Vor dem Bau der Talsperre Neunzehnhain I stand im Tal des Lautenbaches ein Kalkwerk. Es war eines von drei Kalkwerken in der Gegend und wurde nach 1911 abgerissen. Übrig geblieben ist nur die Ruine eines alten Kalkofens im Gebüsch am unteren Ende der Talsperre und das Gabäude des ehemaligen Pferdestalles gleich daneben (nunmehr saniert). Die anderen beiden Kalkwerke befanden sich beim Weißen Ofen und da, wo man heute an der B101 noch die historischen Öfen bewundern kann.
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