirgt sich noch echt alte Technik. Diese kann beispielsweise zum Tag des off.. » weiterlesen
Mit 1115 Metern ist der Gottesgaber Spitzberg (Božídarský Špičák) der dritthöchste Berg im Erzgebirge. Er liegt inmitten eines Naturreservates und kann daher nicht erklommen werden. Wer aber trotzdem einen Blick auf den Berg oder über die Höhen des Erzgebirges genießen will, der kann am Aussichtspu.. » weiterlesen
Im Kirchbruch Beucha wird schon seit dem 15. Jahrhundert der Beuchaer Granitporphyr abgebaut. Mit der Industrialisierung konnte schneller und mehr Stein gewonnen werden und so steht das kleine Kirchlein heute auf einer Art Felssporn. Ende der 1950er Jahre wurde der Steinbruch schließlich stillgelegt.. » weiterlesen
Oberhalb der Rabenauer Mühle, am anderen Ufer der Weißeritz, liegt hoch oben auf einem Felsen ein Aussichtspunkt: der Schanzenfelsen. Zwei Bänke laden zum Verweilen ein und man kann gemütlich das Treiben unten am Bahnhof beobachten. Um zum Felsen zu gelangen, nimmt man den Max-Anders-Steig. Es ist a.. » weiterlesen
Meist säumen sanft ansteigende Hänge die Ränder der [a]Talsperre Klingenberg[/a]. Aber an einer Stelle liegt direkt am Weg ein großer Felsvorsprung. Ein kleines Schild erzählt dem Wanderer, dass es sich hierbei um den Dorotheenfelsen handelt. Der Sage nach soll sich hier die schöne Müllerstochter de.. » weiterlesen
Ein aus dem 18. Jahrhundert noch erhaltenes historisches Brotbackhaus steht im Striegistal in Gersdorf. Auf kurfürstlichen Erlass wurden damals Brotbackhäuser gebaut, um Bränden in Häusern oder eben diesem Rittergut vorzubeugen. So gingen die Bergleute und Bauern hierher, um ihr Brot zu backen. Auch.. » weiterlesen
Die Kirche zu Reinsberg wurde in ihrer heutigen Erscheinung Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Mit dem Schloss und den Gebäuden des Rathauses sowie der Gastwirtschaft bildet sie den Ortskern der kleinen mittelsächsischen Gemeinde. 1899 wurde der Turm der Kirche durch einen Blitzschlag schwer besch.. » weiterlesen
In der Zschopauschleife des Ortes Thermalbad Wiesenbad befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite vom Kurpark ein Kinderspielplatz. Hier finden die jüngeren Kinder einen Platz zum Schaukeln, Toben und Klettern. Derweil können sich Eltern auf Bänken ausruhen oder im Anschluss die Skulpturen im na.. » weiterlesen
Zwischen Goßberg, Pappendorf und Berbersdorf windet sich die Große Striegis romantisch durch das Tal. Kleine Steinbrücken queren ihren Lauf, steile Felsen säumen ihre Ufer. Man kann von Aussichtspunkten über die Flussschleifen blicken oder sich auf grünen Wiesen direkt am Wasser erholen. Biber nagen.. » weiterlesen
Fährt man von Dresden Richtung Freiberg, so sieht man den großen Golfplatz in Herzogswalde schon von weitem links der B173 am Tharandter Wald liegen. Das Clubhaus hat ein begrüntes Dach und bietet sowohl Wellness als auch etwas zur Stärkung. .. » weiterlesen
Etwas versteckt und kaum durch Zufall auffindbar ist der Spielplatz in Deutschenbora. Dabei gibt es da Spielgeräte, die gar nicht so alltäglich sind. Beispielsweise eine Viererwippe oder ein Schaukelkarussel. Das Gelände wird sehr gut gepflegt und im Herbst wirft ein großer Kastanienbaum seine Früch.. » weiterlesen
Am Waldrand, Abzweig Kleiner Wilzschweg von der Carlsfelder Hauptstraße, liegt ein großer alter Schleifstein wohl aus dem 19. Jahrhundert und erzählt dem Wanderer von der Geschichte der Papiererzeugung im Erzgebirge. .. » weiterlesen
Wie die kleinen meist schwarzen duftenden Weihrauchkerzln gemacht werden, erfährt man in Neudorf direkt vor Ort. Hier kann man sich zeigen lassen, aus welchen Zutaten die wohlriechenden Kegel hergestellt werden und sogar selbst Hand anlegen und ein paar selbstgemachte mit nach Hause nehmen. Sogar mi.. » weiterlesen
Wandert man von Spechtshausen am Tharandter Wald hinab ins Tal zur Triebisch, so liegt unauffällig im Gebüsch ein kleiner Tümpel. Dieser kleine Ort bietet sich als Picknickfleck an. Oder man rastet einfach nur und lauscht der Natur. Allerdings sollte man ein Stückchen Fußmarsch einplanen, der nächst.. » weiterlesen
Die Säule mit der Nummer 97 war über viele Jahre ein Bezugspunkt für örtliche Detailvermessungen und Kartierungen. Ursprünglich im im September 1869 erbaut für 153 Mark, wurde sie 2010 nach denkmalpflegerischen Vorgaben durch Karl-Heinz Grebner aus Chemnitz restauriert. Hier sollte damit ein Denkmal.. » weiterlesen
Bekannt ist der Marienberger Ortsteil Zöblitz für seinen Serpentinstein, einem sehr seltenen, jedoch gut zu verarbeitenden Gestein. Man findet Serpentinstein in der katholischen Hofkirche in Dresden und auch in der Semperoper. Auch Exponate im Grünen Gewölbe entstanden daraus. Hier im Museum kann ma.. » weiterlesen
Rund 12 Kilometer Loipen stehen in und um Kühnhaide zur Verfügung. Ob relavtiv sanft über die Höhen um siebenhundert Meter über dem Meeresspiegel oder auch etwas mit kleinen Abfahrten - hier ist für jeden etwas dabei. Starten kann man dabei in der Ortschaft Reizenhain oder in Kühnhaide oder am Einga.. » weiterlesen
Eine traditionelle Senf- und Essigmanufaktur findet man im Klingenberger Ortsteil Colmnitz. Auch heute wird hier noch produziert und man kann bei einer Produktionsführung erleben, wie aus dem Senfkorn das fertige Produkt wird. Auch bei der Herstellung von Essig kann man über die Schulter schauen. Be.. » weiterlesen
Der Rundwanderweg Kalkbrüche bei Berbersdorf verläuft auch bis zum Zusammenfluss von Großer und Kleiner Striegis. Von der auf 288 Metern Höhe gelegenen Püschmannhöhe hat man einen schönen Blick auf die Vereinigung der beiden Gewässer. Allerdings ist für den Blick mittlerweile eher der Winter ohne La.. » weiterlesen
Schon in den 90er Jahren wurde am Gleisbergbruch hier im roten Rochlitzer Porphyr geklettert. Da aber alles noch nicht so richtig offiziell war, wurde das auch nicht weiter publiziert. Seit 2016 erfolgt nun nach und nach eine Erschließung mit Routen, die zwischen naturbelassen und künstlich angelegt.. » weiterlesen
Da, wo sich die Moldau mit der Elbe ereint, steht ein Renaissanceschloss aus dem 16. Jahrhundert. Einst thronte hier eine hölzerne Festung. Im Dreißigjährigen Krieg verfiel das Bauwerk, doch spätere Käufer verliehen ihm neuen Glanz. Letzter Besitzer nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Fürsten Lobko.. » weiterlesen
Wandert man aus Sayda kommend Richtung [a]kleines Vorwerk[/a] auf dem Mühlholzweg, so findet man am Wegesrand eine große Anzahl Schautafeln. Die erzählen allerlei Nützliches über Wald, Holz und Flur. Zu jeder Tafel gibt es auch ein Schauobjekt. Da sieht man zum Beispiel den sogenannten Kettensägen-T.. » weiterlesen
Das Schloss Naundorf findet im 15. Jahrhundert seine erste Erwähnung als als Gut beziehnungsweie Herrensitz. Nach und nach siedelten sich im Tal an der Roten Weißeritz Bauern an und Naundorf wuchs zum Rittergut heran. In seiner Geschichte wechselte es oft die Besitzer, bis nach dem Zweiten Weltkrieg.. » weiterlesen
Eine schöne Aussichtsstation über dem [a]Rabenauer Grund[/a] ist der Paul-Stephan-Platz. Hier lädt eine Bank zum Verweilen ein und man kann zwischen den Bäumen über das Tal blicken. .. » weiterlesen
Geplant war in den 1970er Jahren, dass dieser Skifernwanderweg das gesamte Erzgebirge durchläuft. Heute teilt er sich in einen östlichen und einen westlichen Abschnitt. Von Bublava (Schwaderbach) bis nach Horní Halže (Oberhals) - einem Ortsteil von Měděnece (Kupferberg) und von Lesná (Ladung) bis Sn.. » weiterlesen
Wandert man vom Zollhaus kommend immer abwärts entlang der Mulde, so sieht man am Hang entlang des Weges immer einmal wieder Eingänge zu alten Stollen. Einer von diesen ist der Emanuel Erbstolln, manchmal auch Imamnue-Erbstolln genannt. Die dazugehörige Fundgrube zieht sich hinauf nach Drehfeld, ebe.. » weiterlesen
Das sogenannte grüne Klassenzimmer im [a]Gimmlitztal[/a] ist ein Ort, an dem kleine und große Kinder etwas über die Natur lernen können. An unterschiedlichen Stationen wird erklärt, wie beispielsweise Vögel nisten oder wie man das Alter von Holz bestimmt. Auf einem Waldxylophon kann man den Klang de.. » weiterlesen
Etwas über den Bergbau in der Region lernen kann man im [a]Gimmlitztal[/a] im silbernen Klassenzimmer. Verschiedene Hinweistafeln erzählen etwas zur Geschichte, man kann sein Wissen über die Begriffe des Bergbaus an einer Stecktafel prüfen und auch selbst Wasser pumpen, schöpfen und über ein Wasserr.. » weiterlesen
Einer der bekanntesten und bedeutendsten Kunstgräben im Freiberger Bergbaurevier ist der Rote Graben. Er ist knapp acht Kilometer lang und führte ursprünglich von Freiberg nach Halsbrücke, wurde aber später bis Großschirma verlängert. Erbaut wurde er Anfang des 17. Jahrhunderts und lieferte Aufschla.. » weiterlesen
