Fährt man auf der B173 zwischen Dresden und Freiberg und befindet sich dabei kurz hinter der Bergstadt, so sieht man die alte Hammerbrücke am Wegesrand. Mit Spitzbögen errichtet, diente sie einst den Handels- und Kaufleuten seit Mitte des 16. Jahrhunderts als Flussquerung über die Freiberger Mulde. Heute ist sie nur noch zu Fuß und Rad überquerbar und als Kulturdenkmal ausgewiesen. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie zu schmal für die Bedürfnisse des Verkehrs und daher etwas flussaufwärts die heutige Straßenbrücke errichtet. Die Hammerbrücke hat eine lichte Höhe von zehn und eine Breite von 7.30 Metern.
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