Da, wo in Berbersdorf die kleine Striegis mit der großen Striegis vereint wird, kann der Wanderer auf ein paar Bänken ruhen und in das plätschernde Wasser schauen. Auf einem Gedenkstein in der Nähe sind die letzten Hochwasserstände eingeritzt und man kann sich vorstellen, wie hoch das kühle Nass wohl damals in und an den angrenzenden Häusern gestanden haben mag. Von hier aus kann man sich weiter wenden Richtung Püschmannhöhe oder zum Museumsbahnhof. Oder vielleicht doch noch ein Stück weiter ins romantische Striegistal und zu den Kalklöchern.
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