In Freibergs Fußgängerzone an der Burgstraße 5 lohnt es sich, den Blick einmal vom Pflaster nach oben zu richten. An der Ecke des Hauses befindet sich ein besonders prachtvoller Erker. Errichtet wurde der im 17. Jahrhundert für den Ratsherrn und Bürgermeister Johann Lindner erbaut.. » weiterlesen
Beim mühsamen Bergaufstieg durch dichtes Baumgewirr am Hang dicht bei der [a]Burg Scharfenstein[/a] wird man mit einem schön gestalteten Rastplatz an einer Quelle belohnt. Ein kleines Waldmännlein sprudelt hier das Kühle Nass hervor, welches dann in einem kleinen Bächlein zu Tale fließt. Bänke laden.. » weiterlesen
Am Ortsrand von Beucha gelegen, bietet dieser Spielplatz sowohl großen als auch kleinen Besuchern abwechslungsreiches Spiel. Schaukeln laden zum Verweilen ein und allerlei Klettergerät fordert auch größere Kinder... » weiterlesen
Wie auch die Wandelhalle gehört das oben auf dem Bild zu sehende Fachwerkhaus zum Gebäudekomplex des alten Thermalbades Wiesenbad. Schon 1501 wurde die Hiobsquelle vom damaligen Rittergutsbesitzer hier gefasst und ihre wohltuende Wärme genutzt. Einhundert Jahre später kam das Sophienhaus dazu. Das i.. » weiterlesen
Fährt man von Meißen aus gesehen an der linken Elbseite flußabwärts, so kommt man an einer nicht ganz so offentlichtlich gleich neben der Straße liegenden Klosterruine vorbei. Hier anzuhalten lohnt sich. Die alten Mauern erzählen Geschichte. Heute kümmert sich das Meißner Hahnemannzentrum liebevoll .. » weiterlesen
Dieser Lehrpfad entstand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bodenkunde und Standortslehre der Technischen Universität Dresden und dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Zu sehen sind auf elf Schautafeln die Besonderheiten der hiesigen Böden. Natürlich kann man vor Ort.. » weiterlesen
Dort wo im Winter die Skifahrer den Berg hinunter flitzen, befindet sich im Sommer unter anderem eine Sommerrodelbahn. Auf einer Führungsschiene geht es mit rund 130 Metern Höhenunterschied 900 Meter weit hinab ins Tal. Unten angekommen, wird man vom Lift samt Schlitten wieder hoch gezogen. An Woche.. » weiterlesen
Wer gern einmal in die Chemnitzer Unterwelt eintauchen möchte, ist bei den Chemnitzer Gewölbegängen genau richtig. Hier betreut ein Verein die im 16. Jahrhundert erstmalig erwähnten unterirdischen Bauwerke. Wer nun denkt, dass hier einst ein Bergwerk vorgetrieben wurde, der liegt falsch. Diese Kamme.. » weiterlesen
Der Holanský rybník gehört zu einem System von vielen Teichen, die bereits im Mittelalter angelegt wurden. An seinen Ufern kann man sich erholen, Baden oder wandern... » weiterlesen
Altar und Kanzel sind zwei Kletterfelsen in der Pausldorfer Heide. Sie bestehen aus Sandstein und sind rund zehn Meter hoch. Ganz in der Nähe auf einer Art Hochplateau befand sich früher eine Schutzhütte. Der Ort wird Erashöhe genannt nach dem Höckendorfer Forstmann Rudolf Carl Eras. Wandert man von.. » weiterlesen
Ein Teil des Großen Gartens in Dresden ist dem Zoo gewidmet. Er ist der viertälteste Deutschlands und bietet unterschiedlichen Tierarten ein Zuhause. Elefanten, Affen und Giraffen findet man hier genauso wie Pinguine oder Ziegen im Haustierbereich. Begehbare Volieren oder Streichelgehege runden den .. » weiterlesen
Südlich von Geising bietet der Aussichtsturm von der Kohlhaukuppe einen wunderbaren Rundblick von der Umgebung. Sie ist 786 Meter hoch und besteht aus Granitporphyr. In älteren Archiven findet man als Begriff nur "Kuppe" - allerdings wurde im 19. Jahrhundert zu Ehren des Hauses Wettin der Berg in We.. » weiterlesen
Beim Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Flöha und Freiberg wurde Ende des 19. Jahrhunderts auch ein Stück des Hanges am Fuße des Berges hier abgetragen. Das brachte das natürliche System aus dem Gleichgewicht und so führte das 1897 zu einer größeren Rutschung. Seitdem nennt der Volksmund dieses Gebie.. » weiterlesen
Der Kleine Kranichsee im Erzgebirge ist eines der bedeutendsten Hochmoore der Regio, welches oft von Naturfreunden und Wanderern besucht wird. Er liegt in einer idyllischen Umgebung, eingefasst von dichten Wäldern und einer vielfältigen Flora und Fauna. Es ist ein beliebter Ort für Erholungssuchende.. » weiterlesen
Da, wo früher die Schmalspurbahn aus Freital kommend von Helbigsdorf nach Wilsdruff fuhr, hat man heute einen schönen Radweg ausgebaut. Gut ausgeschildert und asphaltiert macht es Spaß, hier entlang zu fahren und die Landschaft zu genießen. Bänke laden zum Verweilen ein, kleine Abstecher bieten sich.. » weiterlesen
Die Kirche von Neudorf fällt schon von weitem auf, wenn man sich mit der Dampfbahn oder vielleicht auch dem Auto dem Ort nähert. Ihr Turm sitzt im Goldenen Schnitt auf dem Dach und ihr weiß-gelbes Äußeres leuchtet in der Sonne. Erbaut wurde sie im Jahr 1599, doch erst einhundert Jahre später erhielt.. » weiterlesen
Unweit der Straße am Ortsende von Neutanneberg liegt ein kleiner Tümpel. Auf den ersten Blick ist er wenig sehenswert, doch wenn man ein paar Momente an seinem Ufer verweilt, wird man vor allem im Frühling eine große Anzahl kleiner Lebenwesen beobachten können. Es führen hier auch Wanderwege vorbei... » weiterlesen
In der ehemaligen Paketausgabe des alten Postgebäudes können Objekte aus dem Post- und Fernmeldewesen besichtigt werden. Dazu gehören alte Telefone, Ferschreibetechnik, Postsäulen, Briefkästen und vieles mehr. .. » weiterlesen
Eigentlich in privatem Besitz, aber mit einer kleinen historischen Betstube im Erdgeschoss und ein paar Räumen, die man anmieten kann, liegt am unteren Ortsende von Bräunsdorf das Huthaus der Neuen Hoffnung Gottes Fundgrube... » weiterlesen
Die heutige Müllermühle im [a]Gimmlitztal[/a] wurde früher Niedere Weicheltmühle genannt, da der dortige Müller diese Mühle 1869 für seinen Sohn bauen ließ. Hier wurden einst Stämme zu Brettern verarbeitet und Kisten hergestellt. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurden dann die Müllers Besitzer d.. » weiterlesen
Ein mittelgroßer See zwischen Wiesen und kleinen Hügeln ist der Bobritzscher Teich bei Niederbobritzsch. Mit ihm wird der Sohrbach angestaut und bildet eine rund anderthalb Hektar große Wasserfläche. Gepachtet ihr der See von Anglern, aber es ist auch möglich, drumherum zu wandern. Immer mit Rücksic.. » weiterlesen
Abends am See Grillen und dabei noch eine Runde Schwimmen? Das ist möglich in Grillenburg am Badesee. Gegenüber etwas abgelegen am anderen Ufer gibt es eine gemauerte und überdachte Grillstelle. Den Rost dafür kann man am Imbiss leihen. Alles andere wäre selbst mitzubringen. Zum Sitzen gibt es einen.. » weiterlesen
Die erste Erwähnung einer Kirche im damaligen Dorf Nussin gab es im 13. Jahrhundert. Die Nähe zum [a]Kloster Altzella[/a] brachte hier den Ort voran. So wuchs die Stadt, dann folgte der Stadtbrand und in Folge dessen wurde im 16. Jahrhundert eine neue, größere Kirche errichtet. Etwas einhundert Jahr.. » weiterlesen
Über einen breiten und bequemen Stollen gelangt man ins alte Kalkbergwerk Miltitz. Wobei Kalkbergwerk allein nicht ganz korrekt ist. An den Kalkbergbau schließt sich hier direkt ein Silberbergwerk - der Adolf von Heynitz Stollen - an und man erhält eine Führung durch beide Bereiche. Besonders beeind.. » weiterlesen
Ein schönes Zeugnis alter Brückenbaukunst überquert an der Hammermühle die Große Striegis. Hier entlang führt ein Wanderweg von Bräunsdorf kommend bis nach Pappendorf.. » weiterlesen
Ein schönes Fleckchen zum Verweilen und Rasten ist Glasers Ruh in Bräunsdorf. Am Kunstgraben gelegen kann man von hier ins Striegistal schauen. Im Jahr 1927 errichtete der ortsansässige Erzgebirgszweigverein den heute zu sehenden Pilz. Eine kleine Treppe führt hinauf zum lauschigen Plätzchen, daher .. » weiterlesen
Am Beginn des Naturlehrpfades Markersdorf lädt ein Aussichtspunkt zum Verweilen ein: hoch über der Chemnitz liegt der Schreckenstein und bietet einen weiten Blick bis nach Burgstädt zum Taurastein-Turm. Auf einer Bank kann man sich ausruhen nach dem steilen Aufstieg vom Tal. .. » weiterlesen
Die Maylust ist ein Waldstück südlich von [a]Kloster Buch[/a] an der Freiberger Mulde. Hoch über dem Fluss hat man einen weiten Blick über den kleinen Ort, das Kloster und die gegenüberliegenden Wälder. Der Oberförster Oswald May schuf 1854 bis 1856 einst diese waldparkähnliche Anlage mit Treppen, A.. » weiterlesen
Der Tisovský vrch erhebt sich knapp 977 Meter am Südrand des Erzgebirges. Steigt man auf seinen fünfundzwanzig Meter hohen Turm, so befindet man sich also knapp eintausend Meter über dem Meeresspiegel. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick hinab ins Egertal. Errichtet wurde das Bauwerk Ende .. » weiterlesen
Nahe der zweiten Eisenbahnbrücke über die Chemnitz streckt ein Fels in der Flussbiegung seine Zacken bis weit über das Wasser. Von oben über den Hangweg kommend kann man vorsichtig bis zu diesem Lorelei genannten Punkt absteigen und findet eine Bank. Allerdings ist es hier recht zugewachsen und die .. » weiterlesen
Vor zehn Millionen Jahren hätte man an dieser Stelle inmitten von glühender Lava gestanden. Gut, dass es heutzutage kühler an den Füßen ist und man in Ruhe die tollen Basaltsäulen bestaunen kann, die der alte Vulkan damals hier hinterlassen hat. Entstanden sind sie durch die langsame Abkühlung des G.. » weiterlesen
Der kleine Park "An den Anlagen" ist der Stadtpark von Zschopau. Wasserspiele und Bänke laden hier zum Verweilen ein. Die großen alten Bäume sind durchaus beeindruckend und spenden im Sommer Schatten. Von hier aus kann man ins historische Zentrum schlendern oder auf schmalen Pfaden hinauf ins Neubau.. » weiterlesen
Im Böhmischen Paradies nahe Doksy befindet sich das Kummergebirge (Hradčanské stěny). Hier bilden einzelstehende Felsen interessante Formationen. Durch natürlichen Einfluss entstand ein System von Höhlen, welches Hundskirche (Psí kostel) genannt wird. Unterschiedlich große Hohlräume laden zum Erkund.. » weiterlesen
Fährt man auf dem gut ausgebauten Radweg zwischen Helbigsdorf und Wilsdruff entlang, kann man einen kurzen Abstecher zu diesem idyllisch gelegenen See machen. Die kleine Triebisch speist diesen künstlich angelegten Teich und kleine Bänke laden zum Verweilen ein. Im Sommer wird hier offenbar auch geb.. » weiterlesen
Direkt im Zentrum von Altenberg liegt der Skihang mit seinen drei Pisten. Auf der breiten Abfahrt kann zwischen leicht und mittelschwer gewählt werden. Da das Gebiet nicht weit von Dresden entfernt und durch Beschneiung relativ schneesicher ist, erfreut es sich großer Beliebtheit und ist damit auch .. » weiterlesen
Die kleine Dorfkirche in Grumbach bei Jöhstadt steht direkt an der Haupstraße und war vermutlich früher als Wehrkirche errichtet worden. Um 1680 baute man die Kirche zum heutigen Erscheinungsbild um. .. » weiterlesen
Eine etwas andere Möglichkeit, vom Wanderwegs rechts der Zschopau nach links zu queren, ist im Sommer die historische Querseilfähre Anna. Sie verbindet die beiden Ufer nördlich von Sachsenburg bei Krumbach. .. » weiterlesen
Ein kleiner Spielplatz mit Klettermöglichkeit und Bänken zum Picknicken steht gleich in der Nähe des alten Bahnhofs Markersdorf-Taura. Um die Ecke gibt es einen Parkplatz und für die größeren "Kinder" auch richtige Fitnessgeräte. .. » weiterlesen
Schon von weitem sieht man das kleine Schloss am Fuße des gleichnamigen Berges ([a]Milleschauer[/a]). Es wurde im 17. Jahrhundert von Kaspar Kaplíř errichtet. Schon vorher stand hier wohl eine Burg. Später kam noch das [a]Sommerschlösschen Milleschau[/a] hinzu - ein kleiner Pavillon in einem schönen.. » weiterlesen
Sport an der frischen Luft ist gesund. Hier kann man ohne die schweißgetränkte Luft eines herkömmlichen Fitnessstudios seine Muskeln trainieren. Dabei lässt sich das Vogelgezwitscher und das Rauschen des Flusses als musikalische Untermalung genießen. Für die Kleinen gibt es um die Ecke einen Spielpl.. » weiterlesen
Von Meißner Porzellan hat vermutlich jeder schon einmal gehört. Das sogenannte "Weiße Gold" wird hier schon seit dem 18. Jahrhundert hergestellt. Im Jahr 1710 verfügte König August die Gründung einer Königlich-Polnischen und Kurfürstlich-Sächsischen Porzellan-Manufaktur. Berühmt ist sie deutschlandw.. » weiterlesen
Wie ein kleiner Balkon schwebt die Aussicht "Hoher Stein" über dem Striegistal. Hier sind nun beide Flüsse schon ein paar Meter vereint. Unter uns befindet sich linker Hand ein Steinbruch und die ehemalige Bahnstrecke von Roßwein nach Hainichen zeigt noch alte Brückenreste. Hier oben an der Aussicht.. » weiterlesen
Ein wunderbarer Ausgangspunkt für Wanderungen ist das Zschopauwehr bei Sachsenburg. Hier gibt es einen kleinen Wanderparkplatz, von dem aus man entweder rechts oder links der Zschopau im Flusstal entlang laufen kann. Dabei quert hier auch eine Hängebrücke den Fluss. Für Fahrräder wurde am Ende eine .. » weiterlesen
Eine Bimmelbahn auf Rädern führt in Freiberg Touristen durch die Stadt. Wer gern mehr über die historischen Gebäude erfahren möchte und nicht alles erlaufen will, ist dort bestens aufgehoben. Am Haltepunkt vor dem Touristenbüro am Schlossplatz beginnt die Runde. .. » weiterlesen
Auf der gegenüber der [a]Burg Kriebstein[/a] liegenden Seite der Zschopau hat man vom Hang einen Blick bis zur Staumauer. Bänke laden hier zum Verweilen ein. Von hier aus kann man noch weiter wandern bis zur Staumauer und auch von dort nochmal hinab blicken. Zurück geht es dann unten am Fluss entlan.. » weiterlesen
Idyllisch windet sich der Striegistalweg entlang der kleinen Striegis. Hat man bei Schlegel in der Nähe von Hainichen die Autobahn unterquert, so kann man wieder eine der tollen alten Steinbrücken bewundern. Interessant an diesem Ort ist, dass es hier nicht nur eine Brücke gibt - gleich nebenan ist .. » weiterlesen
Malerisch überquert die Hängebrücke zwischen Kockisch und der Liebenhainer Mühle die Zschopau. Die dorthin führenden Wanderwege säumen Felsen und alter Wald. .. » weiterlesen
Im Böhmischen Paradies nahe Doksy befindet sich das Kummergebirge (Hradčanské stěny). Hier bilden einzelstehende Felsen interessante Formationen. Durch natürlichen Einfluss entstand ein Felsenbogen von circa vier Metern Breite. Unweit von hier befindet sich noch ein interessantes Höhlensystem: Die [.. » weiterlesen
Im kleinen Erzgebirgesort Horní Blatná (Bergstadt Platten) befindet sich im Zentrum des Ortes das Museum. Hier kann man etwas über die Geschichte des Zinnbergbaus in der Gegend erfahren. Außerdem erzählt es vom Leben im Ort. Die Ausstellung wird in Deutsch und Tschechisch angeboten. Auch das Gebäude.. » weiterlesen
Die erste Erwähnung einer Kirche in der kleinen Stadt Frankenberg in Sachsen stammt aus dem Jahr 1373. Der damalige Bau fiel vermutlich nicht einmal einhundert Jahre später einem Brand zum Opfer. Auch das neu errichtete Gotteshaus wurde rund 300 Jahre später wegen Baufälligkeit von dem heutigen Bau .. » weiterlesen
Ein sehr großes Angebot an präparierten Loipen findet sich um die Wintersportorte Altenberg, Geising und Schellerhau und allen dazugehörigen kleinen Gemeinden. Hier findet der Wintersportler alles, was sein Herz höher schlagen lässt: Skatingstrecken oder klassische Langlaufloipe. Alle Loipen der Umg.. » weiterlesen
Im Ebersdorfer Rathaus kann man seit dem Jahr 2000 viele interessante Dinge aus einigen Jahrhunderten Schule bestaunen. Sogar ein richtig altes Klassenzimmer kann hier erlebt werden. Da ist auch Mitmachen und Ausprobieren gewollt. Schreiben auf einer Schiefertafel lernen? Mit der alten Schrift von O.. » weiterlesen
Vom Silberbergwerk bis zum Bahnhof "Zur Silberwäsche" verläuft oberhalb des Flusses Zschopau die alte Erzbahn. Mitte des 19. Jahrhundert zogen hier Ponys Hunte vom Bergwerk zur Erzwäsche. Die Strecke war damals wie heute 600 Meter lang. Später wurde aber mit Einstellung des Bergbaus auch die Bahn ab.. » weiterlesen
Beschaulich im kleinen Erzgebirgsdorf Wiesa liegt neben dem Sportplatz ein Kinderspielplatz. Neben Bänken und einer Schaukel, laden Klettermöglichkeiten zum Verweilen ein: ein klassisches Klettergerüst und ein Kegel mit "Spinnennetz". Die Autos der Erwachsenen passen derweil gut auf den nahe gelegen.. » weiterlesen
An der Ecke zur Chemnitzer Gasse steht in Zschopau eine alte Postmeilensäule. Diese Säule ist allerdings kein Original. Sie wurde 2009 geschaffen und basiert auf dem Original von 1727. Sie trägt das kursächsische und polnisch-litauische Wappen... » weiterlesen
Von der Brandaussicht hat man einen wunderbaren Ausblick über das Polenztal. Hier befindet man sich rund 180 Meter über dem Talgrund und kann weit blicken: beispielsweise zum Lilien- oder Königsstein. Auf der einen Seite der Aussichtsplattform befindet sich eine Gastwirtschaft. Geht man ein wenig hi.. » weiterlesen
Vier Loipen werden jeden Winter rund um Satzung gespurt. Sie haben eine Gesamtlänge von ca 25km. Gekennzeichnet sind sie mit rot, blaub, grün und gelb. Da der Ort auf rund 850 Metern liegt, gibt es hier meist viel Schnee, welcher auch lang liegen bleibt und ein Wintervergnügen bis Ende Februar oder .. » weiterlesen
Der Röthenbach im gleichnamigen Wald zwischen Borstendorf, Reifland und Eppendorf wird hier aufgestaut. Die schmale Mauer wird gekrönt von einem kleinen Häuschen. Unweit der Staumauer bachaufwärts kann man am Fphlpfad und Kneippbecken rasten und die Seele baumeln lassen.
Viel zu sehen ist von der Finsterbuschmühle heutzutage nicht mehr. Lediglich ein Schild weißt am Lauf der Gimmlitz noch darauf hin, dass hier einst eine Mühle stand. Ihr Name geht zurück auf Heinrich Wilhelm Finsterbusch, der dieses Objekt im 19. Jahrhundert erwarb. Erbaut wurde sie einst als Ölmühl.. » weiterlesen
Unterhalb vom [a]Schloss Wolkenstein[/a] gibt es nicht nur Felskletterrouten mit Seil und Sicherungsmaterial sondern auch zwei Klettersteige: Wolfspfad und Wolkensteiner Hag. Bewertet sind sie mit B und C und führen einmal quer den Hang entlang und direkt hinauf zum Schloss. Parken kann man beispiel.. » weiterlesen
Aus dem Jahr 1856 stammt dieser alte Kalkofen an der Straße von Maxen hinunter zur Müglitz. Seit 2001 wird er vom Verein liebevoll saniert und kann an bestimmten Tagen auch besichtigt werden... » weiterlesen
Im ehemaligen Kaufhaus Schocken mit seiner bekannten gekrümmten Fassade befindet sich auf rund 3000 Quadratmetern eine Dauerausstellung über die unterschiedlichsten Dinge, die je in Sachsen ausgegraben wurden und von historischer Bedeutung sind. .. » weiterlesen
Rund viereinhalb Kilometer ist Kunstgraben der Neue Hoffnung Gottes Fundgrube bei Bräunsdorf lang. Er beginnt bei der Wegefahrter Mühle und wurde durch sechs Röschen nach Bräunsdorf geführt. An der oberen Radstube des besagten Stollens wurde Aufschlagwasser benötigt. Auch heute noch ist er gut erhal.. » weiterlesen
Auf böhmischer Seite gegenüber dem deutschen Zinnwald-Georgenfeld liegt das kleine Cinovec. Der örtliche Skiverein kümmert sich hier um toll präparierte Pisten und man findet so gut Anschluss in die benachbarten Wintersportgebiete entlang des Erzgebirgskammes. Parken kann man beispielsweise im Ort. .. » weiterlesen
Von Markersdorf bis in den Amselgrund führt oberhalb des Flusses Chemnitz am Hang entlang der Naturlehrpfad und informiert mit vielen Hinweistafel über die hier lebenden Tiere und Pflanzen. Gut zu Fuß sollte man sein, denn der Pfad ist schmal und An- oder Abstieg können beschwerlich sein. Bei Nässe .. » weiterlesen
Vermutlich aus einem alten Steinbruch entstanden ist der kleinste der drei Teiche im Freiberger Stadtwald. Etwas unscheinbar liegt er hinter einem kleinen Erdwall versteckt und bietet vielen Tieren und Pflanzen eine Heimat. Möchte man hierher wandern, ist dies am besten vom Wanderparkplatz hinter de.. » weiterlesen
Eine alte Felsenkammer aus den Zeiten, in denen im Bergbau noch mit Schwarzpulver gesprengt wurde, befindet sich unterhalb der Ortschaft Bräunsdorf gleich nahe der Striegis. Hoch über der Kammer türmen sich die Felsen, so dass das wertvolle und gefährliche Gut sicher gelagert war. Anschauen kann man.. » weiterlesen
Der Ranis ist eine Erhebung zwischen Oederan, Oberreichenbach und Görbersdorf und ist 518 Meter hoch. Unweit der Erhebung befindet sich ein schöner Rastplatz mit weiter Aussicht. Beliebt ist dieser als Treff der Mopedfreunde oder zum Picknick ganz in Familie. Es gibt einige Bänke und Tafeln erklären.. » weiterlesen
Um Kalk aus dem Kalkwerk Hermsdorf zum Bahnhof in Holzhau zu befördern, existierte eine Drahtseilbahn über den Töpferwald. Heute kann man beim Langlaufen oder Wandern noch so ein "Kähnel" am Wegesrand erblicken und etwas zur Geschichte des Ortes lesen. Hier wurden seit 1926 Kalk vom Berg ins Tal und.. » weiterlesen
Das Skigebiet Zadni Telnice ist eines der wenigen Skigebiete im östlichen Erzegbirge, welches einen Sessellift besitzt. Und auch sonst hat es ein recht umfangreiches Angebot. Sogar eine schwarze Piste lockt hier die geübten Skifahrer ins Wintersportgebiet. Hilfreich ist, dass viele Pisten auch besch.. » weiterlesen
Wandert man über den Harthaer Flügel quer durch den Tharandter Wald Richtung Grillenburg, so kommt man an einem Rastplatz mit Kneippanlage vorbei. Das klare Quellqasser strömt hier durch ein befestigtes Wassertretbecken und der müde Wanderer kann seine Füße vor Ort kühlen. Die Wege, die hierher führ.. » weiterlesen
Hier entlang führte einst die Poststraße von Dresden nach Chemnitz. Leider ist die einst hier stehende Säule nicht mehr im Original vorhanden - dies ist eine Nachbildung. Eine Schautafel vor Ort erzählt etwas über die Bedeutung solcher Säulen, mit der zu Zeiten des Kurfürsten von Sachsen die Entfern.. » weiterlesen
Südlich von Carlsfeld inmitten von dichtem Wald liegt die Talsperre Carlsfeld. Manchmal wird sie auch Weiterswiese oder Wilzschtalsperre genannt. Letztere Bezeichnung wird geprägt von dem Bach, den sie staut. Winterwiese war vor dem Bau eine kleine Streusiedlung, die dann Ende der zwanziger Jahre de.. » weiterlesen
Das Skigebiet Komáří vížka direkt am [a]Mückentürmchen[/a] bietet Skipisten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Sogar eine schwarze Piste findet man hier vor. Das lockt auch anspruchsvolle Skifahrer an den Hang. Nach oben auf den Berg ziehen einen hier bis zu drei Schlepplifte. Die große Sess.. » weiterlesen
Die vermutlich älteste Mühle im [a]Gimmlitztal[/a] war die Walkmühle. Zumindest trug eine Sonnenuhr am Haus die Jahreszahl 1399. Sie wurde auch Schlossmühle genannt. Hier wurde Leder gegerbt, aber es gab auch ein Sägegatter. Später gab es hier eine Holzschleiferei und es wurde Rohmaterial für die nö.. » weiterlesen
Wandert man von Pappendorf aus aufwärts an der Striegis, so durchquert man irgendwann das kleine Örtchen Goßberg. Hier siedelten schon im Mittelalter Menschen und es gab wohl auch eine Wassermühle. Später entsteht hier auch ein Sägegatter und im 20. Jahrhundert sogar einen Schankwirtschaft. Oft noch.. » weiterlesen
Mehr als 250 Gehölze kann man im Baumpark Ringethal bewundern, zwischen ihnen flanieren oder gemütlich auf einer Bank sitzen. Seit der Wende Ende der 90er Jahre entwickelte sich das Areal an der Zschopau so nach und nach zu dem, was es heute ist. Hier gibt es außerdem einen Naturerlebnispfad und ein.. » weiterlesen
Wer heute nach Johanngeorgenstadt im Westerzgebirge reist, wird staunen, dass auf dem Markt zwar ein Brunnen, ein Denkmal und Sitzbänke stehen, aber ansonsten mehr Bäume als Häuser zu sehen sind. Und das soll die Altstadt sein? Dennoch befindet man sich tatsächlich mitten im alten Zentrum. Als die W.. » weiterlesen
Zwischen der Stadt Geyer und dem [a]Greifenbachstauweiher[/a] liegt dicht am Wald das Hallen- und Erlebnisbad [a]Greifensteine[/a]. Ist das Wasser am Weiher zu kalt oder das Wetter zu schlecht, kann hier mit der ganzen Familie Badespaß erlebt werden. Unterschiedliche Rutschen und Becken machen den N.. » weiterlesen
Sich sportlich zu betätigen ist das Ziel der Kinderwelt in Boží Dar. Das geht sowohl im Sommer als auch im Winter. Klassisch Ski fahren und alles passende dazu ausleihen kann man in der kalten Jahreszeit. Es gibt Lifte für alle Klassen des Könnens. Und im Sommer rollt man dann mit diversen Fahrzeuge.. » weiterlesen
In der Ortsmitte des Mohorner Ortsteils Grund findet der Wanderer jede Menge Steinblöcke in einem kleinen Park. Jedes Gestein ist mit einem Schild versehen und alle zusammen stehen für die Gesteine, die den Lauf der Triebisch von der Quelle bis zur Mündung begleiten. Jene enspringt ganz in der Nähe .. » weiterlesen
Auf rund 800 Metern über dem Meeresspiegel gelegen gilt Klíny (Göhren) als ziemlich schneesicher. So hat sich an den steilen Hängen ein Wintersportgebiet etabliert, welches als eines der wenigen im östlichen Erzgebirge über einen Sessellift verfügt. Neben dem Sessellift gibt es noch einen Schlepplif.. » weiterlesen
Im Gegensatz zum großen Steinbruch um die Ecke, kann man den kleinen Steinbruch bei einem Spaziergang rund um Oberschöna direkt besuchen. .. » weiterlesen
Möchte man von Freiberg aus einmal schnell "auf die Bretter" springen, ist man bei ausreichend schneereichen Tagen schon in Frauenstein an einem Ort, wo Loipen regelmäßig gespurt werden. Vor allem die, welche sich südlich und südöstlich der Stadt befinden. Einstiegspunkte sind der Penny-Parkplatz vo.. » weiterlesen
Auf dem Dach des östlichen Erzgebirges nahe dem rund 800 Meter hoch gelegenen Kliny (Göhren) sind um die dreißig Loipenkilometer jeden Winter gespurt und warten auf Schnee-Fans. Seiffen und der Grenzübergang sind hier nicht weit entfernt. Es gibt Verbindungen zu Nachbarskigebieten und Restaurants vo.. » weiterlesen
Bereits im 14. Jahrhundert wird an dieser Stelle die Schlossmühle Sachsenburg urkundlich erwähnt. Das Haus, wie man es heute sieht, soll 1779 durch Johann Christian Friedrich errichtet worden sein. Das Areal wurde dann im 19. Jahrhundert nach und nach zur Spinnerei umgebaut. In den 30er Jahren des 2.. » weiterlesen
Die Freiberger Kreuzteiche liegen außerhalb der ehemaligen durch die Stadtmauer begrenzten Innenstadt. Sie reichen vom Albertpark bis nach Norden an den großen Sportplatz heran und haben noch einen kleinen Bruder - den Schlüsselteich. Schon vor mehr als huntert Jahren erfreuten sich Erholungssuchend.. » weiterlesen
Eine eigenartig gewachsene Fichte ist die Leuchterfichte im [a]Gimmlitztal[/a]. Sie entwickelte im Laufe der Jahre zwei starke Seitenarme und erhielt so das Aussehen, dem sie ihren Namen verdankt. Geschätzt wird ihr Alter auf rund einhundertfünfzig Jahre. Zu ihr wandern kann man aus unterschiedliche.. » weiterlesen
Wann genau das Rittergut in Oelsnitz im Erzgebirge erbaut wurde, kann nicht nachgewiesen werden. Einst gab es hier drei Vorwerke, von welchen sich eins zum Rittergut entwickelte. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es allerdings zerstört, dann aber wieder aufgebaut. Bis ins 19. Jahrhundert hinein bewirts.. » weiterlesen
Viel ist nicht mehr erhalten von der alten Festung Nejdek in der gleichnamigen Stadt (Neudek). Nur noch der Turm blickt als Wahrzeichen vom Hügel hinab auf die Dächer und wird heute als Glockenturm der nahegelegenen Kirche genutzt. Erbaut wurde die alte Burg wohl im 13. Jahrhundert. Ganz genau lässt.. » weiterlesen
Ein eher kleiner Spielplatz befindet sich in Helbigsdorf am Wanderparkplatz. Neben einer Rasthütte gibt es Balanciergeräte und Turnstangen... » weiterlesen
Das Gebiet um Carlsfeld ist sehr beliebt bei Wintersportlern. Und das zu recht, denn hier liegt lange und oft Schnee. Die Loipen führen durch dichten Wald und vorbei an Naturschutzgebieten (Wege nicht verlassen) Auch kreuzt hier die [a]Kammloipe[/a] und man kann nach Tschechien übersetzen. Achtung, .. » weiterlesen
Fährt man entlang der Straße Richtung Süden nach Stráž pod Ralskem durch Dubnice, so steht auf einem kleinen Hang ein großer barocker Kirchenbau. Das Gotteshaus wurde um 1700 herum errichtet und steht heute unter Denkmalschutz... » weiterlesen
Zwei kleine Weiher liegen im Tal nahe des erzgebirgischen Dorfes Moldava (Moldau). Sie werden vom Moldavský Potok (Maldauer Bach) gespeist und sind laut Schildern am Ufer nicht zum Baden vorgesehen. Allerdings sieht man im Sommer an ihren Ufern Familien Picknicken und sich abkühlen. Es gibt einen Pi.. » weiterlesen
Liebhaber alter Brückenkonstruktionen finden bei Bräunsdorf ein weiteres schönes altes Exemplar aus Bruchsteinen mit kleinem Holzgeländer... » weiterlesen
Am Waldparkplatz in Nassau bei Frauenstein gibt es einen Trimm-Dich-Pfad. Auf siebzehn Stationen kann hier am Waldrand und unter den Bäumen Sport getrieben werden. Eine Tafel am Anfang erklärt die einzelnen Sportstätten. Im Winter befindet sich hier auch der Loipeneinstieg... » weiterlesen
Nur noch der Rumpf steht von der ehemaligen Windmühle in Beucha. Trotzdem ist es ein interessantes Denkmal vergangener Zeiten. Leider kann man das alte Gebäude auch nur von außen besichtigen... » weiterlesen
In dem Ortsteil Kuhschnappel der Gemeinde St. Egidien befindet sich die Kunze-Mühle. Im Jahr 1707 wurde sie das erste Mal erwähnt. Idyllisch gelegen, wurde sie einst als Mahl- und Schneidemühle errichtet und blieb durch Erbkäufe rund 100 Jahre im Besitz der Familie Kunze. Bis in die 80er Jahre des l.. » weiterlesen
Der Wanderlehrpfad zum Bergbau und Hüttenwesen, auch manchmal deutsch-tschechischer Bergbaulehrpfads genannt, führt vom Markt in Olbernhau bis nach Deutschkatharinenberg zum [a]Fortunastollen[/a] und über den grenzüberschreitenden Wanderweg zum [a]Nikolai-Stolln[/a]. Am Grenzübergang Deutscheinsiede.. » weiterlesen
Eine große Liegewiese, ein Kinderbecken und eins für die großen Gäste mit Nichtschwimmerbereich gibt es im Freibad Antonsthal. Nahe der Silberwäsche kann hier geplanscht, erholt und am Imbiss etwas gegessen werden... » weiterlesen
An der Stelle, wo man heute die barocken und klassizistischen Bauten sieht, stand vorher eine Burg. Und an Stelle der im sechszehnten Jahrhundert errichteten Burg gab es vorher eine Festung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dann die Sozialfürsorgeanstalt von Snědovice hier untergebracht und die best.. » weiterlesen
Therme, Saunalandschaft und Wellnessbereich: Damit fasst man das Angebot der Silbertherme Warmbad ganz gut zusammen. Im kleinen Ort Warmbad sprudelt schon seit mehr als fünfhundert Jahren eine warme Quelle aus dem Gestein des Erzgebirges. Um genauer zu sein wurde hier beim Schürfen nach Erz im Jahr .. » weiterlesen
Der Katzfels ist am besten von der Hängebrücke aus zu erreichen. Zuerst stolpert man sozusagen über den Breiten katzfeld, dann mit ewtwas Balancieren über den Schmalen Katzfels. Beide liegen direkt über dem Wasser der Zschopau und je nach Wasserstand muss man für ein trockenes Sicherungsplätzchen et.. » weiterlesen
Im Ortszentrum von Weißenborn steht das kleine Kirchlein mit seinem Turm als Dachreiter. Besiedelt wurde die Gegend bereits im 12. Jahrhundert. An- und Umbauten prägten seitdem die Gestalt des Gotteshauses. Im Inneren fällt eine bemalte Holzdecke ins Auge und ein lebensgroßes gotisches Kruzifix. Die.. » weiterlesen
Die Lößnitzgrundbahn fährt zwischen Radebeul und Radeburg durch den landschaftlich reizvollen Lösnitzgrund. Die Einheimischen nennen ihre Bahn auch (Lösnitz)Dackel oder Grundwurm. Schon seit 1884 gibt es hier Zugverkehr mit kleinen Unterbrechungen wie zum Beispiel zwischen den Weltkriegen. Heute ist.. » weiterlesen
Ein Spielplatz vor allem für Kleinkinder befindet sich an der Claußallee in Freiberg. Dieser kleine Park nennt sich "Ludwig-Renn-Park". Neben einer Klettermöglichkeit mit Rutsche finden sich hier liebevoll gestaltete hölzerne Schaukeltiere und ein Balancier-Krokodil... » weiterlesen
Am Gasthaus Torfhaus bei Holzhau gibt es einen kleinen Spielplatz, wo die Erwachsenen ihren Durst stillen und die Kinder derweil toben können. Es stehen Schaukel- und Klettermöglichkeiten zur Verfügung. .. » weiterlesen
Am [a]Schloss Naundorf[/a] befindet sich ein hübscher Park, welcher durch den örtlichen Verein gepflegt wird. Darin steht auch der Aussichtsturm Ottos Eck. Der kann erklommen werden und bietet einen weiten Blick über die Landschaft. Regelmäßig organisiert der Verein hier auch ein Parkfest... » weiterlesen
Nicht weit vom Maria-Hilf-Stolln befindet sich das Mundloch des Gelobtes Land Stolln (Země zaslíbená) am Fuße des Mědník. Im Jahr 2013 wurde das Areal so wieder hergerichtet, dass es nun auch besichtigt werden kann. Vermutlich im 17. oder 18. Jahrhundert wurde hier Bergbau betrieben. Spuren der dama.. » weiterlesen
Kleine Ausblicke und Tafeln über die Geschichte der Gegend begleiten den Rundwanderweg um die [a]Burg Scharfenstein[/a]. Vom Burggarten aus geht es durch ein kleines Tür direkt in den dichten Wald an den steilen Hängen über der Zschopau. Gleich zu unseren Füßen fließt der Fluss in einer großen Schle.. » weiterlesen
Doe Steinkuppe nahe Holzhau ist einer der Achttausender im Erzgebirge. Achttausender? Ja klar. Wenn man in Dezimetern denkt. Vierzehn gibt es davon und hier mitten im Wald auf einem Basaltfelsen guckt man von einem dieser weit über das Tal. Bänke laden zum Verweilen ein und man kann zwischen den spo.. » weiterlesen
Idyllisch an der Zschopau unterhalb von [a]Schloss Sachsenburg[/a] gelegen, lädt das Freibad Sachsenburg im Sommer zum Badevergnügen ein. Hier gibt es lange Bahnen zum Schwimmen, ein Kinderbecken mit Rutsche und eine weite Liegewiese. Für die Kids steht ein Kletterbereich zur Verfügung und nach dem .. » weiterlesen
Vom Adolphstolle im Zellwald sieht man auf einer Wanderung noch das alte Mundloch, was durch eine neue Tür verschlossen ist. Hier tritt eisenoxydhaltiges Wasser aus dem Berg aus und färbt den Bach ocker. Der Stollen dient der Entwässerung des Freiberger Bergbaureviers... » weiterlesen
Das Eduard-von-Winterstein-Theater wird auch Annaberger Stadttheater und wurde bereits 1893 gegründet. Der Besucher kann sich hier an Opern, Operetten und Schauspiel erfreuen. Als Orchester hört man die Erzgebirgische Philharmonie Aue und im Sommer wird als Außenstelle die [a]Naturbühne Greifenstein.. » weiterlesen
Das Naturschutzgebiet Pernink, welches ein Hochmoor ist, erstreckt sich zwischen Pernink (Bärringen) und Abertamy (Abertham). Früher wurde hier Torf gestochen, welcher zum Heizen verwendet wurde. Damals wurde viel Raubbau an der Natur begangen, doch seit 2018 wird hier renaturiert. Es werden alte Dä.. » weiterlesen
Oberhalb des [a]Gnade Gottes Erbstollen[/a]s befindet sich das Mundloch vom Hand Gottes Stollen. Ein Schild erzählt hier von seiner Geschichte. Gefördert wurde wohl Zinn und die Spuren des Bergbaus lassen sich bis Mitte des 16. Jahrhunderts zurück verfolgen. Heute haben Feldermäuse hier ihr Quartier.. » weiterlesen
Die Wand, zu der man am "weitesten" zu Fuß gehen muss, ist die Vergessene Wand". Sie liegt direkt am Wanderweg von Weißthal zur Hängebrücke und bietet gute Lager- und Rastmöglichkeiten für Familien. Auch die Kletterrouten sind eher leicht von 3+ bis zu einer 6+ und reichen bis in eine Höhe von 12 Me.. » weiterlesen
Eine kleine versteckte Waldquelle ist der Försterbrunnen im Röthenbacher Wald bei Borstendorf. Wandert man auf dem [a]Schachwanderweg[/a], kommt man direkt vorbei und wird an einem Wegweiser gelockt, doch ein paar Schritte ins Gebüsch zu wagen.
Die Wege bis kurz vor den Brunnen vom Labyrint.. » weiterlesen
Neben dem [a]Keilberg[/a] mit seinem Trubel um Abfahrt und Skilifte, lädt die westlich gelegene Hochebene um Boží Dar (Gottesgab) mit ihrem schneesicheren Gebiet zum Langlauf ein. Gut präparierte Loipen führen hier rund sechzig Kilometer um den Ort herum: durch das Moor, den Wald und am [a]Gottesgab.. » weiterlesen
Auf einen interaktiven Wanderweg auf den Spuren des Bergbaus um und in der Stadt Freiberg führt der kleine Otto der Reiche. An verschiedenen Station gibt es etwas zu lesen, zu erfahren und auch zum Mitmachen. Dazwischen runden tolle Spielgeräte aus Holz das Angebot ab. Der Weg ist mit dem Kinderwage.. » weiterlesen
In den Karten ist die kleine Erhebung im Röthenbacher Wald als Zweistein eingetragen. Bei den Einheimischen sind die verstreut im Wald liegenden Felsblöcke auch als "Leninfelsen" bekannt. Woher der Name stammt, konnte ich nicht herausfinden, aber vielleicht kann mir jemand weiterhelfen - die Komment.. » weiterlesen
Mit dem Aufbau der [a]Saigerhütte[/a] entstand ganz in der Nähe auch eine Mühle. Sie wurde für die Versorgung der Arbeiter benötigt und hatte drei Mahlwerke. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier gemalen und die Mühle per Pacht immer weiter betrieben. Ab dann wurde sie umgewidmet und zu einem Hol.. » weiterlesen
In der kleinen erzgebirgischen Grenzortschaft Moldava (Moldau) fällt zuerst oft das kleine Kirchlein in den Blick. Seine Besonderheit ist der mit Holzschindeln verkleidete Turm mit der markanten Turmhaube. Wann genau die Kirche erbaut wurde, ist unbekannt. Urkunden datieren Umbauten im 17. Jahrhunde.. » weiterlesen
Direkt am Wanderparkplatz in Oberholzhau nahe der Fischerbaude befindet sich am Waldrand ein Spielplatz. Dort gibt es eine Kletterwand, Balancierangebote und weitere verschiedene Spielangebote... » weiterlesen
Am südwestlichen Ortsrand von Český Jiřetín (Böhmisch Georgendorf) befindet sich gleich neben der Holzkirche ein kleiner Skihang. Hier gibt es vier Schlepplifte und der Haupthang wird im Winter auch direkt beschneit, sollte es die Witterung notwendig machen. Insgesamt stehen hier circa zwei Pistenki.. » weiterlesen
Auf sächsischer Seite findet man das größte Skigebiet mit dem umfangsreichsten Angebot am [a]Fichtelberg[/a]. Auf den Berg befördert wird man hier mit der Schwebebahn, einem Sessellift oder weiteren Schleppliften. Hier kann man Skifahren im Verbund mit dem benachbarten [a]Keilberg[/a]. Auch abends i.. » weiterlesen
Sehr gut präparierte Loipen, tollen Wald und auch meist ausreichend Schnee findet man in Holzhau am oberen Rand des ostsächsischen Erzgebirges. Sogar grenzüberschreitend kann man hier entweder klassisch langlaufen oder dem Skating frönen. Für ausreichend (gebührenpflichtige) Parkplätze ist gesorgt u.. » weiterlesen
Direkt neben der Himmelfahrtskirche an der Bergstraße von Krupka (Graupen) befindet sich das Stadtmuseum in einem alten Renaissancehaus. Es wurde im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut. Das Museum zeigt die Entwicklung des Zinnbergbaus und der Zinnverarbeitung, der Geologie in der Umgebung, Paläontolog.. » weiterlesen
Immer entlang der Zwönitz führt uns der Naturlehrpfad Dittersdorf-Kemtau. Auf rund fünf Kilometern Länge werden einem heimische Pflanzen näher erklärt. Angelegt wurde er Anfang der 90er Jahre. Es gibt zahlreiche Rastplätze, einen Grillplatz und auch den Bärenbrunnen. .. » weiterlesen
Zu den Herrschersitzen von Ringethal gehörten unterschiedliche Standorte. Die erste Erwähnung erfolgte im 13. Jahrhundert. Hier entstand direkt über der Zschopau auf einem Felssporn eine Festung: Das [a]Raubschloss Ringethal[/a]. Zu den Anlagen gehörte damals auch die nahe dem Schloss befindliche [a.. » weiterlesen
Wer einen idyllischen Picknickplatz im Röthenbacher Wald sucht, der ist am Wassertretbecken genau richtig. Viele Bänke laden zum Verweilen ein, eine Schutzhütte bietet ein Dach, sollte ein Unwetter nahen und die Kinder können sich mit nackten Füßen am Fühlpfad ausprobieren.
Vom Vogtland kommend kann man über die [a]Kammloipe[/a] bis Johanngeorgenstadt auf Brettern fernwandern. Daran Anschluss findet die Skimagistrale Erzgebirge / Krušné hory. Sie verläuft über Pernink (Bärringen), Boží Dar (Gottesgab), Kovářská (Schmiedeberg), den [a]Hirtstein[/a], Rübenau, Hora Svaté .. » weiterlesen
Etwas oberhalb des Waldstations im Kurort Hetzdorf am Tharandter Wald befindet sich an einem alten kleinen Steinbruch ein Rastplatz. Geht man noch etwas hinter den Sitzgelegenheiten in den Wald hinein, so findet man ein paar Felsen, über die ein kleines Rinnsal hinab plätschert. Im Winter gefriert d.. » weiterlesen
Wandert man durch den Zellwald immer entlang der alten Bahnstrecke, so erreicht man einen kleinen Teich mit Bank. Hier kann man wunderbar in der Sonne sitzen und auf das Wasser blicken. Angeln und Schwimmen ist aber nicht erlaubt... » weiterlesen
Das Eisenbahnmuseum Schwarzenberg ist ein faszinierendes Ziel für Eisenbahnfans und Geschichtsinteressierte. Es befindet sich in der Stadt Schwarzenberg im Erzgebirge und widmet sich der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland, insbesondere der regionalen Entwicklung.
Wer Entspannung an einem frostigen Wintertag sucht oder im hektischen Alltag etwas abschalten möchte, der ist in den Badegärten Eibenstock genau richtig. Schon von außen sieht man, dass es hier eine russisch-karelische Saunalandschaft und Erlebniswelt gibt. Das besondere vor Ort sind die urigen Saun.. » weiterlesen
Ein ruhig gelegener Spielplatz mit Seilbahn, Buddelkiste und einem großen Kletteregrät mit kleinen Nestchen befindet sich nahe der [a]Binge in Geyer[/a]. Unterhalb des Parkplatzes am Gasthaus Huthaus kann inmitten von Grün gespielt und der Tag genossen werden. .. » weiterlesen
Im dichten Wald nahe dem [a]Erzengler Teich[/a] Richtung Müdisdorfer Straße befindet sich an der Alten Waldstraße ein liebevoll gestalteter Rastplatz. Der Münzbach plätschert hier über ein Wasserrad, Bänke laden zum Verweilen ein und es gibt sogar ein kleines Häuschen mit "Sitzkissen" (dem Einheimis.. » weiterlesen
Im ehemaligen Gemeindeamt des Kurortes Hartha befindet sich die Uhrentechnische Lehrschau. Hier soll die Geschichte der Uhren bewahrt bleiben und damit stehen Gebrauchsuhren ab Mitte des 19.Jahrunderts im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie ist das Lebenswerk von Lebenswerk von Herrn Johannes Hennig, .. » weiterlesen
Vom ehemaligen Klösterlein Zelle ist heute nur die Klosterkirche erhalten. Sie befindet sich im Auer Ortsteil Bad Schlema und wurde Anfang der 2000er Jahre grundlegend saniert. .. » weiterlesen
Ein bedeutendes Gebäude von Chemnitz ist das König-Albert-Museum, welches einst zu Ehren König Alberts und seiner Gemahlin Königin Carola Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Haus 1945 stark beschädigt und auch in der Zeit vor der Wende mit wenig Aufm.. » weiterlesen
Ein Ortsrundgang als Ausflugsziel? Durchaus! Spaziert man durch Borstendorf, so gibt es viel zu entdecken. Denn schaut man sich die Häuser genauer an, erzählen Tafeln die Geschichten der Menschen und Gebäude im Ort. Es lohnt sich also, auch mal durch Borstendorf zu schlendern. Im Ort selbst gibt es .. » weiterlesen
Wandert man hinter Muldenhütten Richtung Weißenborn, so kommt man an einem kleinen Teich vorbei. Dem Erdawall nach zu urteilen, muss der Teich am Schieferbach früher einmal mehr Wasser geführt haben. Nun ist ein kleiner Durchbruch gegraben und die Ufer sind niedriger. Trotzdem ist das hier ein schön.. » weiterlesen
Direkt hinter der Grenze von Sachsen kommend Richtung Hora Svaté Kateřiny (Sankt Katharinaberg) liegt der Skilift des Ortes. Wenn auch kurz, ist der Skihang hier relativ steil. Ein Schlepplift zieht die Wintersportler wieder nach oben. Parken kann man beispielsweise auch gleich auf deutscher Seite u.. » weiterlesen
Fährt man die Gebirgsstraße immer auf dem Kamm des Erzgebirges von Boží Dar (Gottesgab) aus weiter Richtung Westen, so liegt unmittelbar am Wegesrand ein schöner Stausee. Nahe der Siedlung Myslivny (Försterhäuser) wird hier das Schwarzwasser schon seit 1950 angestaut, um die Gruben von Jáchymov mit .. » weiterlesen
Der kleine Ort Měděnec (Kupferberg) bietet einiges an Spielplätzen. Am Ortsrand beispielsweise befindet sich eine Seilnetzpyramide. Dazu gibt es einen Bolzplatz, Bänke und ein kleines Karussell. Parken kann man in der Ortsmitte und noch einen Ausflug zum [a]Marienbild am Kupferhübel[/a] oder zur [a].. » weiterlesen
Nahe der Ortschaft Lužec u Nejdku (Kammersgrün) finden sich am Wegesrand im Wald ein paar hübsche Felsen, an denen es sich lohnt, eine Rast einzulegen. Hier kann man ein Picknick machen, die Kinder können nach oben klettern oder in die kleine Höhle schauen. .. » weiterlesen
Bekannt ist die kleine Dorfkirche in Nassau nahe Frauenstein durch ihre Silbermannorgel. Im Jahr 1748 errichtete der bekannte Orgelbauer hier dieses Instrument. Erbaut wurde das Gotteshaus im 16. Jahrhundert. Es trägt seinen Glockenturm mittig als Dachreiter. .. » weiterlesen
Auch Arnsfeld im Erzgebirge hat einen kleinen Skihang zu bieten. Liegt im Winter genug der weißen Pracht, so öffnet der örtliche Skiverein den Schlepplift am Naturfreundehaus Rauschenbachmühle. Auf einer Länge von rund 400 Metern kann man hier den Hang hinab fahren. Eine Beleuchtungsanlage ermöglich.. » weiterlesen
Die St. Marienkirche in Marienberg ist ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt und ein bedeutendes Beispiel für die Kirchenarchitektur im Erzgebirge. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert an Stelle einer sich vorher da befindlichen Blockhauskirche errichtet, brannte aber im großen Stadtbrand bis auf.. » weiterlesen
Direkt neben der Kirche im kleinen erzgebirgischen Ort Měděnec (Kupferberg) befindet sich ein Spielplatz mit vielen Holzgeräten. Er ist liebevoll gestaltet mir Rutsche, Klettergerüst und Schaukeltieren und richtet sich vor allem an die jüngeren Besucher. Wer gern etwas mehr Action haben möchte, der .. » weiterlesen
Die Fabrikgärten bei Witzschdorf existierten in ihrer parkähnlichen Form bis 1930. Damals wurden terrassenartige Beete, ein Hirschgehege, der Wasserfall und auch der Hangweg angelegt und gern genutzt. Heute sieht man noch eine alte Blutbuche und natürlich den kleinen Wasserfall. Bei einer schönen Wa.. » weiterlesen
Ganz weit westlich - eher schon direkt hinter dem Vogtland - liegt das Skigebiet von Bublava am Bleiberg. Es gibt sieben Pisten in den Schwierigkeiten von leicht bis schwer. Es ist also für jeden etwas dabei. Neben dem einen Sessellift an der mit einem Kilometer längsten Piste gibt es noch ein paar .. » weiterlesen
Steil sind die Felsen zu beiden Seiten der Kamenice (Kamnitz). Am Ufer entlang führt ein Weg. An einigen Stellen ist es so schmal, dass der Wanderer seine Tour nur per Kahn fortsetzen kann. Der Lauf des Baches wird hier gestaut und damit können Boote dort fahren. Früher dienten diese Staustellen der.. » weiterlesen
Im Bannewitzer Ortsteil Possendorf steht eine Windmühle. Aus Sandstein wurde sie im Jahre 1691 auf dem Käferberg errichtet. Es handelt sich hierbei um eine Holländerwindmühle, das heißt, es dreht sich nicht die ganze Mühle in den Wind, sondern nur deren Kuppe... » weiterlesen
Diese alte Bogenbrücke über die Wilde Weißeritz liegt oberhalb der [a]Herklotzmühle[/a] und überquert mit zwei Steinbögen das kleine Flüsschen. Ein Stein mit der Jahreszahl 1446 zeugt wohl von ihrer Errichtung. Interessant sind auch die Holzstämme unten im Gewässer. Die nahen Bergwiesen beheimaten v.. » weiterlesen
Rund um Sayda bis hinab in den Mortelgrund entlang der [a]Schwemmteich[/a]e oder hinauf zur Kreuztanne sind im Winter die Loipen gespurt. Auf insgesamt 36 Kilometern reichen sie bis weit nach Osten Richtung Holzhau und schaffen so einen Anschluss an benachbarte Skigebiete. Parken kann man beispielsw.. » weiterlesen
Diese Wassermühle in Klipphausen wurde im 16. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt. Sie war von 1781 bis 1988 ununterbrochen im Besitz der Familie Lehmann und trägt daher auch diesen Namen. Hier gab es einst sogar eine Bäckerei. Die historische Mühle ist saniert und kann zum Mühlentag besucht werden... » weiterlesen
Am südlichen Ortseingang von Kleinwaltersdorf in der Nähe von Freiberg befinden sich der Oberere und Unterere Wirthgenscher Teich. Manch einer nennt sie auch Wittgenschen Teiche, aber der Besitzer, nach dem sie ihren Namen bekommen haben, hieß Withgen. Diese Teiche wurden künstlich angelegt und stau.. » weiterlesen
Rund 18 Kilometer Loipen führen rund um Nassau über Felder und in den Wald. Man kann quasi einmal rund um den Ort laufen und die Aussicht von den Hängen zum Beispiel hinüber ins [a]Gimmlitztal[/a] genießen. Direkt am Waldrand gibt es auch ein gut präpariertes Skatingareal und jede Menge Parkplätze. .. » weiterlesen
Von einem Aussichtspunkt mit dem Namen "Olymp" kann man am Rande von Schellenberg ins Flöhatal hinab blicken. Hat man ein wenig Geduld und Glück, so schlängeln sich die roten Züge der Erzgebirgsbahn gerade durch das Tal. Eine Bank lädt zum Verweilen ein. Wer mag kann von hier aus eine Rundwanderung .. » weiterlesen
Schaukel, Klettergerüst und Wippe - alles ist da, was ein Kinderherz begehrt an der alten Schule in Borstendorf. Hier startet unter anderem auch der Bambini-Wanderweg Richtung Waldlabyrinth. Für Eltern und sonnenhungrige Wanderer gibt es hier Liegebänke. Sehr gemütlich, um am Ende des Rundweges kurz.. » weiterlesen
Rund um Holzhau führt den Wanderer ein Holzweg direkt zu Wissenswertem über Natur, Wald und Holzwirtschaft. Auf insgesamt elf Tafeln erfährt man allerlein Interessantes und erkundet den Wald am Teichhaus bis hin zur Fischerbaute... » weiterlesen
Die Kocksche Wand befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Hängebrücke. Hier wurden früher Steine gebrochen und heute führt am oberen Ende ein Wanderweg zu einer Aussichtsstelle. Die Felsen liegen wunderbar in der Sonne und so kann hier bereits im Frühjahr geklettert werden. Routen findet ihr hier bi.. » weiterlesen
Wenn im Winter der Schnee reicht, ist auch der kleine Lift in Horní Halže (Oberhals) in Betrieb. Doch auch ohne die weiße Pracht lohnt sich hier ein Besuch. An der kleinen Imbisshütte ist zwar im Sommer nichts los, doch der Blick von hier rüber ins Böhmische Mittelgebirge lohnt sehr und der Südhang .. » weiterlesen
Die Papiermühle St. Peter in Niederlungwitz wird im Jahr 1524 erstmals unkundlich erwähnt. Allerdings geht man davon aus, dass sie schon vorher hier errichtet wurde. Der Schlusstein des Türrahmens ziert das Monogramm von Christian Vodel, welcher lang hier Besitzer war. Bis 1868 wurde hier Blütenpapi.. » weiterlesen
Schon im 15. Jahrhundert wurde an dieser Stelle eine Mühle erwähnt. Diese sah aber vermutlich damals noch anders aus als heute. Sie diente als Mahl- und Schneidemühle und es wurde hier auch Brot gebacken. .. » weiterlesen
Eine kleine Höhle oberhalb der Zschopau am linken Flussufer auf dem Wanderweg Richtung Witzschdorf gelegen ist Pfaffens Ruh. Genannt wurde der kleine Verhau, worin sich früher das Radlager einer Winde befand, nach dem Gutsbesitzer, dem das Grundstück hier gehörte: Pfaff. Die Winde zog Baumstämme für.. » weiterlesen
Ein kleiner Skilift dreht im Mortelgrund bei Sayda seine Runden. Betreut wird er vom örtlichen Skiverein und ist nur bei Schnee am Wochenende in Betrieb. Die Piste ist rund 250 Meter lang, der Schwierigkeitsgrad leicht bis mittel. .. » weiterlesen
Die kleine Dorfkirche zu Oberschaar gehörte schon immer zur größeren Kirche in Krummenhennersdorf. Wann genau sie erbaut wurde, ist nicht bekannt. Man vermutet, sie stamme aus dem 14. oder 15. Jahrhundert. Interessant ist das Altarbild. Es wurde um 1662 herum vom Rittergutsbesitzer Horn und dessen F.. » weiterlesen
Etwas ganz besonders schönes erhaltenes aus der Geschichte des Bergbaus ist das Turmhofer Pochwerskrad. Besonders deswegen, weil es das deutschlandweit wohl einzig erhaltende solche Rad in dieser Größe ist. Wer es besucht wird sehen, dass es sich noch genauso wunderbar drehen kann wie früher. Dazu s.. » weiterlesen
Am Zschonerbach und im Zschonergrund nahe Dresden standen einst viele Mühlen. Die Ursprünge dieser Mühle reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück. Lange Jahre wurde hier Mehl gemahlen, bis 1984 der letzte Müller starb und alles so nach und nach verfiel. Heute sind die Gebäude restauriert, es gibt ein .. » weiterlesen
Schon von Weitem sieht man den Funkturm auf dem Vlčí hora (Wolfsberg) bei Dlouhá Louka (Langewiese). Vierzig Meter ist er hoch und trägt in fünfzehn Metern Höhe eine Aussichtsplattform, von der man weit ins Land hinein über die Wipfel der Bäume hinweg sehen kann. Hier befindet man sich 890 Meter übe.. » weiterlesen
Direkt unterhalb vom Schloss Frauenstein und der Burgruine befindet sich ein schöner Spielplatz mit einer Doppeltschaukel, einer Klettermöglichkeit mit Rutsche, viel Sand zum Buddeln, einer Holzkonstruktion zum Balancieren und einem gemütlichen Elternparkplatz, der sich bestens für ein Picknick eign.. » weiterlesen
Ein kleiner Landschaftspark liegt am Rande der Ortschaft Langenau. Er gehörte eins zum Rittergut und besteht aus einem großen und einem kleinen Teich, verschlungenen Wegen und alten Bäumen. Das Rittergut aus dem 15. Jahrhundert gibt es nicht mehr, wohl aber den kleinen Park. Über eine kleine Holzbrü.. » weiterlesen
Idyllisch gelegen mit eingen Rastplätzen ist der Schwarzer Teich bei Langenau eine schöne Adresse, wenn man ein wenig bei einem Spaziergang entspannen möchte. Bei einer Runde durch das angrenzende Waldgebiet bietet sich hier ein Picknick an. Die Wege zum See sind eben und gut mit allem was Räder hat.. » weiterlesen
Im Töltschtal am südlichen Erzgebirghang staut die Talsperre Jirkov die Bäche Bílina und Malá voda. Im Rahmen der Trinkwassergewinnung wurde hier 1960 mit dem Bau begonnen und fünf Jahre später alles vollendet. Baden ist hier nicht gestattet. Aber man kann gemütlich drumherum wandern. Beispielsweise.. » weiterlesen
Etwas versteckt hinter der Kirche befindet sich in Blankenstein ein kleiner Aussichtspunkt, von dem aus man ins Tal der Triebisch blicken kann. Ein Stein als Denkmal erinnert an das Lied der Heimat von Alfred Wetzig. Wer mag, kann hier also in luftiger Höhe sitzen und mitsingen. Nebenan führen ein p.. » weiterlesen
An dieser wunderbaren Stelle hat man einen tollen Ausblick auf Cranzahl. Hier am Waldrand entlang schlängelt sich der Wanderweg zwischen altem Bahnhof und der Talsperre. Wer Ruhe und einen Ausblick genießen möchte, ist hier genau richtig. Allerdings kommt man nur auf Schusters Rappen hierher: Der We.. » weiterlesen
Etwas hinter der Kirche gelegen gibt es in Blankenstein auch einen schönen Spielplatz mit Holzgeräten. Hier kann man auf einer Wippe zu zweit Spaß haben, alleine auf einer Federwippe sitzen oder auf einer Kletterkombination sich ausprobieren. Wer mag, sitzt auch einfach nur auf der großen runden Hol.. » weiterlesen
Versteckt im Park gegenüber dem [a]Schloss Milešov[/a] befindet sich eine kleine Sommerresidenz: Letohrádek Milešov. Etwas verfallen, etwas wild. Inmitten alter Bäume eines ehemaligen Parkes, versteckt es seine Schönheit im Inneren: die alten Deckenmalereien sind noch recht gut erhalten. Wer mag, ka.. » weiterlesen
Baden inmitten der Natur geht in Pfaffroda am Bierwiesenteich. Aber nicht nur das: hier kann auch mit dem Wohnmobil gestanden werden, es finden sportliche Aktivitäten statt, wie Bowling oder Skaten, und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. .. » weiterlesen
Im 18. Jahrhundert stand wohl an dieser Stelle ein Pferdegöpel. Dieser wurde aber bereits schon hundert Jahre später durch eine Dampfmaschine ersetzt. Auf dieser Halde hier wurde durch die Interessengemeinschaft Frauenstein-Reichenau daher ein Modell des alten Göpels errichtet. Außerdem kann man auf.. » weiterlesen
Der Černý rybník (Schwarze Teich) bei Zákoutí staut die Bílina am südlichen Hang des Erzgebirges. Das Dorf hieß bis 1950 Bernov (Bernau) und die Gegend lädt mit ihren großen Waldflächen zum Wandern ein... » weiterlesen
In der Bergstadt Sankt Joachimsthal (Jáchymov) wurde einst im 16. Jahrhundert die Burg Freudenstein zum Schutz des Silberbergbaus errichtet. Verantwortlich dafür war der Graf Schlick. Während der Belagerung durch schwedische Truppen im 17. Jahrhundert brannte die Burg aus, die Reste wurden dann ges.. » weiterlesen
Wandert man vom Triebischtal wieder hinauf nach Blankenstein, so kommt man an einem alten Kalkofen vorbei. Dieser wurde benötigt, um Kalk aus den umliegenden Brüchen zu brennen. Dazu wurde der Kalk zusammen mit Steinkohle in die Öffnung in der Mitte geschüttet und auf ca eintausend Grad erhitzt. Da .. » weiterlesen
Rund um Blankenstein wurde die Gegend vom Bergbau geprägt. Steigt man hinter der Kirche ein paar Stufen hinab ins Triebischtal, so sieht man rechts neben dem Weg ein Pinge. Hier wurden eins beim Kalkabbau unter der Erde so große Hohlräume hinterlassen, dass irgendwann alles in sich zusammen stürzte... » weiterlesen
Am Rande der Stadt Duchcov (Dux) befindet sich ein Teich mit dem Namen Barbora (Barbarateich). Hier kann im Sommer mit dem Boot eine Runde gedreht werden... » weiterlesen
Am Fuß der Ryzmburk (Riesenburg) steht eine kleine Wallfahrtskapelle, die den Schutzpatronen Böhmens gewidmet ist. Urkundlich erwähnt wurde sie das erste Mal im Jahr 1721. Neben ihr wächst eine beeindruckende Winterlinde, unter der man sitzen und rasten kann.. » weiterlesen
Eine technische Besonderheit gibt es am Bahnhof Cranzahl zu bestaunen. So wie Passagiere hier von Chemnitz kommend die Spurweite und Verkehrsmittel, so mussten auch früher Wagen "umsteigen". Bis 1992 wurden so normalspurige Wagen huckepack genommen und rollten Richtung Oberwiesenthal. Es wurde Holz,.. » weiterlesen
Die kleine Kapelle "Unserer Lieben Frau vom Schnee" (Kaple Panny Marie Sněžné) steht am Dorfteich von Jindřišská (Hannersdorf) am südlichen Erzgebirgshang. Manchmal wird sie auch Kapelle des heiligen Nepomuk genannt. Einst als Glockenturm im Jahr 1732 gestiftet durch Maximilian Quidobaldi Martinic, .. » weiterlesen
Nahe Brandov (Brandau) oben im Erzgebirge finden sich inmitten von Wald Reste einer hochmittelalterlichen Befestigungsanlage. Zu sehen ist noch ein alter Wallgraben und ein paar Mauerreste. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem 16. Jahrhundert. Bei Ausgrabungen im 20. Jahrhundert fand man.. » weiterlesen
Vyhlídka Knuffelberg heißt dieser wunderbare und etwas verwunschene Ausblick auf der böhmischen Seite des Erzgebirges. Der Wald ist dort mystisch und der Blick auf die Berge wunderbar. Wer mag, kann sich in ein echtes Gipfebuch eintragen und auf Bänken ausruhen, die aus alte Snowboards gebaut wurden.. » weiterlesen
Nicht weit vom Dorfplatz entfernt im kleinen Dorf Jindřišská (Hannersdorf) befindet sich ein kleiner Spielplatz. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Klettern, ein Karussell und für die Eltern eine Schutzhütte zum Sitzen. Wer mag, spaziert noch an den Dorfteich, schaut die kleine Kapelle an o.. » weiterlesen
Wandert man von Boží Dar aus nach Westen, so fallen einem viele kleine Hügel am Wegesrand auf einer großen freien Fläche auf. Das sind kleine Halden (sog. Raithalden) aus der Zeit, wo hier in der Umgebung Zinn gewonnen wurde. Auf den sehr nährstoffarmen Flecken wachsen nur wenige Gewächse wie Heidek.. » weiterlesen
In der Nähe von Schneeberg entspringt der kleine Silberbach und wird nördlich der Stadt in Richtung der Ortschaften Wildbach und Langenbach fließend, dann zu einem kleinen Weiher gestaut. Dieser liegt idyllisch inmitten der schönen Erzgebirgslandschaft. Er diente in den 50er Jahren des letzten Jahrh.. » weiterlesen
Eine wunderschöne Rast an einer Waldwiese hat man an der Fabrikbergaussicht oberhalb von Krumhermersdorf. Der direkt hinter der kleinen Bank mit Tisch gelegene Fabrikberg ist 589 Meter hoch. Der besondere Fleck am Wald eignet sich gut als Rast bei einer Wanderung zum Schwarzen Teich. .. » weiterlesen
Hoch über der Ortschaft Stráž nad Ohří (Warta an der Eger) umgeben von Wald auf einem Felsen liegen die Reste der Hrad Himlštejn (Burg Himmelstein). Zwischen erster Erwähnung im 15. Jahrhundert und beginnendem Verfall lagen nur reichlich einhundert Jahre. So wie erbaut, wurde sie alsbald von benachb.. » weiterlesen
Auf einem Felssporn nahe dem Dorf Unčín (Hohenstein) befinden sich mitten im Wald die Reste der Geiersburg (Hrad Kyšperk). Ganz so einsam und abgelegen war die alte Festung früher nicht. Führte hier doch eine bedeutende Handelsstraße zwischen Böhmen und Sachsen entlang. Schon im 9. Jahrhundert wurde.. » weiterlesen
Im Zuge der Besiedlung des Erzgebirges wurde auf einem Felssporn über der Zwickauer Mulde eine Burganlage errichtet, welche aber wohl schon zweihundert Jahre später wieder zerstört wurde bei Kämpfen. Im 18. Jahrhundert wurden die Reste der Festung dann zum Bau einer Kirche verwendet und sie geriet i.. » weiterlesen
Reste von altem Bergbau wohl aus dem 16. Jahrhundert finden sich auf dem Erzgebirgskamm auf böhmischer Seite nahe der Ortschaft Abertamy. Erstmals erwähnt wurde die Grube als "Rotterfundtgrub am Breiten Berg". Auch wenn die Arbeiten ab und an eingestellt wurden, förderte man ungefähr bis ins 18. Jah.. » weiterlesen
Viel ist nicht mehr zu sehen von der alten Hermannsburg nördlich von Hermannsdorf im Erzgebirge. Lediglich ein paar Mauerreste und etwas Gras. .. » weiterlesen
Du willst wissen, was man aus Kohlenstoff alles machen kann? Wo er herkommt und was vielleicht auch seine Schattenseiten sind? Auf der Reichen Zeche gibt es dafür ein kleines Outdoor-Museum. Dafür bitte einmal um das Hauptgebäuse heraum gehen und schon steht man inmitten der Schautafeln, die zum akt.. » weiterlesen
Die Kirche in Horní Blatná (Bergstadt Platten) wurde Ende des 16. Jahrhunderts errichtet und damals protestantisch geweiht. Sie hatte ursprünglich einen Holzturm, welcher aber nicht lange Bestand hatte und einstürzte und dann durch einen aus Stein ersetzt wurde. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde Plat.. » weiterlesen
Die Kleinsteinhöhle ist wohl eine der schönsten Höhlen im Elbsandsteingebirge. Wie ein Tropfen geformt und mit einem wunderbaren Ausblick ausgestattet, kann man dort sitzen und verweilen. .. » weiterlesen
Errichtet wurde die Dekanalkirche St. Martin der Stadt Nejdek (Neudek) von 1755 bis 1756. An ihrer Stelle stand vorher ein kleines Kirchlein aus dem 14. Jahrhundert. Da das Gotteshaus nur einen kleinen Glockenturm hatte, funktionierte man einst den verbliebenen Turm der alten Festung [a]Burg Neudek[.. » weiterlesen
Knapp zehn Kilometer lang ist dieser Lehrpfad, welcher am Kulturhaus Aktivist in Bad Schlema beginnt. Dort kann man auch das Auto stehen lassen. Rund um den Ort kann man mit Schautafeln und Landmarken allerlei über die Geschichte des Bergbaus und dem Umgang damit in der Gegenwart lernen... » weiterlesen
Die einen nennen ihn Waldgeist, die anderen Wurzelmännchen. Fest steht: schon seit vielen vielen Jahren steht an der B101 zwischen Floßplatz und Wolkenstein oben ein Hang ein seltsamer Waldmann. Immer wenn wir als Kinder dort vorbei fuhren, wurde geschaut. Direkt dorthin kommt man nicht. Man kann nu.. » weiterlesen